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An die hundert Personen feierten illegale Waldparty am Pfenningberg

Von nachrichten.at, 19. August 2018, 16:17 Uhr
(Symbolfoto) Bild: colourbox.com

STEYREGG. Rund 70 bis 100 Feierlaunige haben die Nacht auf Sonntag bei einer illegalen Party in einem Wald in Steyregg (Bezirk Urfahr-Umgebung) durchgefeiert.

Diese war von einem 27-Jährigen professionell mit Verkaufsstand, Musikanlage und Zelten aufgezogen worden. Allerdings hatte er ohne Veranstaltungs-Bewilligung oder Einverständnis des Grundeigentümers agiert, berichtete die Polizei am Sonntag.

Einladungen in den sozialen Medien verschickt

Unterhalb der Pleschinger Höhlen im Waldgebiet des Pfenningberges hatte der Mann über soziale Medien zu der Feier geladen. Ein Diesel-Aggregat auf einem Anhänger versorgte die Geräte mit Strom. Sogar für eine Latrine war gesorgt. Laut Polizei lagen am Boden unzählige Zigarettenstummel von den Gästen. Nur durch Glück sei in dem trockenen Gebiet kein Waldbrand ausgebrochen. Es folgten Anzeigen an die Bezirkshauptmannschaft Urfahr-Umgebung.

Bereits Anfang Juli hatte eine nicht genehmigte Wald-Party im Mühlviertel mit rund 200 Gästen für Aufsehen gesorgt. In Sandl (Bezirk Freistadt) hatten sich Anrainer über laute Musik beschwert, Arbeiter des Forstgutes wurden ebenso auf das Treiben aufmerksam. Die Exekutive löste die Party auf. Ein Zusammenhang bestehe nicht, teilte die Polizei mit. "Damals hat es sich um eine Techno-Party gehandelt. Diesmal ist es eine Hippie-Party", sagte Sprecherin Petra Datscher.

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39  Kommentare
39  Kommentare
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Selten (13.716 Kommentare)
am 21.08.2018 01:23

Und wie viel Leute dürfen die diplomierten Waldbademeister in den Freistädter Forst per professioneller Werbung hineinlotsen?

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 20.08.2018 13:51

Wenn auch Verkaufsstände dort waren, wird sich hoffentlich auch die Finanz an der Aufklärung intensiv beteiligen. Für solche Hirnederl
muss es an allen Seiten richtig weh tun...also im Geldbörserl!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 20.08.2018 09:08

Vielleicht war ihnen das "Kronefest" zu fad.
---
ich war übrigens auswärts bei dem Spektakel....

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charon (422 Kommentare)
am 20.08.2018 08:45

Und was ist passiert?
Was wurde beschädigt?

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muehlviertlerbua (954 Kommentare)
am 20.08.2018 19:57

Wohl noch nie was von Eigentümerrechten gehört....???
Ich hoffe sehr stark, dass das saftige Strafen wegen Besitzstörung und Abhalten einer nicht genehmigter Veranstaltung gibt, von diesen geistig schwer Minderbemittelten hat wohl niemand daran gedacht, dass es derzeit im Wald staubtrocken ist, wie auch, wenn das Hirn fehlt!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 20.08.2018 07:49

Zigarrettenstummel???

Man sollte Strache fragen, wo er zu dieser Zeit war.....

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 20.08.2018 08:27

Die Frage, wo dein Hirn ist, muss man sich weniger stellen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.08.2018 09:00

Die Sozialisten sollten als erste von allen gaaanz still sein, wenn es ums Rauchen in öffentlichen Räumen geht.

Die Damen haben in der Zeit zwischen 1900 und 1930 zwei Symbole ihrer Emanzipation für sich beansprucht:
1. Zöpfe ab = Bubikopf.
2. Rauchen in der Öffentlichkeit.

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ossi42 (283 Kommentare)
am 20.08.2018 13:22

im Bierzelt und hat wieder bewiesen, dass er dort rauchen darf

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linz2050 (6.580 Kommentare)
am 20.08.2018 14:52

Auf einen Zungenkuss bei Wladimir!

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.08.2018 22:41

> Nur durch Glück sei in dem trockenen Gebiet kein Waldbrand ausgebrochen.

Von wem auch immer diese Behauptung stammt, ich halte sie für gewagt, gar für unterstellt.

Es kann ebenso gut sein, dass die Partygäste sehr vorsichtig mit den Zigaretten umgegangen sind. Ich bin früher auch ein starker Raucher gewesen und habe damit nie was versehentlich angezündet. Beim Schweißen leider schon.

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( Kommentare)
am 20.08.2018 06:53

Die Gefahr ist jedenfalls bei derzeitiger Hitze und Trockenheit gegeben.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 20.08.2018 08:32

Und wo konkret war dann das Glück?

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.08.2018 08:52

Aber freilich ist die Gefahr gegeben. Davon habe ich aber nicht geschrieben sondern über den Text mit der "NUR DURCH GLÜCK" - Formulierung.

Mir sind halt lässige, logische Verdrehereien ein Ekel! Die dürfen dir gern wurscht sein.

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 19.08.2018 21:45

Supa Soch! Owa in Woid zündts ma net au, sunst gibts a poa hinta d'Löffin!

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 19.08.2018 22:51

Bitteeeeeeee,
bei mehreren oder gar vielen Feiernden brennt der Wald ned ab. Weil die Tschick eh schon von selbst ausgehen, wenn's aber denn doch ein wenig mehr wird - Pieseln das Glutnesterl eben aus. Haben wir doch früher auch so gemacht.
Das einzige ist, wir haben keine solch kräftigen Musikanlagen gehabt, und sind in unbewohnte Seitentäler gefahren. Aber die Kiberei weißte trotzdem wo wir sind, ließ uns aber diese (Und andere) kleine Freiheit.
Traurig ist, dass ausgerechnet die Generation die die meisten Freiheiten hatte, alles regeln und kontrollieren muss. DAS ist zum Kotzen!!!!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 20.08.2018 08:36

Wie sie richtig schreiben, liegt der große Unterschied darin, dass sie damals in Seitentäler fuhren, wo keiner gestört wurde, also doch Rücksicht nahmen.
Heute scheint mir oft, dass alle Rücksicht auf ein paar Deppen oder eine große vergnügungssüchtige Masse nehmen sollen und Maß und Ziel auch bei öffentlichen Veranstaltungen überschritten wird. Wie sollen da Jugendliche Rücksicht nehmen lernen?
Wie rechtfertigt sich, dass halb Linz nicht schlafen kann, weil beim Kronefest die Musik die ganze Innenstadt überschallt?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 20.08.2018 08:49

""Wie rechtfertigt sich, dass halb Linz nicht schlafen kann, weil beim Kronefest die Musik die ganze Innenstadt überschallt?""

Da ist der öffentlich rechtliche ORF, die AK die Krone und Politprominenz dabei, das ist die Rechtfertigung oder? Berichterstattung im Ö-Bild .....das ist wichtig.

Da ich dort nicht wohne ist es mir schlichtweg egal. Rühren sollten sich die die sich belästigt oder eingeschränkt fühlen.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 20.08.2018 08:57

Ich wohne am Fuße des Römerbergs und habe keine Beeinträchtigung durchs Kronefest bzw. andere Veranstaltungen in der Innenstadt - außer das alles zugeparkt ist von Besuchern. Auch egal, hab ja meinem Privatparkplatz.
Jeder weiß, dass in Stadtzentren Veranstaltungen gemacht werden, die auch eine gewisse Beschallung mitbringen. Dafür hat man allerdings auch die Annehmlichkeiten der Urbanität.
Im Salzkammergut ist noch nicht alles derart verbaut wie hier, da ist der Pfenningberg ja fast noch eine Ausnahme. Und bei uns war wichtig das ein Gewässer, meist ein Bach daneben ist. Denn so ein Bach erfrischt ungemein und kühlt dich ab. Die Mädels frieren dann und müssen gewärmt werden. Auf den Schotterbänken wurden kleine Feuer gemacht, und im Schein des flackernden Feuers.....
Das kannst dir ja denken...

Ja, Rücksicht ist so eine Sache, die weniger geworden ist, aber bei dem heutigen Egoismus wird auch mehr verlangt als es gibt.

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ossi42 (283 Kommentare)
am 20.08.2018 13:24

Nein, es besteht bei dieser Trockenheit keine Brand Gefahr

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 19.08.2018 21:15

Super!
Wenn die Jungen friedlich feiern, gibt's gleich mächtig eins mit der Bürokratie und Strafen.
Aber beim Gewaltexzess Fußball wird von allen Seiten (teils Steuergeld) Geld in Millionenhöhe hineingesteckt.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 20.08.2018 08:26

Auf fremden Grundstücken ohne Einwilligung des Besitzers. Und wenn was passiert dann wird wieder auf alle geschimpft. Gut dass eingegriffen wurde!

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.08.2018 09:10

Wenn das so einfach wäre. Der exekutive, damals sozialistisch regierte Gesetzgeber hat den freien Zugang in den Wald für alle Menschen festgelegt.

Da hat er nicht genau festgelegt, was "alle" dort "tun" dürfen und was nicht.

Er hat allerdings ein paar Ausnahmen geschrieben, besonders die Bundesforste betreffend, die früher der Kaiserlichen Hoheit gehört haben. So sind sie eben, die Exekutiven, wenn sie Gesetze schreiben grinsen

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franz2047 (372 Kommentare)
am 20.08.2018 10:32

HerrVOLVO; wie würden SIE reagieren, wenn ich auf ihrem (falls vorhanden) Grund und Boden eine Party veranstalten würde???

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 19.08.2018 20:38

....aber es gibt schlimmere Verbrechen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 19.08.2018 21:09

Orlando das ist überhaupt kein Verbrechen;
die Buße kann nicht hoch genug sein,
sonst gibt's das in drei Wochen gleich wieder.
Und schließlich soll der Bursche auch etwas lernen daraus.

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.08.2018 22:45

Wenn die Strafen was nutzerten, dann gäbs schon lang keine mehr. Denn dann hättns ja was genutzt.
Grrrrmmmm traurig

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Froeschel (354 Kommentare)
am 19.08.2018 20:05

...wer räumt jetzt den Müll weg?

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 19.08.2018 21:46

Der der frogt.

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Bimes (4 Kommentare)
am 19.08.2018 19:38

In Schweden werden sie aber zur Zeit auch keine große Freude mit solchen Veranstaltungen haben, nachdem dort die Wälder sowieso schon brennen. Außerdem war das Ganze alles andere als ungefährlich, bin um Mitternacht auf der L569 gefahren, da waren so viele Leute im Dunkeln am Straßenrand unterwegs, das war als Autofahrer nicht lustig. Dort gilt immerhin Tempo 100, es gibt keinen Gehweg und man rechnet auch nicht damit, da sich dort ja nichts als Wald und ein Autohaus befindet.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 19.08.2018 21:12

Das kommt dazu, daran denkt niemand.
„Es gilt Tempo 100“ heißt nicht, dass du das fahren mußt, es werdens aber (fast) alle machen, klar.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 19.08.2018 21:24

Tempo 100?
Was lehrte uns die Fahrschule? Darfst auch nur unter besten Bedingungen wie hell, perfekte Sicht, gerade aus, etc.
Dunkelheit, nicht beste Sicht, leichte Kurven bedeuten also nach Fahrschule Max. 80km/h oder gar "halbe Sicht".
Außerdem muss das Fahrzeug so bewegt werden, dass man sofort stehen bleiben kann.
Und, haben Personen auf die der "Vertrauensgrundsatz" zutrifft, nachts Hausarrest?
Was, wenn ein Crash passiert ist (2 Wagen liegen quer und nicht abgesichert)?

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Bimes (4 Kommentare)
am 20.08.2018 14:17

Natürlich wird jetzt nur auf die Geschwindigkeit eingegangen, sehr gut.

Ich habe nicht behauptet, dass ich Tempo 100 gefahren bin, sondern nur, dass es dort gilt!
Zum Anderen habe ich nur darauf hingewiesen, dass ich es sehr wohl als gefährlich empfand.
Teilweise waren die Personen dunkel gekleidet und ohne Licht am Straßenrand unterwegs, was, wie ich finde, auch nicht gerade zur Verkehrssicherheit beiträgt.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 20.08.2018 08:27

Mit Leuten, die auch in der Nacht zu Fuß unterwegs sind, muss man rechnen, auch wenn es schon sehr ungewöhnlich geworden ist.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 20.08.2018 08:29

Bist womöglich auch du als nicht ganz ungefährlicher Autofahrer unterwegs?

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felixh (4.911 Kommentare)
am 19.08.2018 19:36

Da ist ein Markt vorhanden! Genehmigung bei den Eigentümer einholen und weitermachen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 20.08.2018 08:26

Genehmigung der Eigentümer dürfte nicht reichen, wenn es Anrainer gibt, die dabei massive Lärmbelästigungen erleben.

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lesemaus (1.705 Kommentare)
am 19.08.2018 19:31

In Schweden ist das normal.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 19.08.2018 21:14

Laut Mannigfaltigkeit räumen die etwaig anfallenden Unrat weg. Das ist der Unterschied, der einen Unterschied macht.

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