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Altstadt hilft dem Nachtwächter
LINZ. Mit dem Erwerb einer kleinen Porzellanfigur können ab 8. Dezember alle Interessenten Nachtwächter Wolfgang Liegl unterstützen.
Der durch einen langwierigen Rechtsstreit zuletzt sogar für eine Woche inhaftierte 48-Jährige soll mit dem Reinerlös unterstützt werden. Der von Daniel Stimeder entworfene kleine Nachtwächter wird, unterstützt vom Verein Altstadt neu und der Altstadt Linz Entwicklung GmbH, in allen Geschäften, Ateliers und ausgewählten Lokalen der Altstadt verkauft.
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Linzer Stadtwache, so ein Figürlein. Also bitte auch kleine Stadtwächter verkaufen....
wir brauchen den nachtwächter!
wer soll uns sonst bewachen?
und wie viel wird an Liegl weitergeleitet.
Wäre es wahrscheinlich doch besser, direkt zu spenden bzw. ihm Geld zu schenken, weil dann mehr ankommt und auch nicht ganz so "offiziell"?
Ich nehme an, dass vom Verkaufspreis nur ein kleiner Teil bei Liegl ankommt, ansonsten würde man nämlich Zhalen nennen.
innen hohl und ca. 9cm hoch. Sie kostet 20@, davon gehen ca. 3@ an die Künstlerin als Unkostenersatz, den Rest erhält der Nachwächter.
Die Geschäfte behalten nichts für sich ein.
Ich finde sie hübsch und habe sie neben meinen Kleinen Buddha gestellt.
werden sie schon einen Winkeladvokaten (Dampfplauderer) finden, der auch gegen diese Hilfsaktion Klage einbringt.
Im Zuge des Gleichheitsprinzips müssten auch Figuren von der Schiachpercht (Name patentiert?) verkauft werden.
Figuren von der Schiachpercht werde ich nicht kaufen, ein kleiner Nachtwächter seht aber bereits in meinem "Tabernakel", neben einem Buddha und solchen ähnlichen Figuren.
Passt perfekt dazu!
und stopft es Euch in die Kitsch-Vitrine.
Ich finde es lustig, mit dieser "Causa" werden einige noch gutes Geld verdienen, andere aber auch verlieren.
haben wir dein Mittagsschläfchen gestört, weil du schon wieder herumschreist?
ein völlig "objektiver" Beitrag des total "neutralen" Herrn Dampfplauderera. Natürlich komplett ohne Angriff auf irgendjemanden und vor allem selbstverständlich ohne jeden böswilligen Hintergedanken.
Sich in einen Nachbarschaftsstreit einzumischen, ist nie besonders schlau oder ratsam. Besonders aber, wenn man sich ausschließlich auf eine Seite schlägt, ist das besonders bedenklich.
Eventuell würde etwas Druck auf BEIDE Streitparteien helfen, die Fehde und Gehässigkeiten endlich zu beenden. Was derzeit abläuft, ist ja fast schon Anstiftung zum Weitermachen?!
Ein paar Nettigkeiten anstatt ständiger Gehässigkeiten und gegenseitiger Anpatze wären angebracht.
Und diese Solidarität... berührend.
Positionierung des Arbeitsumfeldes von Herrn Liegl. Damit haben die Hofstadlers das Gegenteil von dem was sie wollten erreicht. Das kommt davon, wenn einem außer zu Gericht zu rennen, sonst nichts Konstruktives einfällt.
Die Hofstadlers haben sich selbst demontiert.
wenn Politiker/Sozialvereine/Justiz versagt
und dann immer wieder PRIVATE herangezogen werden,
MENSCHEN zu helfen.
Wo ist SOZIALE SORGE VERANTWORTUNG von BEHÖRDEN und
derer Mitarbeiter.
Es immer auf ehrliche Geschäfstbezieher und
Bürgern auszulagern zu helfen ist der falsche Weg!
Wo kommt das ganze Spendengeld in Österreich hin?
Wo kommt das ganze Budgetgeld in Vereinen/Organisationen hin?
Bei den Hilfesuchenden kommen nur ALMOSEN an!
SOZIALMARKT ein großer Industriebetrieb um Bürger abhängig zu machen bzw. gutmütige Bürger zu instrumentalisieren manipulieren!
Traurig, dass sowas in ganz ÖSTERREICH funktioniert und immer
mehr Bürger unter ominösen Umständen langer Leidensweg
in ARMUT geraten!
Für ein besseres Wels/Oberösterreich/Österreich!
KAUF!!