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13 statt 10 Euro: Linz Linien erhöhen mit Oktober Preis der Monatskarte für Aktivpass-Besitzer

Von rgr, 06. Juli 2018, 13:40 Uhr
Wer mit Aktivpass öffentlich fährt, zahlt ab Oktober drei Euro pro Monat mehr. Bild: Volker Weihbold

LINZ. Mit 1. Oktober dieses Jahr erhöhen die Linz Linien den Preis für eine Monatskarte für Aktivpass-Berechtigte von 10 auf 13 Euro. Die Indexanpassung hat der Aufsichtsrat der Linz AG heute, wie zu erwarten war, mehrheitlich beschlossen.

Wie berichtet, gilt seit 1. Jänner 2007 die Regelung, wonach Fahrgäste mit dem Aktivpass der Stadt Linz eine ermäßigte „Aktivpass-Monatskarte“ der Linz Linien erwerben können. Seit der Einführung kostet sie zehn Euro. Indexanpassungen wurden bei diesem Angebot bislang nicht vorgenommen. Das ändert sich mit 1. Oktober 2018. Ab dann werden 13 Euro für die „Aktivpass-Monatskarte“ zu bezahlen sind.

„Das ist keine böswillige Aktion. Wir holen damit die bisherigen Indexsteigerungen des Oberösterreichischen Verkehrsverbundes von 2007 bis 2018 nach“, hatte Albert Waldhör, Geschäftsführer der Linz Linien, schon Anfang der Woche im Gespräch mit den OÖNachrichten gesagt. 

Zusätzliches Argument der Befürworter: Während der Tarif mehr als zehnJahre lang gleich blieb, stiegen die für den Erwerb der Aktivpass-Monatskarte relevanten Einkommensgrenzen jährlich an und das Öffi-Angebot wurde laufend ausgebaut. Unter dem Gesichtspunkt der Entwicklung des allgemeinen Preisniveaus bleibt die Karte auch nach der Indexanpassung im Herbst in Relation genauso günstig wie zum Zeitpunkt der Einführung, so die Linz AG.

Der berechtigte Erwerb einer Aktivpass-Monatskarte ist an eine Einkommensgrenze gebunden. Diese Grenze betrug 2007 netto 1.000 Euro pro Person und wurde jährlich indexiert. Heute liegt die Einkommensgrenze pro Person bei mittlerweile 1.229 Euro netto. Mit 357.314 Stück waren im Geschäftsjahr 2017 mehr als doppelt so viele Aktivpass-Monatskarten im Einsatz wie 2007.

Im Aufsichtsrat der Linz AG waren nur die Grünen in Person von Stadträtin Eva Schobesberger gegen die Indexanpassung. „Unter dem Strich spart die Stadt einmal mehr ausgerechnet auf Kosten von Menschen, die ohnehin wenig haben“, kritisiert Marie-Edwige Hartig, Sozialsprecherin der Grünen Linz.

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106  Kommentare
106  Kommentare
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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 05.08.2018 06:46

Das schafft keine neue Hungersnot,
es macht arme Leute ärmer
und nicht wirklch jemanden reicher oder glücklicher.
Somit unter dem Strich ein Minus.

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gebirge (244 Kommentare)
am 07.07.2018 14:43

.....finde ich sehr gerecht es gehört schon lange eine " Anpassung"!

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 07.07.2018 11:45

Eine Indexanpassung von 30 Prozent? Genosse Haider betreibt Straßenraub , anders kann man das nicht nennen.

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Floh1982 (2.349 Kommentare)
am 07.07.2018 11:40

Die Stadt Linz sollte lieber einmal den Kreis der Bezugsberechtigten reduzieren indem das Familieneinkommen berücksichtigt wird (z.B. Hofratsgattinnen ohne eigenes Einkommen). Das wäre sozial gerecht.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.07.2018 11:43

lasen wir schon dreimal
und die Gründe dagegen auch drei mal.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 07.07.2018 10:08

Rote Stadtregierung halt, wo sind da die Demos?

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carlopez (210 Kommentare)
am 07.07.2018 09:21

Man nehme es den Armen und gebe es den Reichen!

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 07.07.2018 07:54

Mobilität für 13 Euro im Monat. Und dann ein riesen Aufschrei. Wir ham Sorgen...

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Libertine (5.369 Kommentare)
am 06.07.2018 23:00

Kann zwar Ihre Gedankengänge nicht nachvollziehen, ist aber weiter nicht schlimm.

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Libertine (5.369 Kommentare)
am 06.07.2018 23:07

Gehört zu Zahnschleiferl um 21:26.

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Schuno (6.583 Kommentare)
am 06.07.2018 22:13

Wieso Linz Linien? Dolmus Linien würde besser passen

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 06.07.2018 23:51

du dolm dolmas ist ganz was anderes. keine Ahnung von tuten und blasen

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 06.07.2018 21:52

Leute, wehrt euch, bevor der Sozialstaat von den Linzer Machthabern komplett demoliert wird:

--> http://www.aktivpasslinz.at bzw.


--> http://www.facebook.com/aktivpasslinz

--> unterschreiben kann man hier:

http://www.aktivpasslinz.at/unterschreiben/

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franck (6.819 Kommentare)
am 06.07.2018 21:57

ÖVP und FPÖ haben zusammen 28 von 61 Mandaten, da müsste doch soziale Politik zu machen sein. Oder kommt genug Druck von der Landesregierung?

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( Kommentare)
am 07.07.2018 06:51

Wie soll das gehen?
Tarife werden vom Verkehrsverbund und (mit entsprechender Reaktion der vertraglich gebundenen) LinzLinien ersonnen.
Beide Unternehmen sind mittels Holding-Konstruktionen nur sehr mittelbar bis kaum politisch beeinflussbar.
Denken Sie mal an das elektronische Antragschaos für Schülertickets vor einem Jahr, wo Steinkellner keinen Einfluss hatte/haben wollte.

Nun wurde in den Gremien (hier: Aufsichtsrat, Landtag und Gemeinderat sind außen vor!) beschieden, dass auch mal das Aktivpassticket index-angepasst wird.
Und nachdem man 11 Jahre "nachzuholen" hat, fällt diese entsprechend heftig aus.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 09.07.2018 15:59

Nicht genügend, setzen! Wegen ähnlicher Performance wurden und werden Grüne und SPÖ abgestraft.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 06.07.2018 21:47

Am besten weg mit diesem Aktivpass,es gibt andere Möglichkeiten den wirklich !! Bedürftigen zu helfen, außerdem wird derzeit Schindluder ohne Ende mit diesem Pass betrieben.
Alle die sich hier gar so künstlich aufregen, sind womöglich Schwarzfahrer aber sicher keine Vollzahler.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 06.07.2018 21:56

"Schon seit Jahren drängt die FPÖ mit dem Argument des Missbrauchs und der Verbesserung der „Treffsicherheit“ auf die Verschlechterung des Linzer Aktivpasses. Zuletzt wurde im Gemeinderat ein FPÖ-Antrag am 1.3.2018 mehrheitlich von SPÖ, FPÖ, ÖVP und NEOS dem Sozialausschuss zugewiesen.

Gefordert wird von der FPÖ, dem Aktivpasses nicht mehr wie derzeit das individuelle Einkommen, sondern das Haushaltseinkommen für die Gewährung einer Wohnbeihilfe (2016: 10.586 Linzer Haushalte) zugrunde zu legen. Damit würde schlagartig ein Großteil der jetzigen Bezieher_innen den Aktivpass verlieren.

Bereits 2014 erreichte die FPÖ die Streichung des Aktivpasses für Studierende mit Nebenwohnsitz in Linz. Bereits laut dem nach der Gemeinderatswahl 2015 abgeschlossenen rot-blauen Koalitionspakt ist beabsichtigt, das Haushaltskommen als Grundlage für den Anspruch zu nehmen....

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 06.07.2018 22:01

...Der 1989 eingeführte Linzer Aktivpass ist ein wichtiger Baustein der Linzer Sozialpolitik. 42.657 Menschen (Stand Dezember 2015) mit einem Einkommen bis 1.229 Euro monatlich (Stand 2018) können damit derzeit durch den freien oder ermäßigten Eintritt in Bädern, Museen, Galerien, Theatern und sonstigen Einrichtungen aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen."

(so, damit keiner überrascht tun muss: Das ist beinhart über Google abgekupfertes geistiges Eigentum der KPÖ Linz, aber in der Wahl meiner Mittel, kenne ich selten Gnade)

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 06.07.2018 22:04

Staunen über die Ehrlichkeit.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 07.07.2018 00:10

allesistmOOEglich, ich habe das sicher nicht böse gemeint, sondern ehrlich bewundernd. Das Gnadenlose gefällt mir, das Radikale. Ich möchte mehr politisch tun und überlege noch, wo ansetzen.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 07.07.2018 00:54

Ja, ich hab's eh so verstanden. Was tun? Na, mit einem Siebenkant hast du eh schon einen Hebel für die Wirkung....versuchs einmal damit:

https://wahlkabine.at/archiv

oder im Internet Parteiprogramme vergleichen - wobei: bei der FPÖ z.B. hätte man schwerste Probleme, das Programm ihrer Praxis zuzuordnen...

Was die Radikalität betrifft: Ich bin für radikale Wahrheit und radikalen Spaß, dazu ist mir fast jedes Mittel recht.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 07.07.2018 01:03

Absolut d'accord und soistes. Was die Wahlkabine ergibt, das kannst du dir denken. Macht es nicht leichter. Ich hau mich jetzt auf mein kantiges Ohr (-:

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 07.07.2018 01:14

439-342-247-216 nur die Linksparteien im Plus,
und immer die gleiche an erster Stelle. Seit Jahren.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 07.07.2018 01:19

Also mir hat der Artikel zum Aktivpass sehr gut gefallen. Kann ich zu 100 % unterschreiben. Ich denke da rein praktisch und messe an den Taten und Aussagen. Die sollten deckungsgleich sein.

Dir auch eine gute Nacht!

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( Kommentare)
am 06.07.2018 22:02

Was spricht denn gegen die Bemessungsgrundlage "Haushaltseinkommen"?

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 06.07.2018 22:40

Tendenzielle frauenfeindlich. Die meisten Bezieher(innen) sind Frauen. Leider. Insofern als Frauen meist Geringverdiener(innen) sind. Man sollte ihnen Selbstbestimmtheit ermöglichen, sie nicht an mit dem Alter immer schiacher werdende Männer fesseln, die dann ohnehin nicht mehr ihren Pflichten nachkommen können.

Hat übrigens bereits unten wer mit dir ausdiskutiert, wir führen hier also nur mehr Smalltalk.

Ah, wie ist das Wetter heute?

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spoe (13.470 Kommentare)
am 06.07.2018 22:24

Warum lässt man so ein primitives und beleidigendes Posting hier stehen?

Als Mahnmal für fehlende Bildung eines Parteikasperls?

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 06.07.2018 22:34

Vielleicht statt den Stolpersteinen. Es entspricht ja leider der Wahrheit.

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( Kommentare)
am 06.07.2018 22:38

DAS hab ich mir bei Ihren Postings schon oft gedacht.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 06.07.2018 22:01

Wer ist wirklich bedürftig? Die Alleinerzieherinnen, die nicht vom Familenbonus profitieren, die Mindestpensionisten, die gerade noch nicht hungern, die Hackler, die sich halbtot arbeiten und um ihre Überstundenzuschläge umfallen, die werden vergessen von den Rechten.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 06.07.2018 22:18

Eher die geistig Bedürftigen, wie du es mit diesen manipulativen Beispielen vorzeigst.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 06.07.2018 22:33

Wieso manipulativ, du würdest dich wundern, wie viele es sind. Die sollen sich nicht zeigen, oder wie?

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spoe (13.470 Kommentare)
am 06.07.2018 22:34

Es haben deutlich mehr Personen den Aktivpass, welche diesen gar nicht benötigen, als umgekehrt.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 06.07.2018 22:37

Nein, wie furchtbar. Es fahren welche mit dem Auto und könnten öffentlich fahren, das finde ich den größeren Skandal. Umweltbewusstsein fehlt und soziale Gerechtigkeit fehlt, mit dieser Regierung geht es bei den Themen nur rückwärts.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 06.07.2018 22:41

Quatsch. Jetzt wird's lächerlich.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 07.07.2018 07:18

Die Alleinerzieherin, die keine Lohnsteuer zahlt, wurde von dieser Regierung bereits durch den Wegfall der Arbeitslosenversicherung um 300,- pro Jahr entlastet. Sollte sie Lohnsteuer bezahlen... ja Herrschaften es gibt auch Alleinerzieherinnen, die dennoch arbeiten gehen, fällt sie auch nicht um den Familienbonus um.

Der Rest ihrer Spekulationen wird sich spätestens dann widerlegen lassen, wenn der 12 Stundentag ohne Nachteile für die AN eingeführt wurde und diese feststellen, dass sie tatsächlichkeinerlei Nachteile haben sondern Vorteile.

Was die Mindestpensionisten betrifft, sind sie sicher so nett, eine von ihnen in den Raum gestellte Verschlechterung mittels nachvollziehbarer Quelle zu belegen.

Danke dafür.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 06.07.2018 21:41

Guter und fairer Ansatz.

Was aber dringend zu ändern wäre, ist ein nicht so leichter Zugang zum Aktivpass. Jede Vorstandsgattin mit einem geringeren eigenen Nettoeinkommen als 1229 EUR hat auch einen Anspruch darauf.

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( Kommentare)
am 06.07.2018 21:45

Es sollte das Haushaltseinkommen als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.
Offensichtlich will Luger das nicht.
Warum? Wählerstimmen?

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spoe (13.470 Kommentare)
am 06.07.2018 21:54

Klarerweise geht es um Wählerstimmen.

Den aktuellen Zugang zum Aktivpass halte ich für unfair und keinesfalls sozial.

Ähnliches gilt für die Seniorenermäßigungen, die nicht einmal das Einkommen oder das Vermögen berücksichtigen.

Meine verwitwete Mutter hat eine ganz ordentliche Pension und zugleich ausreichend Vermögen und zwei Söhne, bei denen es ebenfalls finanziell nicht allzu knapp ist, daher könnte sie locker auch den vollen Preis bezahlen, ohne dass es an irgendetwas fehlen würde. Sagt übrigens sie selbst. zwinkern

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 06.07.2018 22:03

Dann soll sie es halt spenden. Öffentliche Verkehrsmittel sollen billig sein, wirklich billig, sonst fahren auch die Reichen nicht.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 06.07.2018 22:15

Du verstehst wohl auch nicht, worum es geht. Es geht bei den Seniorenermäßigungen keineswegs nur um die Öffis.

Was nix kostet, ist nix wert. Das bemerkt man vom Kindergarten bis hin zur Schule. Die Alles-Gratis-Mentalität der Grün-Rot-Kummerl wertet die öffentlichen Angebote langfristig eher ab, sie werden immer weniger geschätzt.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 06.07.2018 22:42

Stimmt nicht mehr. Was ich mir leisten kann ich nichts mehr wert. Bei unserem Wohlstandsniveau ist nicht einmal mehr die ganze Straßenbahn etwas wert.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 06.07.2018 23:05

Mit dem Rasenmäher über die Armen drüberfahren ist extrem schädigt, entspricht aber dem Charakter der sozialen Heimatpartei, der F airlogensten P artei Ö sterreichs.

Bringt also nix, und jetzt bitte nicht mit dem erbärmlichen Neidargument kommen: "niedrigverdiendenste, mit dem Aktivpass-Monatsticket beschenkte Frauen reichster Vorstandsgatten, die ich dauernd zu tausenden in den LinzLinien herumbrausen sehe".

Grundlegende Teilhabe am gesellschaftlichen Leben einer Großstadt muss allen Menschen dort offenstehen, von diversen Luxusallüren im Stile Wimmers oder Heins sind wir da Lichtjahre entfernt!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 06.07.2018 23:21

schädigt --> schäbig (bizarre Autokorrektur, naja ist halt ein Blechtrottel)

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 06.07.2018 22:05

Hö, wo bin ich da gelandet, auf einer FPÖ-fraktionsinternen "Debatte"?

Schämt euch, die Poster so zum Narren zu halten, mit billigen Neiddebatten!

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spoe (13.470 Kommentare)
am 06.07.2018 22:11

Du verstehst vieles nicht und willst alles kostenlos.

Luger kann die Ungerechtigkeiten aus der verschwenderischen Dobuschzeit kaum rückgängig machen, ohne von seinen eigenen Parteifreunden gefressen zu werden. Solche Typen halt, wie du es zu sein scheinst.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 06.07.2018 22:56

Absatz 1: Sorry --> Blabla. Ich erspare dir den Antritt des Beweises, zumal du mich nicht kennst. Du würdest dich schneller lächerlich machen, als mir lieb ist.

Absatz 2: Versuchter Ansatz zur Seriosität (?) In logischer Hinsicht jedenfalls episch missraten: Ich - ein Parteigänger von Luger? Das ist der Beweis, dass du meine Postings nicht liest.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 06.07.2018 22:24

Jaja, "spoe":

"Wer zählt die Damen, nennt die Namen,
Die reich fast gratis hier zusammenkamen?"

(Was weiß ich, wo ich das wieder gestohlen habe, ich glaube von der Innenwand einer LinzAG-Straßenbahn).

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 06.07.2018 22:40

Wos wüst mocha, außa umdrahn und locha.

Standardspruch meiner Ahnen.

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