Brückensanierung: "Linz erwartet schlimme Zeit"
LINZ. Asfinag präsentiert heute im Infrastruktur-Ausschuss detailliert das Baustellenkonzept für die Voest-Brücke.
Der Bau der Bypassbrücken für die Linzer Autobahnbrücke wird mit Beginn des kommenden Jahres zu einer zusätzlichen Belastungsprobe für die Autofahrer werden. Davon ist der zuständige Stadtrat Markus Hein (FP) überzeugt. "Es wird eine schlimme Zeit, weil dann nur mehr die Nibelungenbrücke uneingeschränkt zur Verfügung stehen wird. Darauf werden sich alle einstellen müssen", sagte er im Gespräch mit den OÖNachrichten.
Mit Jänner startet die Asfinag bekanntlich die zwei Jahre dauernde, insgesamt 142 Millionen Euro teure Sanierung und Verbreiterung der Voest-Brücke. Das Baustellenkonzept – auf beiden Seiten der Brücke werden erhebliche Flächen während der Bauphase der Bypassbrücken benötigt – wird heute von der Asfinag im Infrastrukturausschuss im Detail präsentiert. Ein guter Moment für Hein, um nicht nur Fragen zu stellen, sondern auch darüber zu diskutieren, wie man die Auswirkungen dieser Brücken-Baustelle durch begleitende Maßnahmen verbessern könne.
Nur eine A7-Auffahrt in Urfahr
Verschärft wird die Verkehrssituation in Urfahr. Die Auffahrt von der Freistädter Straße in Richtung Hafenstraße wird für etwa zehn Monate nicht zur Verfügung stehen, so der Asfinag-Plan. Damit wird es an der einzigen Auffahrt zur A7 in Dornach-Auhof sicher problematisch und kritisch werden.
Deutlich mehr Verkehr erwartet der Infrastruktur-Stadtrat auch in der Industriezeile. "Hier werden die Auswirkungen der Arbeiten an der Brücke stark zu spüren sein." Neben dem Schwerverkehr, der auch außerhalb der Stoßzeiten im Hafenareal zu spüren sein wird, geht es auch um jene 28.000 Menschen, die in diesen Bereich von Linz einpendeln. Da man nicht wisse, woher sie kommen, hofft Hein auf Datenmaterial von der Wirtschaftskammer, um Klarheit über den Ziel- und Quellverkehr zu haben und entsprechende Maßnahmen setzen zu können.
Dass Hein im Ausschuss die Mitglieder aller Parteien zur aktiven Mitarbeit auffordert, sei nicht so zu sehen, dass er sich ein Alibi suchen wolle. "Natürlich ist es meine politische Verantwortung", sagt Hein, "ich will aber alle Ausschuss-Mitglieder in die Pflicht nehmen."
Die Bypassbrücken sollen übrigens bis März 2020 fertiggestellt sein. Das wäre auch das Ziel für die neue Linzer Donaubrücke. Zumindest, wenn die derzeitigen Pläne auch halten.
Abschied an der Promenade: "Es hat uns sehr gefreut"
Pkw krachte in Kronstorf gegen Steinmauer
Als der Kaiser seine "Sisi" in Linz in Empfang nahm
Verletzt: Lenker prallte auf der A1 in Linz gegen Mittelleitplanke
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@nachrichten.at - was ist mit den Radwegen ? - kein Wort davon im Bericht
immer diese panik mache und schlechter jornalismus - liferadio kümmert sich wenigstens um fakten
http://www.liferadio.at/news/news-aus-oberoesterreich/view/article/baustelle-voest-bruecke-ab-jaenner-2018-36463576/
Es ist schon schlimm !
so wie es in linz zugeht ist es vielleicht garnicht so schlecht dass man nicht mehr so leicht über die donau kommt ...
Busse „ stehen gerade zur Hauptverkehrszeit mit im Stau. “---
Bitte, Hirn einschalten.
Wenn neu 50 Leute, die bisher mit dem PKW fahren, jetzt mit dem Bus fahren, wo sind dann die Autos?
Die 50 und mehr sind schon im Bus. Da haben oft nicht mehr Platz. Dann müssten wieder mehr Busse fahren.
Ein paar Autos hast du dann weniger. Ist damit das Stauproblem gelöst sodass die restlichen Autos und die Busse zügig vorankommen? Das bezweifle ich stark.
Wer weiß wann die Nibelungenbrücke renoviert wird. Ich befürchte, das wird auch bald notwendig sein. Die ist ja auch schon 77 Jahre alt.
Gibt es da laufend Überprüfungen ? Keine Brücke hält ewig. Übrigens die Eisenbahnbrücke war 117 Jahre alt. Die hätte man schon noch renovieren können. Aber zuerst die Einwohner fragen (die falschen**) dann abreißen und dann feststellen, daß man für die neue noch keine Pläne hat; die Umweltverträglichkeitsprüfung hat man auch noch nicht, glaube ich.
Aber die Mühlviertler und Urfahrer fragte man nicht. Das ist genau so wie wenn man die Oberösterreicher fragt, ob der Arlbergtunnel neu gestrichen werden soll.
**) Man frug die Einwohner von Linz, da waren natürlich auch die im Süden wohnen dabei und etliche davon die Eisenbahnbrücke nie oder selten benützten.
in Linz wird nichts anderes übrig bleiben, als Seilbahnen zu bauen,
den die Verkehrspolitik ist am Boden zerstört..............!
und ja, gewisse ganz wichtige in der Politik, nicht inhaltlich, aber hierarchisch gesehen, werden anstatt eines Dienstwagens einen Hubschrauber zur Verfügung haben.
Dann werden Sie noch abgehobener sein, im tatsächlichen Sinne,
auch auch im Sinne von geistig derart, das ihr Kopferl hoch im Hubschrauber über den erliegenden Verkehr schwebt.
Ich wünsche diese Verantwortlichen auf jeden Fall, das sie sich nichts dabei denken, damit sie nicht fürchterlich weinen müssen über ihr Ungeschick. Denn ich bin auch kein Tierquäler.
Die wird sicherlich im Jahr 2019 zu sanieren, Dauer 3 Jahre. Aber da ist ja dann eh bald die neue Eisenbahnbrücke, 4. Donaubrücke und die Autobahnbrücke fertig.
Der Verkehr, wenn man die ganzen Autos auf 24 Stunden aufteilt, verteilt sich gleichmäßig und schön auf die bestehende 3/4 Brücke.
Nur eine Frage der höheren Mathematik, die ist natürlich nicht für jeden verständlich.
Die Eisenbahnbrücke gehörte Linz und wurde auch von ihnen bezahlt, kostenlos benutzt haben sie nur die Mühl4tler.
Wozu willst du diese Nutznießer befragen?
Die Linzer Stadtregierung müsste froh sein dass die Asfinag weiter denkt als sie selber und die wichtigste Entlastungsstrasse der Linzer nicht solange vernachlässigt bis sie ersatzlos weggerissen werden muss.
Ist eh schon schlimm genug dass sich hier immer noch auf den Innovationen von Vor 80 Jahren ausgeruht wird, hörts endlich auf zum suddern, kommt's in die Gänge und findets Lösungen!
Abgesehen davon dass die Bauphase sehr mühsam wird, freuen wir uns einfach auf das Ergebnis. Die "neue" Voestbrücke dürfte mit den zwei Zusatzbrücken endlich mal eine echte Entlastung in diesem Bereich bringen. Das sollte abgesehen von den unzähligen anderen "Baustellen" im Linzer Verkehr auch mal erwähnt werden.
Die Brücke habe ich nie als Nadeiöhr empfunden, die Auffahrten vielleicht schon.
Nie als Nadelöhr?
Darum steht täglich alles von der Brücke bis zur Unionstraße?
Der Tunnel ist daran unschuldig.
Brücken kann man wenigstens sanieren.
Die sei Jahren für das Verkehrschaos rund um Linz
Verantwortlichen nicht - die kannst nur entsorgen.
Siehe Eisenbahnbrücke....
Man kann auch so lange konsequent nix tun bis nicht Mal mehr die Brücken saniert werden können...
Glücklicherweise ist für die A7 die Asfinag und nicht die Stadt Linz zuständig
"Linz erwartet eine schlimme Zeit..."
Und was soll ich mit dieser Aussage anfangen?
Sollen wir uns etwa freuen oder gleich die Koffer packen und Linz (für immer) verlassen?
.
Ich vermisse noch immer ein Verkehrsplanungs- Konzept für Linz und Großraum Linz.
Ankündigungen gibt es, auch gute Ansätze (wie die "S-Bahnen"), aber das ist viel zu wenig!
Wo die Ostumfahrung,
wo Park& Ride?
Statt dessen wurde zB die Steyreggerbrücke saniert bei gleichzeitiger Sperre der Bahn! Toll!
Ähnliches bei der Mühlkreisbahn...
Und in Linz zahlt man nun auch am Bahnhof Sonntags wenn man jemanden mit dem Auto abholen will...
DANKE
Es gäbe ja viele Maßnahmen während der Umbau und Neubau Phase, dies hätte man schon beim Abriss der Eisenbahnbrücke einleiten können
1. gratis Öffis
2. 10 Min. Takt der Mühlkreisbahn morgens und Abends;
3. zusätzliche Busse vom Mühlkreisbahnhof weg zum Hauptplatz, Mozartstrasse usw.
4. Schulbeginnzeiten (der höheren Schulen) auf 9:00 verlagern
5. Schiffshuttle von Ottensheim direkt nach Linz/Lento’s
.......
An rowado
Ideen gäbe es viele,
nur umgesetzt werden sie kaum.
"Kein Geld",
oder kein Mut.
Oder Beides.
Es fehlt an Zusammenarbeit Linz u Land oö!
Pendlerpauschale streichen und das Geld investieren!
Linz AG Überschuss minimieren statt teure neue riesengroße Busse anzuschaffen.
Aus dem öffentlichen Verkehr entsteht kein Überschuss. Und die aktuelle Obus-Flotte (2000-2001) ist nach jahrzehntelangem Dauereinsatz abgenutzt.
Warum soll da bei einer Ersatzinvestition nicht gleich in Fahrzeuge mit ausreichender(er) Kapazität investiert werden.
Was sollen gratis Öffis bringen? Die sind ja jetzt schon überlastet
Mehr Busse einsetzen das wäre das kleinste Problem.
Ich bezweifle dass man das so einfach lösen kann. Busse haben eine geringe Kapazität und stehen gerade zur Hauptverkehrszeit mit im Stau. Mehr Straßen- und S-Bahnen fände ich sinnvoller aber die Kapazität der Straßenbahnachse über die Landstraße ist jetzt schon am Limit.
Zehn Minuten Takt der Bahn
Dafür brauchst Züge, die haben die öbebe nicht.
Ja das sind alles gute Ideen. Ja höhere Schulen um 9:00 beginnen lassen, weil ja alle Schüler mit dem Auto kommen !!! Schiffsshuttle wäre schon besser und wurde auch schon öfters vorgeschlagen; aber es gab immer Gründe die dies vereitelten.
Damit wird ein Teil der zur Stosszeit unterwegs Seienden zu einem späteren Zeitpunkt verlagert = statt Hausnummer 3/4 der Verkehrsteilnehmer zu einem Zeitpunkt sind es dann nur mehr Hausnummer 2/4=1/2 +1/4 zu einem späteren Zeitpunkt. Jetzt Verstanden?
Sonst Frage ich Volksschüler, vielleicht können die ihnen das erklären
Linz und ihr Verkehrschaos ist einzig in Österreich.
- Ein Verkehrskonzept
- Eine Verkehrslösung
- Einen Verkehrsplan
- Einen Stauplan
- Einen Parkplatzplan
- Einen Plan für den öffentlichen Verkehr
- Einen Plan für Kriesenfälle im Verkehr
- Einen Plan, wenn eine Strasse saniert werden muss
Soetwas und noch vieles vieles mehr, das nennt man in der Fachsprache:
Es muss sich was ändern - Es wird Zeit. Damit sind sie angetreten, bei der Wahl. Die Blauen. Sie haben aber nicht gesagt, zum Besseren, oder zum Schlechteren.
Wie sprichst du denn über deinen zukünftigen Koalitionspartner?
Mit den Blauen musst du freundlicher sein, die sind nicht so lammfromm wie die Roten.
Du meinst kernfromm?
So wie gestern abend?
*KernfrommNebelwandzurückzudenwichtigenThemenDasistmirwirklichwichtig*
Derzeit übe mich in TV-Abstinenz und daran halte ich mich noch mindestens eine Woche.
Zwangsgebühren sind aber trotz allem fällig 😠
Wenn Sie lieber unsere Polidiggahs binge-watchen wollen...
......einzig in Österreich.
Gehts noch,oder sind die Tabletten ausgegangen?
Warst schon mal in Salzburg oder hast dich mit Jemanden von dort sogar unterhalten,na also.
Sind nicht dort sogar die Grünen mit am Ruder.
Lerchenfeld,
wirklich, wirklich sehr geistreich, wenn einer seinen Standpunkt derart primitiv untermauern muss, wenn er wie du schreibt:
"Gehts noch,oder sind die Tabletten ausgegangen?"
Lerchenfeld, die Linzer Situation mit der Salzburger zu vergleichen ist gelinde gesagt mehr als nur Kurzsichtig.
Innerhalb der Stadt würde sich Salzburg um soetwas wie den Urfahrener Platz alle 10 Finger abschlecken, da werden um teures Geld Parkplätze im Berg gebaut weil es schlichtweg keinen Platz gibt.
Das Park& Ride System in Salzburg ist zwar nicht ganz optimal aber immerhin vorhanden....
Genauso wie die Zugzubringer zur Landeshauptstadt.
Es gibt mehrfach Fussfänger/Fahrradüberquerung über die Salzach, wo ist das in Linz nochmal?
Salzburgs "Stadtautobahn" ist die A1 die unmittelbar bei Salzburg einen der wichtigsten Grenzübergänge nach Deutschland hat - direkt an die Deutsche Autobahn. Die A10 schließt gleich nach SBG an und als Hauptroute nach Osten bzw auch als Zubringer zur A9, der wichtigsten Nord/Südachse hat die A1 eine ganz andere Funktion und anderes Verkehrsaufkommen denn die A7
Die A7 verendet 28 km nach Linz,ist also eh schon eine reine Entlastungsautobahn für Linz, und quasi erweiterter Anschlussknoten für die Industrie, um Linz und Umgebung zu entlasten.
In Salzburg kollabiert der Verkehr hauptsächlich während der Schlechtwettertage in den Sommermonaten und während der Festspiele.... Es wird zwar in der Bevölkerung nicht gerade umjubelt, allerdings auch bei weitem nicht so harsch gegen die Strassenbenutzer geschimpft, da man sich zu sehr bewusst ist, dass man sich ja bemüht Gäste nach Salzburg zu locken.
Last but not least liegt Salzburg unmittelbar an einer Staatsgrenze und schafft es mit Bayern zu kooperieren und ein Grenzübergreifendes, regionales Verkehrskonzept aufzustellen.
Wäre Linz und das Land Oberösterreich vor solche Herausforderungen gestellt würde schlichtweg gar nix mehr gehen
Ich bin immer wieder erstaunt wie hierlands/Stadt eine regelrechte Infradestrukturierung betrieben wird.
Sie könnten die Augen allerdings noch mehr verschliessen und Linz mit Wien vergleichen.
Allerdings reden wir da von 1,9 Mio Einwohnern, einem Speckgürtel in dem laut einem Standard Artikel von 2014 bereits fast 700.000 Menschen lebten und täglichen Einpendlern von einem Radius!!! Von ca 100 km! (von Amstetten genauso wie Eisenstadt bis hin ins Waldviertel).
Nur haben die einen Ring, einen Gürtel und durch Niederösterreichs hervorragende Infrastrukturleistung in den letzten 20 Jahren auch einen Aussenring.
Glaubt man kaum aber Pröll hat es geschafft (beialler Kritik die man an ihm üben kann) ein funktionierendes Verkehrkonzept für 2, nein eigentlich sogar 3 Bundesländer umzusetzen (die Burgenländer pendeln ja durch Niederösterreich nach Wien ein)
Bin vor 2 Wochen auf Geburtstagsfeier in der Slovakei gewesen - hat sich eigendlich nur auf der Donaubrücke in Bratislava gestaut ( bauen dort schon neue Brücke )
Und noch immer keine Spur von Zusammenarbeit - Hauptsache es wird gestritten -> warum checken die Politiker eigentlich nicht,dass (vermutliche) den meisten Menschen egal ist wers wann wie verbockt hat -> Lösung müssen rasch auf den Tisch
@SRV:
habe jetzt nur die Kommentare gelesen.
Ist es für sie eigentlich unmöglich, ein Post ohne einen persönlichen Untergriff zu beginnen, sofern es sich um eine "Antwort" handelt?
Mir ist es rätselhaft, wie jemand, der wirklich mit mehr als 50% seines Geschreibsels andere anpatzt, nicht ähnlich wie fritzicat eine längere Sperre wegen Mißachtung der Netiquette ausfasst.
Habe fertig, jetzt können´s ihre im Parteischulungshandbuch abgedruckten Verbalinjurien auf mich abfeuern.
Warum wird hier auf die derzeit Verantwortlichen - besser geschrieben Zuständigen (Verantwortung übernimmt ja keiner mehr) hin gepeckt?
Es geschieht wenigstens was - wenn auch Jahrzehnte zu spät...
Heut reibt er sich wieder an allen, unser Psycho
Bei den Gemeinsamkeiten wie bspw.:
von kleinEmil
Putzig, wie hier ein paar Nixwisser mit den Flügerl schlagen
von kleinEmil
Ob ein Troll dies beurteilen kann?
etwas mildern.
von kleinEmil
Eine Packlrass, egal ob dort Vinzenz, SRV oder ein anderer einschlägiger Nick steht.
von kleinEmil
Schatzi, er lässt eh prüfen! Tu di net immer so künstlich echauffieren, wenns um die FPÖ oder Leut geht, die mehr haben als du.
von kleinEmil
Du mich ebenfalls
von kleinEmil
Schatzi, auf deine Moralvorstellungen pfeiff ich. Bussi
dachte ich bisher, Ihr seid Freunde, Vollhorst, AlfredENeumann und Du – aber so kann man sich täuschen…
Der gelernte Österreicher ist geduldig, wenn eine gute Lösung zu erwarten ist. Aber: ist eine gute Lösung zu erwarten?? Bei unseren Politikern sicher nicht. Es wird weiterhin, selbst wenn die Brücke fertig ist, Ein Nadelöhr geben. Soll die VÖST Arbeiter aus den Mühlviertel erwarten, dann braucht sie drei Spuren, die die Arbeiter dirt hinbringt. Damit meine ich neben dem Normalverkehr, der auf Grund von fragwürdigen Entscheidungen immer mehr wird.
im Artikel :
LINZ. Asfinag präsentiert heute im Infrastruktur-Ausschuss detailliert das Baustellenkonzept für die Voest-Brücke.
WAS haben die " angeblichen " ASFINAG Spezialisten in den letzten Jahren getan ? Pokern oder Gameboy spielen
oder Brücken Untersuchung am Computer ?
Sie werden's nicht fassen können, es ist aber wahr. Die haben mehr als 1 Projekt! Nein! Doch! Oh! https://www.asfinag.at/verkehrssicherheit/bauen/bauprojekte/
Die haben recht zügig geplant, Genehmigungen eingeholt, sind beim nötigen Grunderwerb von der Stadt Linz aus monetären Gründen ausgebremst worden...
Ist halt doch kein Erstlingswerk wie die Eisenbahnbrücke für die LinzAG.