Asten: Gefährliche Kreuzung soll entschärft werden
ASTEN. 1,2 Millionen Euro will Verkehrslandesrat Günther Steinkellner (FP) investieren, um in Asten die unfallträchtige Kreuzung der Ipfstraße (L566) mit der Anschlussstelle der Westautobahn entschärfen.
Täglich seien auf der Ipfstraße 18.000 Fahrzeuge unterwegs, der Lkw-Anteil liege bei zwölf Prozent. Bei Unfällen reiche der Rückstau bis auf die A1 zurück.
Als Lösung peilt Steinkellner anstatt eines Kreisverkehrs die Variante einer ampelgeregelten "T-Kreuzung" an, dies sei auch das Ergebnis einer Vorstudie, die nun vorliegt. Zur Realisierung des T-Knotens seien eine Verbreiterung der A1-Rampe, die Errichtung einer Ampelanlage und eine Straßenbeleuchtung auf der Ipfstraße in Planung, informierte Steinkellner.
Die Umbauarbeiten sollen nächstes Jahr in Angriff genommen werden. Ziel sei, die Umbauten in den verkehrsschwächeren Sommerferien durchzuführen. Die Kosten sollen zu 60 Prozent vom Land und zu 40 Prozent von der Autobahngesellschaft Asfinag getragen werden.
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