12.000 Impfdosen für Voestalpine
LINZ. Die voestalpine Linz erhält aus dem Bundeskontingent für Betriebsimpfungen 12.000 Dosen.
Die Lieferungen sollen ab kommender Woche in vier Tranchen erfolgen, teilten LH Thomas Stelzer und LHStv. Christine Haberlander (beide ÖVP) am Donnerstag mit. Haberlander hatte zuvor vom Bund gefordert, bei der Corona-Impfstoffverteilung an Betriebe auch solche außerhalb Wiens und Niederösterreichs zu berücksichtigen.
Die weiteren Leitbetriebe Oberösterreichs werden aus den Impfstoff-Kontingenten bedient, die dem Land Oberösterreich planmäßig vom Bund zur Verfügung gestellt werden. Anfang Juni sind 32.000 Impfdosen eingeplant. Koordinierende Stelle ist die Wirtschaftskammer Oberösterreich.
"Retten wir den Grüngürtel": Mehr als 250 Teilnehmer bei Vernetzungstreffen
Neues Konzept für Trauner City-Bus
Leblose Frau am Bahnhof Pichling wiederbelebt
Linzer Jugendzentren haben sich von Corona wieder erholt
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Und wer denkt an die Kleinunternehmer und Selbstständige die das finanzielle Risiko einer Krankheit auch noch selber tragen?
Keiner, steht ja eh im Artikel: Koordination durch die WKO! Eingeladen wurden ausschließlich Getriebe über 300 Mitarbeiter; man ist ja in der IV oder bei den Lions vernetzt!
Bei 50.000 Mitarbeitern in Linz nicht gerade durchdacht die Zuteilung.
Und das ist ein Betrieb. Lächerlich gering dann noch weitere 31.000 Dosen für Andere Betriebe.
Die Koordination damit es keine Vordrängler oder Bevorzugungen gibt. Ist Grottenschlecht in OÖ.
In jedem Betrieb würden solche Lieferanten gekündigt oder verklagt werden.
Ausreden von Landesregierung. Der Bund ist Schuld.
Erfolgsmeldungen sind 100 Prozent Abdeckung. Damit ja kein Neid entsteht.
Impfstoffe sind aktuell Mangelware,
das sollten die Dümmsten mittlerweile kapiert haben.
Es geht bei Mangelwaren um die Setzung von Prioritäten.
Hast du Verbesserungsvorschläge dazu?
Mein Vorschlag: Einzelunternehmer, Alleinerziehende,... zuerst impfen. Die dürfen nämlich nicht ausfallen.
50.000 weltweit; in Linz sinds rund 13000.
Wenn ich mir die Zahlen auf https://info.gesundheitsministerium.at/ anschau hab ich inzwischen den Eindruck dass der Punkt erreicht ist wo in der Woche mehr Impfdosen ins Land kommen als verimpft werden. Oder täusch ich mich?
Und wann endlich wird es für nicht bei protegierten Betrieben Beschäftigte und vor allem Ältere oder Eltern in Linz genügend Termine im Designcenter oder anderswo geben und muss keiner mehr aufbrechen zum Impftourismus?
Hörns doch mit Ihrer Trenzerei für die priorisierte Elternimpfung auf, das ist doch lächerlich.
Wenn es für sie lächerlich ist, wenn man sich wünscht, dass Eltern schneller geimpft werden, damit das Virus nicht von ihnen an die Kinder und die Schule gelangen kann oder umgekehrt durch Kinder nach Hause und auf die Eltern übertragen werden kann, dann haben sie ein Problem.
Es ist definitiv Nützlicher, wenn bei erhöhter Ansteckungsgefahr auch früher geimpft wird. Natürlich nicht vor besonders Gefährdeten, wie Ältere oder Risikopatienten, aber vor dem Arbeitnehmer oder Unternehmer, der alleine lebt.
Die Frage ist, müssen Sie oder Dürfen sie.
Diese Frage stellen sich üblicherweise Leute wie du.
Sehr gut. Die Impfstraßen stehen bereit, los gehts!
Hatten deshalb die Linzer keine Chance mehr, in Linz geimpft zu werden? Musste dieses Machtspiel zuerst ausgefochten werden?
Hauptsache gesudert?
Nein, aufmerksam machen, wo es Missstände gibt. Interessiert aber Ignoranten nicht!
Hoffentlich ist unter den 12.000 kein Bürgermeister, Gemeinderat, Woswasi-Dorfvereinsfunktionär dabei.
Sonst müssen sich die künstlichen Empörer (die sehr oft eh alles besudern, was mit Verantwortung und Corona zu tun hat daheim vorm PC bekämpfen) abermals künstlichst empören.