Bau der neuen Linzer Straßenbahn soll 2017 beginnen
LINZ. Die Bim soll den Osten der Stadt erschließen und ab Ende 2020 fahren.
Lange hatten Stadt und Land über die Trasse für die zweite Schienenachse verhandelt. Nachdem die Details mittlerweile geklärt sind, steht nun auch der Zeitplan für das Projekt fest. Noch in diesem Jahr soll die Einreichplanung beginnen. Sollte nichts dazwischen kommen, dann ist mit einem Baubeginn im Dezember 2017 zu rechnen. Drei Jahre später sollen die ersten Fahrgäste dann in die neue Straßenbahnlinie einsteigen können. Kosten soll das Projekt zwischen 280 und 300 Millionen Euro. Damit der Zeit- und der Finanzplan eingehalten werden kann, soll eine Steuerungsgruppe ins Leben gerufen werden. Dies verkündeten Dienstagnachmittag Landeshauptmann Josef Pühringer, die beiden stellvertretenden Landeshauptleute Franz Hiesl (beide VP) und Reinhold Entholzer sowie der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (beide SP).
Wie berichtet, wird die neue Linie 4 den Plänen zufolge vom Bulgariplatz über das Franckviertel entlang der Gruberstraße über die Eisenbahnbrücke bis zum Mühlkreisbahnhof geführt.
Wieder schmuggeln Sie im letzten Satz Ihres Artikels Ihre "Brückenretter"-Kampagne hinein! Die Straßenbahn wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht über die "Eisenbahnbrücke" fahren, sondern über eine neue Brücke, die noch keinen Namen hat. Wenn Sie das schon nicht schreiben wollen, dann schreiben Sie halt einfach "die Donau überqueren" oder etwas ähnlich Neutrales. Aber so gehts nicht! Was Sie hier machen ist nicht Journalismus, sondern Propaganda.
ihr hass auf die eisenbahnbrücke vernebelt wohl die sinne
Es wird toll das bald die neue BIM Achse kommt! Tolles Projekt auf das sich schon sehr viele Leute freuen! Eine aufwertung und erleichterung für die Linzer BürgerInnen!
und wers schlecht redet kennt sich nicht aus
Ab Oktober schlägt bei den Herren und Damen wieder die Demenz durch.
Wer hat soviel Geld?
Wer hat soviel Pinke Pinke?
Wer hat das bestellt?
;-)