Alte Schätze aus Wirtshäusern gesucht
LINZ. Nordico plant 2019 eine Ausstellung über die Linzer Wirtshausgeschichte.
"Wir hoffen auf viele verborgene Schätze", sagt Wirtschaftsreferent Bernhard Baier (VP). Auch Kulturstadträtin Doris Lang-Mayerhofer und Nordico-Leiterin Andrea Bina freuen sich auf die Ausstellung "Prost, Mahlzeit! Linzer Wirtshauskultur", die im März 2019 im Stadtmuseum starten und die Linzer Wirtshausgeschichte näher beleuchten wird.
Doch dabei braucht es die Hilfe der Linzer: Noch zwei Wochen lang sind sie aufgerufen, in der Gastro-Vergangenheit ihrer Stadt zu kramen. Neben Original-Einrichtung, Speisekarten, Schildern und alten Fotos wird auch nach Fundstücken des wiederbelebten Traditions-Gerstensaftes "Linzer Bier" gesucht. 1981 wurde der letzte Tropfen Linzer Bier getrunken, 36 Jahre lang war die Kultmarke verschwunden, bevor 2017 die "Interessengemeinschaft Linzer Bier Wirt" gegründet wurde und so das Traditionsbier ein erfolgreiches Comeback erlebte.
Zur Ausstellung wird auch ein bebildertes Buch erscheinen.
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Anstatt den halben Tag lang vor der Kamera für alles mögliche zu posieren, sollten die Werten Damen und Herren der Stadtregierung und auch der Landesregierung etws "hackeln", z.B. das umsetzen, was der Gemeinderat bzw. Landtag beschlossen hat. Das wäre besser für uns, anstatt dauernd die vielen Fotos von den vielen Events zu betrachten, bei denen sie dabei waren.
Und es kommt ja noch schlimmer: Auf diesen "Events" betreiben diese Regierungsmitglieder ja auch nicht hauptsächlich Arbeit für die Stadt, das Land (oder den Bund), sondern parteipolitische Eigenwerbung.
Kein Wunder, dass, wenn es eng wird, kein Regierungsmitglied irgend etwas weiss oder wissen will. Sie haben sich ja nicht um Sachthemen gekümmert, sondern um "Marketing" in eigener Sache bzw. in Sachen eigener politischer Partei!
Stimmtst Du mir da zu, jago?