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Brückensanierung: "Linz erwartet schlimme Zeit"

Von Reinhold Gruber, 09. Oktober 2017, 00:05 Uhr
Brückensanierung: "Linz erwartet schlimme Zeit"
Zuerst werden die Bypässe bis 2020 gebaut, dann folgt die Sanierung der Hauptfahrbahn auf der Voest-Brücke. Bild: Asfinag

LINZ. Asfinag präsentiert heute im Infrastruktur-Ausschuss detailliert das Baustellenkonzept für die Voest-Brücke.

Der Bau der Bypassbrücken für die Linzer Autobahnbrücke wird mit Beginn des kommenden Jahres zu einer zusätzlichen Belastungsprobe für die Autofahrer werden. Davon ist der zuständige Stadtrat Markus Hein (FP) überzeugt. "Es wird eine schlimme Zeit, weil dann nur mehr die Nibelungenbrücke uneingeschränkt zur Verfügung stehen wird. Darauf werden sich alle einstellen müssen", sagte er im Gespräch mit den OÖNachrichten.

Mit Jänner startet die Asfinag bekanntlich die zwei Jahre dauernde, insgesamt 142 Millionen Euro teure Sanierung und Verbreiterung der Voest-Brücke. Das Baustellenkonzept – auf beiden Seiten der Brücke werden erhebliche Flächen während der Bauphase der Bypassbrücken benötigt – wird heute von der Asfinag im Infrastrukturausschuss im Detail präsentiert. Ein guter Moment für Hein, um nicht nur Fragen zu stellen, sondern auch darüber zu diskutieren, wie man die Auswirkungen dieser Brücken-Baustelle durch begleitende Maßnahmen verbessern könne.

Nur eine A7-Auffahrt in Urfahr

Verschärft wird die Verkehrssituation in Urfahr. Die Auffahrt von der Freistädter Straße in Richtung Hafenstraße wird für etwa zehn Monate nicht zur Verfügung stehen, so der Asfinag-Plan. Damit wird es an der einzigen Auffahrt zur A7 in Dornach-Auhof sicher problematisch und kritisch werden.

Deutlich mehr Verkehr erwartet der Infrastruktur-Stadtrat auch in der Industriezeile. "Hier werden die Auswirkungen der Arbeiten an der Brücke stark zu spüren sein." Neben dem Schwerverkehr, der auch außerhalb der Stoßzeiten im Hafenareal zu spüren sein wird, geht es auch um jene 28.000 Menschen, die in diesen Bereich von Linz einpendeln. Da man nicht wisse, woher sie kommen, hofft Hein auf Datenmaterial von der Wirtschaftskammer, um Klarheit über den Ziel- und Quellverkehr zu haben und entsprechende Maßnahmen setzen zu können.

Dass Hein im Ausschuss die Mitglieder aller Parteien zur aktiven Mitarbeit auffordert, sei nicht so zu sehen, dass er sich ein Alibi suchen wolle. "Natürlich ist es meine politische Verantwortung", sagt Hein, "ich will aber alle Ausschuss-Mitglieder in die Pflicht nehmen."

Die Bypassbrücken sollen übrigens bis März 2020 fertiggestellt sein. Das wäre auch das Ziel für die neue Linzer Donaubrücke. Zumindest, wenn die derzeitigen Pläne auch halten.

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246  Kommentare
246  Kommentare
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michaelsam (166 Kommentare)
am 12.10.2017 22:13

@nachrichten.at - was ist mit den Radwegen ? - kein Wort davon im Bericht

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michaelsam (166 Kommentare)
am 12.10.2017 22:12

immer diese panik mache und schlechter jornalismus - liferadio kümmert sich wenigstens um fakten

http://www.liferadio.at/news/news-aus-oberoesterreich/view/article/baustelle-voest-bruecke-ab-jaenner-2018-36463576/

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 12.10.2017 21:07

Es ist schon schlimm !

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athena (3.249 Kommentare)
am 10.10.2017 18:00

so wie es in linz zugeht ist es vielleicht garnicht so schlecht dass man nicht mehr so leicht über die donau kommt ...

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 10.10.2017 17:15

Busse „ stehen gerade zur Hauptverkehrszeit mit im Stau. “---

Bitte, Hirn einschalten.

Wenn neu 50 Leute, die bisher mit dem PKW fahren, jetzt mit dem Bus fahren, wo sind dann die Autos?

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tocomp (131 Kommentare)
am 10.10.2017 20:47

Die 50 und mehr sind schon im Bus. Da haben oft nicht mehr Platz. Dann müssten wieder mehr Busse fahren.

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Vegeta (370 Kommentare)
am 11.10.2017 10:40

Ein paar Autos hast du dann weniger. Ist damit das Stauproblem gelöst sodass die restlichen Autos und die Busse zügig vorankommen? Das bezweifle ich stark.

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 10.10.2017 14:12

Wer weiß wann die Nibelungenbrücke renoviert wird. Ich befürchte, das wird auch bald notwendig sein. Die ist ja auch schon 77 Jahre alt.
Gibt es da laufend Überprüfungen ? Keine Brücke hält ewig. Übrigens die Eisenbahnbrücke war 117 Jahre alt. Die hätte man schon noch renovieren können. Aber zuerst die Einwohner fragen (die falschen**) dann abreißen und dann feststellen, daß man für die neue noch keine Pläne hat; die Umweltverträglichkeitsprüfung hat man auch noch nicht, glaube ich.
Aber die Mühlviertler und Urfahrer fragte man nicht. Das ist genau so wie wenn man die Oberösterreicher fragt, ob der Arlbergtunnel neu gestrichen werden soll.
**) Man frug die Einwohner von Linz, da waren natürlich auch die im Süden wohnen dabei und etliche davon die Eisenbahnbrücke nie oder selten benützten.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 10.10.2017 17:02

in Linz wird nichts anderes übrig bleiben, als Seilbahnen zu bauen,
den die Verkehrspolitik ist am Boden zerstört..............!

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 10.10.2017 17:07

und ja, gewisse ganz wichtige in der Politik, nicht inhaltlich, aber hierarchisch gesehen, werden anstatt eines Dienstwagens einen Hubschrauber zur Verfügung haben.
Dann werden Sie noch abgehobener sein, im tatsächlichen Sinne,
auch auch im Sinne von geistig derart, das ihr Kopferl hoch im Hubschrauber über den erliegenden Verkehr schwebt.

Ich wünsche diese Verantwortlichen auf jeden Fall, das sie sich nichts dabei denken, damit sie nicht fürchterlich weinen müssen über ihr Ungeschick. Denn ich bin auch kein Tierquäler.

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tocomp (131 Kommentare)
am 10.10.2017 17:15

Die wird sicherlich im Jahr 2019 zu sanieren, Dauer 3 Jahre. Aber da ist ja dann eh bald die neue Eisenbahnbrücke, 4. Donaubrücke und die Autobahnbrücke fertig.
Der Verkehr, wenn man die ganzen Autos auf 24 Stunden aufteilt, verteilt sich gleichmäßig und schön auf die bestehende 3/4 Brücke.
Nur eine Frage der höheren Mathematik, die ist natürlich nicht für jeden verständlich.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 10.10.2017 17:28

Die Eisenbahnbrücke gehörte Linz und wurde auch von ihnen bezahlt, kostenlos benutzt haben sie nur die Mühl4tler.
Wozu willst du diese Nutznießer befragen?

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Juniper (352 Kommentare)
am 10.10.2017 09:40

Die Linzer Stadtregierung müsste froh sein dass die Asfinag weiter denkt als sie selber und die wichtigste Entlastungsstrasse der Linzer nicht solange vernachlässigt bis sie ersatzlos weggerissen werden muss.

Ist eh schon schlimm genug dass sich hier immer noch auf den Innovationen von Vor 80 Jahren ausgeruht wird, hörts endlich auf zum suddern, kommt's in die Gänge und findets Lösungen!

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Primal (44 Kommentare)
am 09.10.2017 21:20

Abgesehen davon dass die Bauphase sehr mühsam wird, freuen wir uns einfach auf das Ergebnis. Die "neue" Voestbrücke dürfte mit den zwei Zusatzbrücken endlich mal eine echte Entlastung in diesem Bereich bringen. Das sollte abgesehen von den unzähligen anderen "Baustellen" im Linzer Verkehr auch mal erwähnt werden.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 10.10.2017 07:12

Die Brücke habe ich nie als Nadeiöhr empfunden, die Auffahrten vielleicht schon.

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benzinverweigerer (14.601 Kommentare)
am 10.10.2017 19:05

Nie als Nadelöhr?
Darum steht täglich alles von der Brücke bis zur Unionstraße?
Der Tunnel ist daran unschuldig.

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( Kommentare)
am 09.10.2017 18:34

Brücken kann man wenigstens sanieren.
Die sei Jahren für das Verkehrschaos rund um Linz
Verantwortlichen nicht - die kannst nur entsorgen.

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Juniper (352 Kommentare)
am 10.10.2017 09:42

Siehe Eisenbahnbrücke....

Man kann auch so lange konsequent nix tun bis nicht Mal mehr die Brücken saniert werden können...

Glücklicherweise ist für die A7 die Asfinag und nicht die Stadt Linz zuständig

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transalp (10.120 Kommentare)
am 09.10.2017 18:19

"Linz erwartet eine schlimme Zeit..."
Und was soll ich mit dieser Aussage anfangen?
Sollen wir uns etwa freuen oder gleich die Koffer packen und Linz (für immer) verlassen?
.
Ich vermisse noch immer ein Verkehrsplanungs- Konzept für Linz und Großraum Linz.
Ankündigungen gibt es, auch gute Ansätze (wie die "S-Bahnen"), aber das ist viel zu wenig!
Wo die Ostumfahrung,
wo Park& Ride?
Statt dessen wurde zB die Steyreggerbrücke saniert bei gleichzeitiger Sperre der Bahn! Toll!
Ähnliches bei der Mühlkreisbahn...
Und in Linz zahlt man nun auch am Bahnhof Sonntags wenn man jemanden mit dem Auto abholen will...
DANKE

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rowado (290 Kommentare)
am 09.10.2017 18:17

Es gäbe ja viele Maßnahmen während der Umbau und Neubau Phase, dies hätte man schon beim Abriss der Eisenbahnbrücke einleiten können

1. gratis Öffis
2. 10 Min. Takt der Mühlkreisbahn morgens und Abends;
3. zusätzliche Busse vom Mühlkreisbahnhof weg zum Hauptplatz, Mozartstrasse usw.
4. Schulbeginnzeiten (der höheren Schulen) auf 9:00 verlagern
5. Schiffshuttle von Ottensheim direkt nach Linz/Lento’s

.......

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transalp (10.120 Kommentare)
am 09.10.2017 18:24

An rowado
Ideen gäbe es viele,
nur umgesetzt werden sie kaum.
"Kein Geld",
oder kein Mut.
Oder Beides.
Es fehlt an Zusammenarbeit Linz u Land oö!

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rowado (290 Kommentare)
am 10.10.2017 06:01

Pendlerpauschale streichen und das Geld investieren!
Linz AG Überschuss minimieren statt teure neue riesengroße Busse anzuschaffen.

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( Kommentare)
am 10.10.2017 10:20

Aus dem öffentlichen Verkehr entsteht kein Überschuss. Und die aktuelle Obus-Flotte (2000-2001) ist nach jahrzehntelangem Dauereinsatz abgenutzt.
Warum soll da bei einer Ersatzinvestition nicht gleich in Fahrzeuge mit ausreichender(er) Kapazität investiert werden.

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Vegeta (370 Kommentare)
am 09.10.2017 21:51

Was sollen gratis Öffis bringen? Die sind ja jetzt schon überlastet

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rowado (290 Kommentare)
am 10.10.2017 06:02

Mehr Busse einsetzen das wäre das kleinste Problem.

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Vegeta (370 Kommentare)
am 10.10.2017 08:09

Ich bezweifle dass man das so einfach lösen kann. Busse haben eine geringe Kapazität und stehen gerade zur Hauptverkehrszeit mit im Stau. Mehr Straßen- und S-Bahnen fände ich sinnvoller aber die Kapazität der Straßenbahnachse über die Landstraße ist jetzt schon am Limit.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 10.10.2017 07:10

Zehn Minuten Takt der Bahn

Dafür brauchst Züge, die haben die öbebe nicht.

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 10.10.2017 13:35

Ja das sind alles gute Ideen. Ja höhere Schulen um 9:00 beginnen lassen, weil ja alle Schüler mit dem Auto kommen !!! Schiffsshuttle wäre schon besser und wurde auch schon öfters vorgeschlagen; aber es gab immer Gründe die dies vereitelten.

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Juniper (352 Kommentare)
am 11.10.2017 09:16

Damit wird ein Teil der zur Stosszeit unterwegs Seienden zu einem späteren Zeitpunkt verlagert = statt Hausnummer 3/4 der Verkehrsteilnehmer zu einem Zeitpunkt sind es dann nur mehr Hausnummer 2/4=1/2 +1/4 zu einem späteren Zeitpunkt. Jetzt Verstanden?

Sonst Frage ich Volksschüler, vielleicht können die ihnen das erklären

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( Kommentare)
am 09.10.2017 17:44

Linz und ihr Verkehrschaos ist einzig in Österreich.
- Ein Verkehrskonzept
- Eine Verkehrslösung
- Einen Verkehrsplan
- Einen Stauplan
- Einen Parkplatzplan
- Einen Plan für den öffentlichen Verkehr
- Einen Plan für Kriesenfälle im Verkehr
- Einen Plan, wenn eine Strasse saniert werden muss
Soetwas und noch vieles vieles mehr, das nennt man in der Fachsprache:

Verkehrsmanagement
Dazu lächelt der Blaue Linzer Verkehrsstadtrat Hein nur, warum denn? Weil er das nicht kennt und auch nicht hat.

Es muss sich was ändern - Es wird Zeit. Damit sind sie angetreten, bei der Wahl. Die Blauen. Sie haben aber nicht gesagt, zum Besseren, oder zum Schlechteren.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 09.10.2017 17:57

Wie sprichst du denn über deinen zukünftigen Koalitionspartner?
Mit den Blauen musst du freundlicher sein, die sind nicht so lammfromm wie die Roten.

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( Kommentare)
am 09.10.2017 18:17

Du meinst kernfromm?
So wie gestern abend?

*KernfrommNebelwandzurückzudenwichtigenThemenDasistmirwirklichwichtig*

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 09.10.2017 18:23

Derzeit übe mich in TV-Abstinenz und daran halte ich mich noch mindestens eine Woche.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 09.10.2017 20:56

Zwangsgebühren sind aber trotz allem fällig 😠

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( Kommentare)
am 09.10.2017 21:14

Wenn Sie lieber unsere Polidiggahs binge-watchen wollen...

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 09.10.2017 18:46

......einzig in Österreich.
Gehts noch,oder sind die Tabletten ausgegangen?
Warst schon mal in Salzburg oder hast dich mit Jemanden von dort sogar unterhalten,na also.
Sind nicht dort sogar die Grünen mit am Ruder.

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( Kommentare)
am 09.10.2017 19:30

Lerchenfeld,
wirklich, wirklich sehr geistreich, wenn einer seinen Standpunkt derart primitiv untermauern muss, wenn er wie du schreibt:
"Gehts noch,oder sind die Tabletten ausgegangen?"

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Juniper (352 Kommentare)
am 10.10.2017 09:15

Lerchenfeld, die Linzer Situation mit der Salzburger zu vergleichen ist gelinde gesagt mehr als nur Kurzsichtig.

Innerhalb der Stadt würde sich Salzburg um soetwas wie den Urfahrener Platz alle 10 Finger abschlecken, da werden um teures Geld Parkplätze im Berg gebaut weil es schlichtweg keinen Platz gibt.

Das Park& Ride System in Salzburg ist zwar nicht ganz optimal aber immerhin vorhanden....
Genauso wie die Zugzubringer zur Landeshauptstadt.

Es gibt mehrfach Fussfänger/Fahrradüberquerung über die Salzach, wo ist das in Linz nochmal?

Salzburgs "Stadtautobahn" ist die A1 die unmittelbar bei Salzburg einen der wichtigsten Grenzübergänge nach Deutschland hat - direkt an die Deutsche Autobahn. Die A10 schließt gleich nach SBG an und als Hauptroute nach Osten bzw auch als Zubringer zur A9, der wichtigsten Nord/Südachse hat die A1 eine ganz andere Funktion und anderes Verkehrsaufkommen denn die A7

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Juniper (352 Kommentare)
am 10.10.2017 09:31

Die A7 verendet 28 km nach Linz,ist also eh schon eine reine Entlastungsautobahn für Linz, und quasi erweiterter Anschlussknoten für die Industrie, um Linz und Umgebung zu entlasten.

In Salzburg kollabiert der Verkehr hauptsächlich während der Schlechtwettertage in den Sommermonaten und während der Festspiele.... Es wird zwar in der Bevölkerung nicht gerade umjubelt, allerdings auch bei weitem nicht so harsch gegen die Strassenbenutzer geschimpft, da man sich zu sehr bewusst ist, dass man sich ja bemüht Gäste nach Salzburg zu locken.

Last but not least liegt Salzburg unmittelbar an einer Staatsgrenze und schafft es mit Bayern zu kooperieren und ein Grenzübergreifendes, regionales Verkehrskonzept aufzustellen.

Wäre Linz und das Land Oberösterreich vor solche Herausforderungen gestellt würde schlichtweg gar nix mehr gehen

Ich bin immer wieder erstaunt wie hierlands/Stadt eine regelrechte Infradestrukturierung betrieben wird.

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Juniper (352 Kommentare)
am 10.10.2017 10:05

Sie könnten die Augen allerdings noch mehr verschliessen und Linz mit Wien vergleichen.

Allerdings reden wir da von 1,9 Mio Einwohnern, einem Speckgürtel in dem laut einem Standard Artikel von 2014 bereits fast 700.000 Menschen lebten und täglichen Einpendlern von einem Radius!!! Von ca 100 km! (von Amstetten genauso wie Eisenstadt bis hin ins Waldviertel).

Nur haben die einen Ring, einen Gürtel und durch Niederösterreichs hervorragende Infrastrukturleistung in den letzten 20 Jahren auch einen Aussenring.

Glaubt man kaum aber Pröll hat es geschafft (beialler Kritik die man an ihm üben kann) ein funktionierendes Verkehrkonzept für 2, nein eigentlich sogar 3 Bundesländer umzusetzen (die Burgenländer pendeln ja durch Niederösterreich nach Wien ein)

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Ottokarr (1.722 Kommentare)
am 11.10.2017 01:10

Bin vor 2 Wochen auf Geburtstagsfeier in der Slovakei gewesen - hat sich eigendlich nur auf der Donaubrücke in Bratislava gestaut ( bauen dort schon neue Brücke )

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M44live (3.838 Kommentare)
am 09.10.2017 17:37

Und noch immer keine Spur von Zusammenarbeit - Hauptsache es wird gestritten -> warum checken die Politiker eigentlich nicht,dass (vermutliche) den meisten Menschen egal ist wers wann wie verbockt hat -> Lösung müssen rasch auf den Tisch

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meisteral (11.738 Kommentare)
am 09.10.2017 17:25

@SRV:
habe jetzt nur die Kommentare gelesen.
Ist es für sie eigentlich unmöglich, ein Post ohne einen persönlichen Untergriff zu beginnen, sofern es sich um eine "Antwort" handelt?
Mir ist es rätselhaft, wie jemand, der wirklich mit mehr als 50% seines Geschreibsels andere anpatzt, nicht ähnlich wie fritzicat eine längere Sperre wegen Mißachtung der Netiquette ausfasst.
Habe fertig, jetzt können´s ihre im Parteischulungshandbuch abgedruckten Verbalinjurien auf mich abfeuern.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 09.10.2017 17:23

Warum wird hier auf die derzeit Verantwortlichen - besser geschrieben Zuständigen (Verantwortung übernimmt ja keiner mehr) hin gepeckt?
Es geschieht wenigstens was - wenn auch Jahrzehnte zu spät...

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 09.10.2017 17:17

Heut reibt er sich wieder an allen, unser Psycho

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SRV (14.567 Kommentare)
am 09.10.2017 17:25

Bei den Gemeinsamkeiten wie bspw.:

von kleinEmil
Putzig, wie hier ein paar Nixwisser mit den Flügerl schlagen

von kleinEmil
Ob ein Troll dies beurteilen kann?
etwas mildern.

von kleinEmil
Eine Packlrass, egal ob dort Vinzenz, SRV oder ein anderer einschlägiger Nick steht.

von kleinEmil
Schatzi, er lässt eh prüfen! Tu di net immer so künstlich echauffieren, wenns um die FPÖ oder Leut geht, die mehr haben als du.

von kleinEmil
Du mich ebenfalls

von kleinEmil
Schatzi, auf deine Moralvorstellungen pfeiff ich. Bussi

dachte ich bisher, Ihr seid Freunde, Vollhorst, AlfredENeumann und Du – aber so kann man sich täuschen…

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snugs (1.658 Kommentare)
am 09.10.2017 16:38

Der gelernte Österreicher ist geduldig, wenn eine gute Lösung zu erwarten ist. Aber: ist eine gute Lösung zu erwarten?? Bei unseren Politikern sicher nicht. Es wird weiterhin, selbst wenn die Brücke fertig ist, Ein Nadelöhr geben. Soll die VÖST Arbeiter aus den Mühlviertel erwarten, dann braucht sie drei Spuren, die die Arbeiter dirt hinbringt. Damit meine ich neben dem Normalverkehr, der auf Grund von fragwürdigen Entscheidungen immer mehr wird.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.10.2017 16:09

im Artikel :

LINZ. Asfinag präsentiert heute im Infrastruktur-Ausschuss detailliert das Baustellenkonzept für die Voest-Brücke.

WAS haben die " angeblichen " ASFINAG Spezialisten in den letzten Jahren getan ? Pokern oder Gameboy spielen zwinkern
oder Brücken Untersuchung am Computer ? traurig

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.10.2017 16:30

Sie werden's nicht fassen können, es ist aber wahr. Die haben mehr als 1 Projekt! Nein! Doch! Oh! https://www.asfinag.at/verkehrssicherheit/bauen/bauprojekte/

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( Kommentare)
am 09.10.2017 17:10

Die haben recht zügig geplant, Genehmigungen eingeholt, sind beim nötigen Grunderwerb von der Stadt Linz aus monetären Gründen ausgebremst worden...
Ist halt doch kein Erstlingswerk wie die Eisenbahnbrücke für die LinzAG.

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