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88 Bewerber für Stadt-Posten
LINZ. Enorm war der Zuspruch für einen keineswegs außergewöhnlichen Posten in der städtischen Linzer Abteilung Abgaben und Steuern, obwohl dieser Bereich seit Monaten von Kontrollamt, Bundesrechnungshof und Staatsanwaltschaft wegen der "Aktenaffäre" untersucht wird.
88 Männer und Frauen bewarben sich um die Stelle als "Sachbearbeiter für Verwaltungsstrafen", darunter zahlreiche Akademiker. 13 Bewerber kamen in die engere Wahl. Heute, Dienstag, entscheidet der städtische Personalbeirat, wer den Posten bekommt.
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