Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Aus für Jahrmarkt-Parken: Wird jetzt Urfahr total verparkt?

Von Erhard Gstöttner, 20. September 2017, 02:12 Uhr
Die von Linz angedachte Totalsperre des Jahrmarktareals macht Pendler ratlos
Verschwinden die Autos vom Jahrmarktgelände oder nicht? Das ist die Frage. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP): Bei Bedarf größere Bewohnerparkzone für Urfahraner.

Entsteht jetzt wegen des Parkverbots auf dem Urfahrmarkt-Gelände das Chaos auf den Straßen von Linz-Urfahr? Gibt es für die Autos der Urfahraner bald zu wenig Stellplätze, weil mehr Pendler ihre fahrbaren Untersätze in Wohngebieten abstellen?

Man habe einen Plan, um ein Parkplatz-Chaos zu vermeiden, sagt der Linzer Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP) im Gespräch mit den Oberösterreichischen Nachrichten: "Wenn es notwendig ist, dann werden wir in Urfahr die Kurzparkzonen 19 und 50 nach Norden und Westen erweitern, so dass dort die Anrainer mit Bewohnerparkkarte auch weiterhin einen Stellplatz bekommen." Die aus den Zonen 19 und 50 gebildete Zone wird U1 heißen.

Kurzparkzone beim Urnenhain

Zudem gibt es eine Reserve von 300 Parkplätzen von der Ferihumerstraße bis zum Urnenhain-Friedhof. Bei Bedarf sollen auch diese Abstellplätze zu Kurzparkzonen mit Bewohnerparken umgewandelt werden. "Dort wollen wir die laut Gesetz mögliche Maximalparkzeit von 180 Minuten verordnen, so dass die Menschen genug Zeit für Totenfeiern im Urnenhain, Behördengänge oder Einkäufe haben", sagt Stadtrat Hein.

Diese Maßnahmen werden aber nicht sofort verwirklicht, kündigt Hein an: "Wir werden zunächst beobachten, wie sich die Parkplatzsituation entwickelt, welche Gebiete besonders belastet werden." Die Erfahrung habe aber gezeigt, dass in den vielen Jahren während des Urfahrmarkts und des dadurch verursachten Ausfalls der 1200 Stellplätze an der Donau kein Park-Chaos in Linz-Urfahr entstanden sei. Stadtrat Hein: "Wir sind aber vorbereitet. Wenn es sein muss, können wir die Maßnahmen schnell verwirklichen."

mehr aus Linz

12-Jährige und 15-Jährige sollen in Linz in Autos eingebrochen sein

Mehr als 213.000 Hauptwohnsitze in Linz

PVZ Traun: An Spitzentagen werden hier bis zu 600 Patienten betreut

Alt-Urfahr: Ein Leerstand, der die Anrainer viel Nerven kostet

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

70  Kommentare
70  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
KleineHexe (72 Kommentare)
am 20.09.2017 20:46

Ich freu mich auf den Moment wo ich dann eine halbe Ewigkeit brauche um mit meiner BEZAHLTEN Bewohnerparkkarte einen Parkplatz in der Nähe meiner Wohnung zu finden. Aber die Herrn Politiker sind fein raus. Die hocken in ihren Villen und werden vom Privatchauffeur abgeholt!!

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.09.2017 21:10

Willkommen im Club. Das ist für fast alle Innenstadtbewohner ohne Tiefgarage so. Sie können natürlich auch aufs Land ziehen und Pendler werden. Im Sudern sind Sie ja schon geübt.

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.430 Kommentare)
am 30.09.2017 08:58

aber im Gegensatz zu Linz funktioniert es in Wien ziemlich gut, seit die Bewohnerparkkarten geschaffen wurden, das ein hoher Prozentsatz meist vor der Wohnung einen Parkplatz bekommt. Hier war auch einige Komplexler vor allem von den Rechten dagegen, obwohl man mit ca. 130 Euro pro Jahr die Straße von stehenden parkenden Blechkisten befreit hatte.

In Oberösterreich sind leider die dümmsten Verkehrszuständigen der Republik, quasi Beamte mit Ärmelschoner ja auch für andere Blüten zuständig.
Übrigens ist der Parkplatz aus rein juristischen Gründen nicht mehr zur Verfügung, das spricht gegen Verwaltungsjuristen genauso, wie manigfache mutmaßliche Behördenwillkürfälle, deren Verfahrensdauer nicht selten 20 Jahre beträgt und immer noch geführt werden, obwohl die Optik weit weg von SAuber ist.

Man hat wirklich den Eindruck, die streiten manchmal für ihr Geld und nicht für Fairness und Ordnung, viele auch aus kranker politischer Machtsucht.

lädt ...
melden
antworten
Humerg (5 Kommentare)
am 29.12.2017 14:02

Sehr geehrter freundlicher Hinweis!
Als Stadtbewohner, benutze ich auch öffentliche Verkehrsmittel, wenn ich in der Stadt unterwegs bin, oder meine Beine oder auch mein Fahrrad. Leider bin ich aber auch gezwungen, arbeitstechnisch ein Auto besitzen zu müssen, um überhaupt in die Arbeit zu kommen (eine Strecke 45km), da ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln ein Vielfaches der Fahrzeit benötigen würde.
Im Zentrum der Linzer City als Einkaufsgebiet ist es natürlich klarerweise so, dass hier im Zuge der "Parkraumbewirtschaftung" die öffentlichen Parkplätze auf gebührenpflichtige Parkplätze umgewidmet wurden, was Geld in die Stadtkasse fliessen lässt. Weiter ausserhalb, in reinen Wohngegenden, wie auch zB hier in Urfahr, müssen Sie mir nun bitte einen Grund nennen, warum hier plötzlich eine gebührenpflichtige Parkplatzzone eingerichtet werden soll, ohne triftigen Grund,und wie erwähnt in einer reinen Wohngegend?!
Auswärtige Dauerparker haben wir hier in unserer Wohnstrasse nur vereinzelt!

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.430 Kommentare)
am 30.09.2017 08:49

ich bin auch der Meinung, das diese zum Teil ausgefressenen Bratlpappen Mostschädeln ein Dienstrad erhalten sollten und ihr Chaffeur sollte einstweilen den Beamten in der Verkehrsabteilung bei der Arbeit praktisch zur Seite gehen und erst wenn es gelingt wieder halbwegs Hausverstandsbegabte Lösungen zu finden, dann kann man wieder vom Dienstauto reden.

lädt ...
melden
antworten
leser63 (130 Kommentare)
am 09.10.2017 19:31

Bezahlt? Nicht mal 5€ pro Monat!
Ein privater Parkplatz am Land, kostet wieviel? Und den muss sich der Besitzer selbst reinigen, vom Schnee befreien und erhalten. Ich glaube, dass es nicht möglich ist, um € 1000,-- einen Parkplatz für 20. Jahre zu haben. Also sollten vielleicht die Autobesitzer auch mal um Stellplätze schauen, und sich dann Autos anschaffen, dann wäre wahrscheinlich auch wieder Platz für den rollenden Verkehr und auch für die "Zugereisten" gäbe es wieder Parkplätze.

lädt ...
melden
antworten
Humerg (5 Kommentare)
am 29.12.2017 13:49

Sehr geehrter Leser63, meines Wissens und meiner Erfahrung nach werden die "öffentlichen" Parkplätze parallel zur Strasse nicht geräumt, da hier ja sowieso die Autos parken. Dito die gleiche Situation bei den quer liegenden Parkplätzen. Die Stadt Linz ist als Kommune verpflichtet, die Strassen vom Schnee zu räumen. Dafür fallen auch Steuern an, die die Bewohner natürlich bezahlen.
Zum Thema fehlende Parkplätze nach der Schliessung des Urfahrmarktgeländes:
Ich bin selbst betroffen, und während des Urfahrmarktes und durch Besucher eines Yoga-Lokals in meiner Strasse ist es wochentags am Abend schwer, im Umkreis der eigenen Wohnung noch einen Parkplatz zu finden; Halbstündiges Kreisen um die Wohnblöcke ist normal! Dass sich hier in einer quasi "Wohnstrasse mit Fahrverbot ausgenommen Anlieger" die Parkplatzsituation durch Parkgebühren entspannen würde, ist für mich nicht nachvollziehbar. Geparkt wird durch "Anlieger" trotzdem, aber die Parkplätze für Bewohner werden dadurch nicht mehr!

lädt ...
melden
antworten
transalp (10.090 Kommentare)
am 20.09.2017 19:45

Es wird Zeit, sich noch einem anderen Thema zu widmen, welches in den nächsten Jahren schlagend wird:
Wie sieht es aus mit dem Linzer Süden?
Bekanntlich soll die Ebelsberger Kaserne zu einem großen Wohngebiet werden.
Was tut sich da bei den Verkehrsplanungen? Jetzt schon ist der MonaLisa-Tunnel überfordert. ..
was tut sich bei der Ostumfahrung?
Scheinbar NICHTS (zumindest mir nicht bekannt).
Geht die dillentantische Verkehrsplanung so weiter? Ich befürchte es!

....

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.09.2017 20:46

In Ebelsberg wird das Projekt "Garten Ebel" ja erst im Detail geplant. Von den Verkehrslösungen ist bis dato bekannt, dass die Bim-Linie 2 durch das Gebiet verlegt wird und es eine bessere Anbindung/Abstimmung zur S-Bahn geben soll. Außerdem wird eine zusätzliche Traunbrücke vorgesehen, auf der auf alle Fälle Radfahrer (mit anschließendem "Highway" in die Stadt), Fußgänger und Busse queren können sollen. Ob Autos auch steht noch nicht fest. Bei der Osterfahrung sind so ziemlich alle gegen Hiesls Abschiedsgeschenk, der empfohlenen "stadtnahen" Albtraumtrasse quer durch Traunau, Ebelsberg und Schiltenberg. Dabei wird übrigens gemutmaßt, dass Hiesl genau wusste, dass diese Trasse den größten Widerstand hervorrufen wird und er sie aber genau deshalb ausgewählt hat. Damit sie möglichst lange nicht oder gar nicht gebaut werden kann. Denn er wusste natürlich, dass dafür kein Geld da ist. Sein Nachfolger Steinkellner kommt da erst jetzt drauf und hat bisher dazu noch so gut wie nichts gesagt.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 20.09.2017 22:06

Hört sich nach einer rosigen Zukunft an.
Bereits jetzt könnte man theoretisch am Bhf. Ebelsberg umsteigen - nur: man verpasst jedesmal knapp den Anschluss...

lädt ...
melden
antworten
famos (1.060 Kommentare)
am 20.09.2017 22:36

Knapp den Anschluss verpasst man auch beim Mühlkreis Bahnhof, um halb kommt die Bim an und um halb fährt der Zug ab - dem kann man noch nachwinken.

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 21.09.2017 07:55

Meines Wissens ist die Ostumfahrung von EU Interesse und wird auch von ihr tlw bezahlt (Nord Süd Autobahn Verbindung). Möglicherweise kommt die schneller als der Westring (oder was davon übrig geblieben ist)

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.09.2017 08:35

Schneller als der Westring ist gar nicht möglich. Der Westring ist fertig geplant, durch den Behördenweg und steht vor dem Baustart. Bei der Ostumfahrung steht noch nicht einmal die Trasse fest.

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 21.09.2017 08:59

Zumindest die Brücke samt den zugehörigen Straßen war schon vor 40 Jahren fertig geplant. Die Pläne lagen bereits im Schrank eines bekannte Ziviltechnikers. Das weis ich, da ich einen Bekannten dort hatte. Fertig geplant heisst gar nichts.

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 21.09.2017 06:56

Vor 15 Jahren war die Umfahrung Ebelsberg einfach die Verkehrslösung schlechthin für die Wiener Straße und eben für Ebelsberg. Nun sind beide Straßen ständig übervoll. Gleiches blüht Linz mit dem Westring. Es wird doch keiner glauben, wenn eine Alternative zum öff Verkehr besteht, dass die Leute trotzdem diesen in Anspruch nehmen und dafür zahlen.

lädt ...
melden
antworten
emanone (362 Kommentare)
am 20.09.2017 19:45

Anrainerkarten kosten 50 Euro im Jahr.

Jetzt tilgt die Stadt ihre Swapschulden wieder am Rücken den Schwächsten

(die einzigen die noch Arbeiten - nur so nebenbei)

lädt ...
melden
antworten
Humerg (5 Kommentare)
am 29.12.2017 14:22

Wie schon ein Vorredner bemerkt hat, eine Bewohnerparkplatzkarte erzeugt per se nicht automatisch ein Anrecht auf einen freien Parkplatz, sondern lediglich die Genehmigung, hier parken zu dürfen!
Wenn ich durch diese Gebühr dadurch eine "Garantie auf einen Bewohnerparkplatz" erwerben würde, erscheinen die €50,--/anno akzeptabel! Leider gibt es aber keine Garantie mit dieser Gebühr. "Böse" Anlieger, die vielleicht hier in ein Lokal gehen und direkt davor einen Parkplatz brauchen, zahlen eben die Parkgebühr, aber dadurch werden die Parkplätze leider nicht mehr! Als Bewohner muß man dann wie ein "Geier" im Halbstundentakt um den Wohnblock kreisen, bis man endlich einen freien Parkplatz ergattert hat, und dies nach einem langen Arbeitstag am Abend zw 18:00 und 19:00. Nach 18:30 endet die Gebührenpflicht, und was dann? Es gibt dann noch immer nicht mehr Parkplätze! Ich bitte die verantwortlichen Politiker um ein durchdachtes Verkehrskonzept mit Park&Ride für Pendler.
Benutzen wir die Öffis!

lädt ...
melden
antworten
gumba (2.891 Kommentare)
am 20.09.2017 18:24

Wohnen Sie denn in urfahr?

lädt ...
melden
antworten
gumba (2.891 Kommentare)
am 20.09.2017 18:26

Gehört als Antwort zu passivlesender... Stichwort kein Supergau

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 20.09.2017 21:54

Yes! Ick bin ein Urfahraner.

lädt ...
melden
antworten
gumba (2.891 Kommentare)
am 20.09.2017 23:47

Und fahren Sie ein auto? Wie halten sie es denn mit ihrem parplatz so? Garage oder bewohnerkarte? Zur Weihnachtszeit wird das noch lustig werden mit dem parken. Hoffe lösungen wie Park and ride oder dichtere Intervalle bei öffis passieren jetzt zügig. Mit der sperre musste es ja auch schnell gehen.

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (31.882 Kommentare)
am 20.09.2017 17:57

wie ich auch sehe, haben die Zettelschreiber in Urfahr sehr viel zu tun würde mich interessieren um wie viel % mehr die Kasse nun klingelt ? grinsen

lädt ...
melden
antworten
analysis (3.529 Kommentare)
am 20.09.2017 16:00

OÖN statt der Polemik gegen Linz ist aufzuzeigen:
1)Gab's da nicht die LH Ratzenböck & Pühringer, den Straßenbau-LR Hiesl,.. die uns seit Jahrzehnten weitere Linzer Donaubrücken versprochen, aber,
basierend auf einer JKU-"Expertise", eine Donaubrücke in Niederranna (Ö-weit niedrigster Verkehr)
ein überdimensioniertes "Musiktheater", eine absolut unnötige Med-Uni,
ein Raika-leasingfinanziertes "Dienstleistungs-Zentrum"
diverse Schnellstraßen im Wahlkreis von LR Hiesel,… realisiert haben
2)Gleisanschlüsse für die Produktionsbetriebe im Mühlviertel zur Auslastung der Bahnstrecken und zur Entlastung der Straße kosten nur einen Bruchteil.
3)Unter Beifall der LKW-Lobby, hat OÖVP-Staatssekretär Kukacka die ÖBB filetiert, "privatwirtschaftlich" ausgerichtet und täglich "fahren" Fenstercontainer via LKW nach Traun
4)Das Land OÖ will nicht die erforderlichen Bahnleistungen für Güter u. Pendler, samt Donauquerung "einkaufen"!
5)Auch Pendlerparkplätze außerhalb Linz--> Landes-Zuständigkeit!

lädt ...
melden
antworten
linzerleser (3.631 Kommentare)
am 20.09.2017 10:45

Die gute Nachricht für die Pendler:
es gibt noch genug Monatstickets in den Linzer Parkgaragen oder?

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 20.09.2017 12:30

Du solltest dich vorher informieren, bevor du Falschmeldungen verbreitest. Mehrere Innenstadtgaragen sind bei Dauerparkern ausverkauft. Im Rest würde nur ein Bruchteil der Pendler unterkommen. Aber immerhin hast du eine sehr "gute" Idee, wie man noch mehr Verkehr in die Innenstadt hineinlotst...

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.09.2017 12:39

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/500-neue-Parkplaetze-fuer-Linz-in-den-Promenaden-Galerien;art66,2637235

lädt ...
melden
antworten
derbaer (1.015 Kommentare)
am 20.09.2017 10:27

In der Plus parkt man eh gratis. Die Linzer Wirtschaft wird sich bedanken.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 20.09.2017 11:00

Sie zahlen es mit dem Produkten mit.

PS: Auch zahlreiche Linzer Shoppingcenter bieten Parktickets an, Fachhändler haben auch Ausfahrtstickets oder Parkmünzen.

lädt ...
melden
antworten
emanone (362 Kommentare)
am 20.09.2017 19:47

Wen interessieren Parktickets, wenn man nur 90 Minuten Zeit zum Shoppen hat.

Das ist nicht einmal genug Zeit um ordentlich Essen zu gehen.

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.09.2017 10:11

Und weiter geht's mit der Pendler-Panik. Langsam wird's fad. Roma locuta, causa finita.

lädt ...
melden
antworten
reibungslos (14.450 Kommentare)
am 20.09.2017 12:05

Angeblich hat schon die erste Firma mit Abwanderung nach Kollerschlag gedroht. Linz wird in 5 Jahren im Elend versunken sein.

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.09.2017 12:37

Die voestalpine wird zudem in das Gusental und der Chemiepark in den Nationalpark Kalkalpen umgesiedelt. Damit auch alle Pendler mit dem Auto hinkommen können, werden dreispurige Autobahnen aus allen Himmelsrichtungen dazugeplant. Für die Parkplätze wird man besonders artenreiche Biotope planieren.

lädt ...
melden
antworten
PR1234 (1.032 Kommentare)
am 20.09.2017 12:48

"angeblich" - ein modewort unserer zeit

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 20.09.2017 16:17

Hoffen darf man zumindest!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 20.09.2017 09:38

Auch bisher waren die Sperren für Urfix (mit Vorbereitung und Räumung je 1 Monat) und andere Veranstaltungen auch kein Super-Gau.

Netterweise wurde die nunmehrige Sperre lange genug angekündigt und der rechtswidrige Zustand nicht sofort abgestellt.

Also gab es genug Zeit, die persönliche Mobilität neu zu organisieren.

lädt ...
melden
antworten
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 20.09.2017 09:46

So ist es.

lädt ...
melden
antworten
Gast15 (401 Kommentare)
am 20.09.2017 09:54

Grundsätzlich schon richtig, allerdings das Argument 'während der Urfix-Zeiten ist es auch zu keiner gröberen Belastung gekommen' sehe ich als falsch an - denke, dass in diesen zwei Wochen die Pendler eben dann mal öffentlich gekommen sind, kann man ja verschmerzen, zwei Wochen im Jahr...

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 20.09.2017 22:04

Wir schreiben den 20.9.
Seit Tagen sind Teile des Platzes gesperrt, seit heute alles.
Der Urfix findet dann vom 30.9. - 08.10. statt, bis alles weg ist, vergehen auch noch einige Tage.

Also sind wir eher bei 2x 1 Monat Vollsperre und nicht nur 2 Wochen...
Von anderen Veranstaltungen (mehre Zirkusse im Jahr, vielleicht wieder mal Fischmarkt, Christbaumverkauf, Public Viewing, Konzertevents usw.) noch gar nicht die Rede.

Die 2 Monate gibt es "geschenkt", wenn man gleich zur Öffi-Jahreskarte greift.
Warum sollen diese dann nur zur Jahrmarktszeit zumutbar sein. Viele Pendler haben ja schon ein Dauerticket, da sie in der Wildbergstr. (oder Rudolfstraße) ohnedies in die Bim umgestiegen sind. Sogar eine eigene Wendeschleife nahe der Eisenbahnbrücke hat die LinzAG dafür gebastelt...
Es

lädt ...
melden
antworten
famos (1.060 Kommentare)
am 20.09.2017 22:40

Ich hab eigenartigerweise noch nie eine Bim bei der Wendeschleife gesehen, wofür ist die eigentlich gedacht?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 20.09.2017 09:26

Das gefällt mir, jetzt kommen auch die Linzer drauf,
dass sie ein Problem kriegen mit der Totalsperre des Schildbürgerplatzes. Ihr werdet mit dem Platz auch noch Probleme kriegen, nicht nur mit den Parkplätzen in Urfahr. Wartet's noch ein bisserl! Eure Stadtväter haben bisher nur gezeigt, dass sie neue Probleme schaffen, aber keine lösen können.

lädt ...
melden
antworten
PR1234 (1.032 Kommentare)
am 20.09.2017 10:11

man kann probleme auch herbeireden

lädt ...
melden
antworten
boris (1.939 Kommentare)
am 20.09.2017 11:03

Ja dazu hat es den Hein gebraucht - aus der Partei der Burschenschafter - für die "kleinen Leute"... Die Mühlviertler Pendler werden es ihm danken.
Typisch ist, dass der "Hausverstand" den zwischen den U-Jahrmärkten freien Platz genützt hat. Jetzt sind die Juristen und Politiker aufgetreten und haben "ihre Unfähigkeit" dokumentiert.

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.09.2017 11:31

Ach was, "Hausverstand"! Es war eine typische österreichische Lösung: "Wenns dir passt und mir passt, werdn ma kan Richter ned brauchen." Nur passte es halt dann der einen Seite nicht, dass die andere eine längst überfällige Vergebührung vorbereitete. Wenn einem 3 Euro pro Tag "unzumutbar" sind und man dafür zu deren Verhinderung auf die penible Befolgung der Vorschriften beharrt, hat man seine Strategie nicht zu Ende gedacht und braucht niemanden anzuklagen als seine eigene Kurzsichtigkeit.

lädt ...
melden
antworten
leser63 (130 Kommentare)
am 09.10.2017 19:43

Naja, die 3,--€, könnte man ja den Bewohnern auch vorschlagen, dann wären es € 90,-- monatlich und nicht für 2 Jahre.

lädt ...
melden
antworten
dereisernefelix (578 Kommentare)
am 20.09.2017 08:19

das dauerparken in kurzparzonen durch nachwerfen von geld, handyparken bzw weiterdrehen der parkuhr ist ja genau genommen illegal
Kurzparkzonen-Überwachungsverordnung §2 (1) 2. .. "so hat der Lenker ... dafür zu sorgen, daß das Fahrzeug spätestens mit Ablauf der höchsten zulässigen Parkzeit entfernt wird.")
wird so gut wie nicht kontrolliert, wäre aber eine enorme entlastung für die KPZ. alle 90 minuten eine runde drehen und neuen parkplatz suchen schon so manchen mehr abschrecken als ein paar euro am tag. die frage ist - wie ist das sinnvoll zu kontrollieren?

lädt ...
melden
antworten
forenseppel (2.724 Kommentare)
am 20.09.2017 08:23

Nein, beim Handyparken ist es nicht illegal, weil der "Ablauf der höchsten zulässigen Parkzeit" anders definiert ist.

lädt ...
melden
antworten
dereisernefelix (578 Kommentare)
am 20.09.2017 12:26

quelle?

lädt ...
melden
antworten
reader74 (1.323 Kommentare)
am 20.09.2017 09:32

Das nachwerfen ist nicht illegal! nachdrehen schon, checkt aber keiner zwinkern aber wo kann man heutzutage noch eine Parkuhr stellen? Ist eh alles mit den teuren Automaten möglich.

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.09.2017 10:07

Ganz im Gegenteil. Hab erst gestern bemerkt, dass manche Zonen "rückgewidmet" wurden. Also von Automaten auf Scheiben. Bei der Umkehrschleife Auhof z.B.

lädt ...
melden
antworten
dereisernefelix (578 Kommentare)
am 20.09.2017 11:17

quelle?

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen