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100 Wohnungen auf dem Pöstlingberg in Planung

Von Christopher Buzas, 19. Mai 2016, 00:04 Uhr
100 Wohnungen auf dem Pöstlingberg in Planung: Anrainer protestieren
Wahrzeichen der Stadt Bild: Stadt Linz

LINZ. Nachbarn fürchten um den Grüngürtel – Stadtrat Hein (FP) sieht diesen "nicht gefährdet".

Erneut lösen Wohnbauvorhaben auf dem Pöstlingberg Proteste von Anrainern aus. Rund 100 Wohnungen sollen in den kommenden Jahren in der Merkur-Siedlung entstehen, drei verschiedene Projekte sind in Planung. Umliegende Bewohner fürchten, dass durch die Bauvorhaben die "grüne Lunge von Linz gefährdet" sei. Schließlich seien 100 Bäume bedroht. Sie fordern, dass die Grünflächen erhalten bleiben sollen, und sammelten Unterschriften gegen die Pläne.

Baustart im Sommer geplant

Der für Bauangelegenheiten zuständige Stadtrat Markus Hein (FP) sieht den Grüngürtel "nicht gefährdet. Noch dazu, da die Gründe bereits seit Jahren als Bauland gewidmet sind." Er wünsche sich aber eine bessere Information der Anrainer durch die Projektverantwortlichen. Die teils nötigen Bebauungsplanänderungen sind Hein zufolge "vertretbar".

Die ersten Bagger sollen im Sommer auffahren. Dann beginnen die Arbeiten für den Wohnpark Hagen an der Wolf-Huber-Straße. 40 Wohnungen sollen bis Anfang 2018 hier aufgeteilt auf drei villenartige Gebäude entstehen. Geplant sind außerdem 55 Tiefgaragenplätze.

Um das Projekt verwirklichen zu können, mussten zwölf Garagen weichen, in denen Pöstlingberg-Bewohner ihre Autos geparkt hatten. "Uns wurde versprochen, dass wir in der künftigen Tiefgarage Plätze bekommen. Daran kann sich jetzt niemand erinnern", sagt eine Anrainerin. Die OÖNachrichten hatten bereits im Jahr 2011 darüber berichtet.

Bei der für den Bau verantwortlichen WHP Projekt GmbH weiß man von diesen Versprechungen nichts. "Wir haben das Projekt von der Immorent übernommen. Dort wusste auch niemand etwas von Zusagen gegenüber Anrainern", sagt Hans Handl, Geschäftsführer der WHP Projekt GmbH. Mit den Nachbarn seien diese Fragen besprochen worden.

Mit der Errichtung des Wohnparks Hagen dürfte es mit der geplanten Bautätigkeit im Umfeld der Siedlung aber nicht vorüber sein. Schließlich will die Merkur-Versicherung zwischen der Urbanskistraße und dem Riesenederfeld 18 Wohnungen und 29 Parkplätze in einer zweigeschoßigen Tiefgarage bauen. Der Gestaltungsbeirat gab das Projekt im heurigen April mit zwei Empfehlungen zur Einreichung frei. Unter anderem wünschen sich die Experten, dass möglichst viele Bäume erhalten bleiben.

Vom dritten großen Bauvorhaben ist ein Grundstück am Schablederweg/Urbanskistraße betroffen. Die Pläne sehen hier 42 Wohnungen und eine Tiefgarage mit 164 Stellplätzen vor. Der Gestaltungsbeirat gab für dieses Vorhaben kein grünes Licht und wünscht eine Überarbeitung.

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38  Kommentare
38  Kommentare
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Dontpassme (1 Kommentare)
am 26.05.2016 13:28

In der Urbanskistrasse sind 42 Sozialwohnungen projektiert mit 160 PKW Stellplätzen in einer Tiefgarage. Eine Wohnung mit 4 PKW?
Dazu wird die soziale Mitte einer Siedlung bestehend aus Senioren und jungen Familien die hier ein leistbares Lebensumfeld fanden, zerschnitten mit überdimensionierten Baukörpern. Die WEGRAZ, Grundeigentümer, hat sich immer wieder mit spekulativen Projekten behaupten können. Wer sagt dies bleibt ein Sozialer Wohnbau? Ist der Bebauungsplan mal geändert lässt sich das Projekt gewinnbringend weiter verkaufen.
Dass dazu das zerteilen einer Siedlung mit halböffentlichen Grünflächen von einer maßlosen und blinden Politik mit getragen wird, ist absolut ab zu lehnen.

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baseline (1 Kommentare)
am 20.05.2016 07:58

Im Wohnpark Hagen wurden den Anrainern nicht nur 12 Garagen sondern auch 12 Parkplätze gestrichen. Den Bewohnern wurde ein Ersatz zugesagt. Nun wurde das Projekt verkauft und der neue Eigentümer weiss nichts mehr davon. Viele ältere Bewohner sind aber auf einen Parkplatz in der Nähe ihrer Wohnung aufgrund der steilen Hanglage angewiesen. Aktuell ist die Situation katastrophal. Streit, Panik und Chaos aufgrund der zuwenig Parkmöglichkeiten.
Im Neubauprojekt sind keine Besucherparkplätze geplant. Ein Tiefgaragenstellplatz kann von den neuen Bewohner für 25.000 - 30.000 Euro erworben werden.
Kleines Detail am Rande: Aufgrund der sehr eng gesetzten Bauweise verfügt das untere Haus über keine Feuerwehrzufahrt. Hoffen wir, dass es nicht brennt.

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observer (22.145 Kommentare)
am 19.05.2016 18:49

Man soll doch endlich mal eindeutig auf den Tisch legen, wo noch am Pöstlingberg Bauland gewidmet ist und ws da nich wo gebaut werden darf. Und dann gehört da mal ein Schlussstrich gezogen und nícht mehr weitere Gründe in Bauland umgewidmet. Das sollte auch für die anderen Flächen gelten, die sich um Linz befinden und noch landwirtschaftliche Gründe sind oder nicht für Bauland vorgesehen sind. Man kann da nicht endlos umwidmen, sonst wird das Grünland mit seinen verschiedenen Funktionen immer weniger und die Bodenversiegelung mit ihren Folgen nimmt immer mehr zu.

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flockenblume (1 Kommentare)
am 19.05.2016 17:41

Wiir wissen alle, wie wichtig die Natur für uns Menschen ist - ich bin sehr dafür, daß städteplanerisch im bereits verbauten Gebiet darauf bedacht genommen wird und entsprechende Areale dafür bewahrt oder sogar wiedergewonnen werden genauso wie man nicht unbedacht dort, wo's noch grünt zubetonieren soll - vor allem unter dem Blickwinkel, daß die Verdichtung des Pöstlingbergs bereits im Gange ist und genügend Objekte freistehen ! Möge er uns allen so erhalten bleiben, wie wir ihn lieben, der Pöstlingberg!

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rowado (290 Kommentare)
am 19.05.2016 16:13

Natürlich brauchen wir mehr Wohnungen, aber nicht noch teurere über € 4.500 / m² ...mein Gott!
Die Straase auf den Pöstlingberg ist jetzt schon stark befahren da gehört dringend neben der Bergbahn eine Buslinie gemacht.

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akaswob (3 Kommentare)
am 19.05.2016 21:23

Ja genau: keine geförderten Luxuswohnungen, wo pro Wohnung 4(!) Tiefgargagenplätze gebaut werden! Oder geht es da etwa doch um Grazer Investment Interessen?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 19.05.2016 16:04

Ja, hier kommt wieder das florianiprinzip zum Tragen, und die neidgesellschaft applaudiert dazu.....

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akaswob (3 Kommentare)
am 19.05.2016 14:40

Wer sich hier in Paragraphenreiterei ( Grünland, Grünzone, grüne Wiesen..) verliert, genießt die Bäume vermutlich nur, wenn sie als solches auf Papier erlaubt sind, genießt den Fußweg zum Tierpark entlang grüner Wiesen nur ,wenn er als solcher vermerkt ist,atmet frische Luft nur dann, wenn sie nicht als Grünlandluft definiert ist und genießt den Ausblick auf den Pöstlingberg nur, wenn er als solcher als sehenswert deklariert ist.
Wäre doch schade um unser schönes Linz und seine Qualitäten die der Pöstlingberg uns ALLEN bietet.

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felixh (4.876 Kommentare)
am 19.05.2016 14:09

Hauptsache es kann jemand wieder Geld verdienen, oder?

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( Kommentare)
am 19.05.2016 14:14

Wen wunderts?

Rendite Sparbuch ... 0,1%
Rendite (Luxus)wohnung ... 6/8/10%

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getroffener (527 Kommentare)
am 19.05.2016 13:17

Pöstlingberg - ein Wahrzeichen von LINZ, eigentlich von ganz OÖ, wird demoliert. Das tut WEH!
Der freie Blick auf die Pöstlingbergkirche hat einfach MAGIE und Ausstrahlung, wenn man aus welcher Richtung oder aus welchem Straßenzug oder Fahrradweg auch immer - man in Richtung Linz unterwegs ist. Dazu braucht man gar nicht religiös oder esoterisch oder sonst was sein. Es gibt diese Kraftplätze, diese schönen Perlen für das Wohlgefühl.
Man hat den Pöstlingberg auf seiner grünen Anhöhe im Blickfeld. Es gibt jetzt schon ein paar Dächer und Giebeln und Betonsünden, die dem Auge sehr weh tun.
Wenn diese Hänge verbaut werden, ists vorbei mit der MAGIE. Die Verhüttelung wächst. Schon mal an Marchtrenk vorbeigefahren?, Schon mal an Steyregg oder an Traun oder an Pasching vorbeigefahren?, Schon mal .... Überall der selbe architektonische kommerzielle Schürchperchtenschmarrn, keine Perspektiven, keine Visionen. Der "RAUM" bestimmt die Landschaft, macht das feeling, nicht die einzelnen Objekte!

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 19.05.2016 13:38

dafür finden ein paar hundert Menschen ein Zuhause und freuen sich über die schöne Aussicht. Die Kirche wird schon noch von unten zu sehen sein und die Architektur muss nicht zwangsläufig schlecht sein.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 19.05.2016 12:48

Wer verhindern will daß ein "Grüngürtel" in seiner Nachbarschaft verbaut wird.....muß ihn kaufen und umwidmen lassen.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 19.05.2016 10:47

Alleine das Wort Pöstlingberg regt den Neidkomplex ziemlich an. Es gibt dort extrem schöne und feine Platzerl, aber auch ziemlich öde und abgelegene.

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( Kommentare)
am 19.05.2016 14:19

Öde und abgelegen ist eh ideal, außer man will unbedingt entlang der Landesstraße wohnen.

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Zonne1 (3.627 Kommentare)
am 19.05.2016 09:12

Das mit den neuen Nachbarn ist ganz allgemein schwierig : Sind es Sozialwohnungen – dann will man mit dem billigen Gesindel nix zu tun haben. Sind es aber teure Schickimiki-Klötze – dann ist man neidig auf diese Snobs, weil sie dickere Autos haben. – Früher war alles besser!

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 19.05.2016 10:45

Solange die neuen Nachbarn die Aussicht nicht verstellen, keine fetten Autos fahren, keine Sozialschmarotzer sind, keine bösen Inländer und schon gar nicht böse Ausländer sind, also unsichtbare und lautlose Nachtbarn, ist doch alles bestens. zwinkern

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 19.05.2016 09:12

5 Gesellschafter hat diese GmbH: SPÖ, ÖVP, Grüne, FPÖ und die NEOs ?

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 19.05.2016 08:41

Es ist wirklich unverschämt! Da gibt's ein Bauland und wenn dort gebaut wird regen sich die Anrainer auf und nennen es plötzlich Grüngürtel. Ich schlage vor das Bauland in Grünland umzuwidmen und die Wertverminderung zahlen die die jetzt unbedingt einen Grüngürtel wollen.

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 19.05.2016 10:32

wenn sie keine Ahnung von der tatsächlichen Flächenwidmung haben, dann sollten sie besser schweigen.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 19.05.2016 10:59

Immer wieder kurz uns prägnant ohne Inhalt, dafür aber per Sie!
meisteral halt. Darfst eh DU sagen zu uns!

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 19.05.2016 11:02

Was sagt DORIS dazu?

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jamei (25.489 Kommentare)
am 19.05.2016 11:12

https://www.doris.at/viewer/(S(tw5imuxlh4gf012vfj4sogio))/init.aspx?ks=alk&karte=flaewi

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 19.05.2016 11:49

Und der Kommentar hat IHRER Meinung nach mehr Gehalt?

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akaswob (3 Kommentare)
am 19.05.2016 14:31

Auf BAuland soll in dem vorgesehenen Maße gebaut werden dürfen.
Aber bitte nicht immer noch mehr.Mehr als vorgesehen. Sonst bräuchten sie ja keine Genehmigung für Änderung vom Gemeinderat , sondern hätten eh schon längst gebaut, Geht nicht. Schließlich wollen die Linzer ihren Pöstlingberg nach wie vor als Naherholungsgebiet, Tierparkausflügler und schönen Ausblick von der Stadt aus.

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( Kommentare)
am 19.05.2016 08:28

O Ton eines Lokalpolitikers: es geht nicht um den Bedarf an Wohnungen, es geht um den Profit.

Es geht nicht um Leerstände abbauen und Ortskerne revitalisieren, es geht nicht um Flächen sparen, es geht nicht um die Gesundheit der Bevölkerung, es geht schon gar nicht um Kinder oder um Natur, es geht auch nicht um ein schönes Ortsbild, schon gar nicht um sozialen Wohnbau, sagt doch die Wahrheit!

Es wird eh offen kalkuliert: das können sich die Österreicher noch leisten, - der maximale Gewinn der Bauträger - Gewinn würde reichen!

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 19.05.2016 08:44

@hci richtig!
es geht einzig und allein um Geldspekulation
doch wie soll man die angeschmutzten Gschäfterln den einfachen Volk sonst erklären grinsen

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 19.05.2016 08:26

sicher Sozialwohnungen grinsen
hab gelesen die Immobilien Spekulation ersetz das Sparen/Bausparen der Reichen.

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capsaicin (3.817 Kommentare)
am 19.05.2016 08:17

abhilfe: den pöstlingberg zur gänze abtragen, dann gibts nimmer soviel gesudere !

conclusio: verstellt ohnehin nur die sicht...

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 19.05.2016 10:31

Volltroll!

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 19.05.2016 11:57

und goschert! immer wieder ohne Inhalt aber goschert.

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 19.05.2016 12:34

@ersterkarli:
Ihre dümmlichen Kommentare zu meinen strotzen auch nicht voll Inhalt und Sinn, wenn sie also nur mit mir stänkern wollen, dann bitte. Und ich bleibe beim Sie, man hat mir damals Höflichkeit beigebracht und kennen tu ich sie auch nicht, sie Erfinder der Forumslehre!
PS.: mein Kommentar zu capsaicin hat sehr wohl einen Inhalt, nämlich die Eischätzung seiner Person nach diesem Posting, also auch eine conclusio...

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bernardo90 (201 Kommentare)
am 19.05.2016 08:09

Na das klingt ja schon mal richtig leistbar - in villenartigen Gebäuden am Pöstlingberg!!!
Sarkasmus Ende!

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 19.05.2016 08:13

Genau! Wohnungen baut man nur für Empfänger der Mindestsicherung. Ab einen gewissen Einkommen hat man kein Recht zu wohnen.

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bernardo90 (201 Kommentare)
am 19.05.2016 15:04

Natürlich - das hat nichts mit Recht auf Wohnen zu tun, ich gönne es jedem der es sich leisten kann!!
Nur finde ich es schade, dass in Linz alle günstigeren Wohnungen im Raum Ebelsberg/Auwiesen/Kleinmünchen gebaut werden und somit eine Ghetto-Bildung ohne jede Möglichkeit für Integration entsteht!
Für mich ist das der falsche Ansatz...

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 19.05.2016 08:05

Ich habe durchaus Verständnis für Leute welche gegen eine Autobahn, oder zB einen Schweinemastbetrieb in ihrer Nähe sind.
Es grenzt aber schon an Überheblichkeit gegen Wohnungen zu sein wegen des Grügürtels. Sollen das Wohnungssuchende verstehen?
Also: Pech gehabt, wieder keine Wohnung bekommen weil da ist ein Grüngürtel! Wo stellen sich eigentlich Grügürtelschützer vor dass neue Häuser sonst gebaut werden sollen? Und vor allem warum steht genau ihr Haus dort? Sollte man die nicht abreissen?

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getroffener (527 Kommentare)
am 19.05.2016 04:55

Betoniert alles zu!
Die Zinseszinsgschichtln bei den Sparformen ticken nicht mehr richtig, also soll die Rendite aus dem wohnbau kommen, egal ob sichs jemand aus dem volke leisten kann oder nicht.
in den Ortskernen steht alles leer. der räumliche raum stirbt aus. hautpsache der beton fließt.

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vorsicht (3.441 Kommentare)
am 19.05.2016 08:15

in den Ortskernen wird Platz für Neubürger gemacht - und die sollen mit der Miete gefälligst die neue Luxusbleibe abbezahlen - so schauts aus!
Und wer wirklich seine Ruhe vor zu nahe gerückten Nachbarn haben will muss schon ein bischen weiter aufs Land ziehen....

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