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Landwirt soll Erntehelfer eingesperrt haben

Von nachrichten.at, 15. April 2020, 10:26 Uhr
Bild: vowe

LINZ. Aus Angst, seine 15 Erntehelfer könnten sich mit dem Coronavirus anstecken, hat ein Landwirt aus dem Bezirk Linz-Land diese über Nacht eingesperrt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Freiheitsentziehung.

15 ukrainische Erntehelfer leben laut Staatsanwaltschaft in einem Gebäude am Hof des Gemüsebauers im Bezirk Linz-Land. Der Mann soll in der Nacht die Tür des Hauses versperrt haben, weil er Angst hatte, sie könnten sich mit anderen Arbeitern treffen und anstecken. Die Zimmertüren blieben aber offen. Zwölf der 15 Erntehelfer sollen mit der Vorgehensweise einverstanden gewesen sein, drei aber nicht. Von letzteren erstattete einer Anzeige. In diesen drei Fällen wird nun wegen einer möglichen Straftat ermittelt. Es müsse geprüft werden, ob die Männer in einem Notfall das Haus verlassen hätten können, ob irgendwo ein Schlüssel bereitlag oder Ähnliches, erklärte der Staatsanwaltschaftssprecher.

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82  Kommentare
82  Kommentare
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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.04.2020 21:19

Die Blauen haben ja keine Wahl gehabt, aber sind ja so darauf aus ein Kreuzerl zu machen, und da sind sie schnell gerannt, in einer Zwangslage haben sie türkis gewählt.
...und jetzt, kommt es ihnen so vor, wie wenn ihnen jemand in das Gehirn geschissen hätte. Ja, es ist wie es ist, mit solchen Menschen kann es nur Verluste geben.

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 16.04.2020 10:09

juhuu, der poster "Demeter" hat es endlich mal in die medien geschafft.

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StefanieSuper (5.158 Kommentare)
am 16.04.2020 08:48

Früher hatte man Sklaven, die man einsperren konnte. Dieses Verhalten zeigt doch, welches Menschenverständnis dieser Herr hat. Dieses Verhalten war in den letzten Jahrhunderten oft normal - man kann es auch "Faustrecht" oder "Schlüsselgewalt" nennen. Diese Agrarbarone führen sich auf, wie früher die Raubritter. Hat nichts mit modernen Rechtssysteme zu tun. Er fürchtete um seine Geldtasche und nicht um die Gesundheit der Beschäftigten. Von Mitarbeiter kann da ja nicht gesprochen werden.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.04.2020 07:29

https://dietagespresse.com/auslaender-alle-weg-kickl-ergattert-langersehnten-traumjob-als-erntehelfer/

Ausländer alle weg: Kickl ergattert langersehnten Traumjob als Erntehelfer

Für Herbert Kickl geht ein jahrelanger Traum in Erfüllung: Endlich nehmen uns die Ausländer nicht mehr die Jobs weg! Da alle Erntehelfer in ihren Heimatländern festsitzen, nahm der FPÖ-Politiker im Marchfeld ihren Platz ein. Kickl hat sein politisches Ziel endlich erreicht.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 16.04.2020 07:50

Freuen sie sich eigentlich , dass wir nun in Oberösterreich mit über 12% die selbe Arbeitslosenquote, wie das von den G-Roten regierte Wien schon vor der Krise, haben?

Ist doch gut Nährboden für Sozialismus?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.04.2020 13:08

@NEDDEPPAT: Warum schreibt der/die/das (NED)DEPPAT, die G-Rot(e), immer wieder von die G-Roten, obwohl die Roten gemeint sind?
Ich nenne dieses Subjekt (NED)DEPPAT ab jetzt G-Rot, so wie er/sie/es sich verdient.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 16.04.2020 09:21

Dass Sie etwas weit daneben sind mit ihren Gedanken ist ja schon bekannt, doch einen möglichen Rechtsverstoß eines Arbeitgebers dazu herzunehmen auf eine bestimmte Partei hinzuhacken ist schon etwas besonderes.

Warum sie in ihrem Nick "Europa" stehen haben ist ebenfalls nicht passend zu dem was sie hier von sich geben.

Das Rechstsystem wird von der derzeitigen Regierung teilweise aufgehoben und sogar die Verfassung negiert, das hat Herr Kurz auch ganz klar gesagt! Also was wollen sie wirklich mit ihrer sehr entbehrlichen Meldung? Da war ja die FPÖ dagegen noch harmlos.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 16.04.2020 20:26

Die Sozis haben ja schon länger nichts mehr zu lachen ...gell ??

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.04.2020 21:10

aber du hast ein Problem. Weil die Möglichkeit besteht, das wir alle untergehen, weil die Mehrheit von den blauen und schwarzen haben türkis gewählt, und würden es wieder tun, weil sie Dummis sind.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 16.04.2020 07:20

Jetzt wissen wir warum die keine österreichischen Erntehelfer wollen,obwohl sich tausende gemeldet haben.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.04.2020 21:43

der Ort darf gewechselt werden, sollte es einen Gewinner abgeben! (obwohl es sicherer wäre, sich bei einer Seuche nicht mehr fortzubewegen, wurscht ob man in Amerika oder Afrika ist (jeder normale Mensch wartet nicht auf ein Flugzeug)), aber solange das ösi-Volk nicht fähig ist, Unterschiede, Mangel und Denunziation zu unterscheiden, wird es, wie immer, ein Volk bleiben müssen ohne Verstand.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 15.04.2020 20:09

Der hat nur seine Fuehrsorgepflicht ernstgenommen und umgesetzt,

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 15.04.2020 19:46

Und?
Der Messias sperrt ganz Österreich ein und alle jubeln.
Der Bauer macht nix anderes wie der Basti. Außerdem, sind es nur Arbeiter, mit denen können die "christlichen" Hahnenschwanzler (wurscht ob schwarz oder türkis) das ja machen. Egal ob Bauer, Gewerbe oder Industrie.
Wenn er es richtig gut macht wird er dann ein Kommerzial- oder Ökonomie- Rat.

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snooker (4.426 Kommentare)
am 15.04.2020 17:26

Jedes Haus ist während der Nacht abgesperrt!
Das ist in der Stadt so und am Land so! Wo ist das Problem?

Wenn es ein Problem gab, so ist es im Artikel nicht erwähnt!
Hr. Redakteur - bitte recherchieren!

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 15.04.2020 18:20

Der Bericht ist leider nicht vollständig.

Falls der Bauer die Tür von aussen versperrt und somit die Arbeiter eingesperrt hat, ohne dass diese über einen Schlüssel verfügten, wird er wohl zu recht wegen Freiheitsberaubung vor Gericht stehen und hoffentlich verurteilt werden .

Falls es jedoch für jeden Arbeiter ohne Probleme möglich gewesen wäre, die Räume durch die Tür (mittels eines dort bereitgestellten/lagernden Schlüssels) zu verlassen, dann erkenne ich den Sinn des Berichtes nicht. Deshalb nehme ich dies nicht an.

Das erinnert an eingesperrte Fabrikarbeiter in Asien, welche für bekannte europäische Modelabels nähten und nach Ausbruch eines Feuers elendig verbrannten. Die Modeketten haben sich dann auch noch abgeputzt, die Verträge seien über Subunternehmer entstanden, was so nicht richtig war.

Wenn der Bauer die Leute eingesperrt hat, gehört er selbst hinter Gittern. Alleine wegen seiner herrischen Arroganz zu glauben, er hätte Anrecht auf Sklaven.

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wopra (736 Kommentare)
am 15.04.2020 17:03

Unbedenklicher EINZELFALL eines unbedeutenden kleinen SCHWARZEN SCHAFES !

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max1 (11.582 Kommentare)
am 16.04.2020 09:23

Als der erste Schuß auf Österreicher von Österreicher gefallen ist war es ebenso wie sie geschildert haben. Anschließend ging es geradewegs in die Diktatur.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 15.04.2020 16:15

Die Bauern waren beim Zahlen schon immer die Grindigsten....

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nodemo (2.234 Kommentare)
am 15.04.2020 15:58

Warum gehen so viele auf die Bauern los obwohl alle Mitläufer im globalen Wettbewerb und Wachstumswahn sind. Unsere Volksvertreter können so ihre Wahlzuckerl finanzieren und gerne von den Wählern unkritisch angenommen werden, indem die Banken Schuldscheine ausstellen und die Wirtschaft den billigsten Produzenten suchen müssen. Die gewünschte gerechte sozialistische kommunistische Wirtschaft der armen Neidgesellschaft nach dem Muster DDR führte genauso wie jetzt, in einen zwanghaften gesteuerten Kontrollwahn der Politiker mit dem Unterschied, der DDR Politiker verdiente damals nicht mehr, als ein guter Facharbeiter.

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thorsten250674 (362 Kommentare)
am 15.04.2020 15:43

Diese Bauern sind die Sklaventreiber der modernen Zeit. Wenn man Löhne zahlt von denen ein Mensch auch leben kann braucht man keine Osteuropäer !

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 15.04.2020 16:54

Wenn alle so wie Sie bereit wären, für die Lebensmittel entsprechende Preise zu zahlen, dann könnten die Landwirte die Erntehelfer auch fair entlohnen. Leider haben die wenigsten einen Charakter so wie Sie.

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Juni2013 (9.776 Kommentare)
am 15.04.2020 17:00

Und wir den entsprechenden Preis für das bei uns mit österr. Lohnkosten geerntete Gemüse. Ich trau mich wetten, dass Sie dann das billigere z.B. aus Spanien nehmen.

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 16.04.2020 08:26

Wenn sich arbeitsintensiver Gemüsebau nicht rechnet, dann soll der Bauer halt Getreide anbauen. Da kommt er mit der Arbeit (6-8 Stunden Arbeit pro Hektar und Jahr) alleine zurecht und braucht keine Arbeitssklaven ausbeuten.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 16.04.2020 20:35

Euresgleichen - Linke ....kauft wohl lieber billige und geschmacklose Ware aus von sonst wo her !! Typisch

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 15.04.2020 14:45

Die Natur des Bauern schägt wieder einmal durch! Patriarchen, ausnützen und schinden lassen! Wieso hat der Ukrainer?

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 15.04.2020 13:51

fragt doch mal die Chinesen in Italien wie das so ist😉

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 15.04.2020 13:24

"Dem Kostenfaktor Schwein geht's auch nicht besser."

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Wuetbuergerin (5 Kommentare)
am 15.04.2020 13:17

Es ist eine Frechheit die zahlreichen Bewerber zu beschimpfen und stattdessen wieder Leiharbeiter anzufordern!

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Ritarita (181 Kommentare)
am 15.04.2020 13:13

Also ich sperre meine Haustüre nicht nur in der Nacht zu, sondern auch am Tag. Die Zimmertüren waren laut Artikel nicht versperrt. Warum sollte der Bauer sein Haus nicht zusperren dürfen? Nur weil noch fremde Leute da schlafen heißt das nicht, dass er sich nicht sicher fühlen darf.

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klassenkaempfer (222 Kommentare)
am 15.04.2020 14:47

Kann schon sein, das die sonst noch was raustragen, weil der Lohn nicht reicht.. aber da gabs ein tausend Österreicher die wären sogar noch am selben Tag heimgefahren.

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fastlinzer (990 Kommentare)
am 15.04.2020 17:19

Wenn Sie Ihre Haustür oder Wohnungstür abschließen, wenn Sie Zuhause sind, ziehen Sie dann den Schlüssel ab oder lassen diesen stecken? Bzw. lassen diesen neben der Tür liegen?

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rotkraut (4.032 Kommentare)
am 15.04.2020 13:12

In der Nacht ist auch der Viehstall versperrt, gell Bauer, damits gsund bleibt.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 15.04.2020 12:37

einsperren ist nicht so gut aber denen geht es trotzdem sicher besser als zu Hause sonst wären Sie nicht hier,
und bei der PEZIZIEGE kommt bestimmt nix vom Bauern auf den Tisch die grast ja noch immer auf der Wiese

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 15.04.2020 12:25

Wo sind jetzt jene, welche immer schreien, dass unsere Arbeitslosen zu faul wären um zu arbeiten ?

Zu allem Überdruss gibt es noch die Landwirtschaftsvertreter, welche allen ernstes die versklavten Arbeiter auch noch von der Sozialversicherung herausnehmen möchten, damit sie vermeintlich ein paar Euro mehr verdienen . Völlig unabgesichert und rechtlos.

Die Schuld ( ausser in diesem Fall des Bauern, den ich gerne öffentlich mit Namen und Adresse bloßstellen würde) liegt aber nicht an den Bauern selbst, welche es sich einfach nicht leisten können, ihre Knechte gerecht zu bezahlen, sondern am Preisdiktat der Handelsketten und in folge der Konsumenten.

Der Konsument wird aber nicht umdenken, also wäre die Politik mit einem fairen Mindestlohn gefordert, bei gleichzeitiger höherer Versteuerung importierter Lebensmittel.

Ich wäre sogar so schadenfroh, wenn sämtliche Arbeiter einmal eine Saison lang ihre Mitarbeit verweigern würden. Mit allen Konsequenzen. Vielleicht würde das helfen.

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einsteuerzahler (726 Kommentare)
am 15.04.2020 11:55

Das freut sicher den Studienabbrecher und den Volksschul-Lehrer, dass ein Landwirt sich um die Einhaltung des Entzuges der Grundrechte kümmert.
Wenn es die Regierung macht, dann klatscht das dumme Wahlvolk und bei einem Landwirt wird groß aufgeschrien.
Zur Erinnerung es gibt laut dem Studienabbrecher und dem Volksschul-Lehrer nur 4 Gründe das Haus zu verlassen.
Danke lieber Landwirt!

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klassenkaempfer (222 Kommentare)
am 15.04.2020 12:46

Der Volksschullehrer ist aber für die meisten Österreicher genau die richtige Besetzung, ruhig und gelassen die Situation erklärt und im Hintergrund arbeiten die Profis und vor allem ist er mit keiner Mafia verbunden die ihm dreinredet, mal abgesehen vom Koalitionspartner.

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einsteuerzahler (726 Kommentare)
am 15.04.2020 14:18

Stimmt der Volksschul-Lehrer ist genauso richtig für das österreichische Wahlvolk wie Putin, Orban, Trump für die Mehrzahl der Wähler ihres Landes der Richtige ist.

In deinen Augen ist der Volksschul-Lehrer der Richtige. In meinen Augen hat er es bis jetzt in maximal 20% seiner unnötigen Pressekonferenzen geschafft, etwas zum Besten zu geben, dass nicht spätestens am nächsten Tag von seiner oder einer anderen Pressestelle der Regierung bzw. Bundesminister widerrufen bzw. widersprochen wurde. Sehr vertrauensvoll ist das für mich nicht. Ich möchte noch an seine Aussage vom 31. Jänner beim EU Gesundheitsministertreffen erinnern. Wo er behauptet hatte Österreich ist bezüglich Schutzkleidung bestens auf eine Epidemie vorbereitet. Haben ihm im Hintergrund wahrscheinlich seine verlässlichen Experten gesagt.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.04.2020 07:38

@EINSTEUERZAHLER:
Dir tut es offensichtlich sehr weh, dass die FPÖ- Ungesundheitsministerin Hartinger Klein (150€) und ihre FPÖ nicht mehr im Amt ist.
Ist aber gut für Österreich.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 16.04.2020 20:43

Seit wann liegt den Linken auch mur irgend etwas an Österreich ??

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 16.04.2020 20:46

Seit wann sind knappe 14% die Mehrheit ?? Typisch logisch grün

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 15.04.2020 13:34

1.Wenn ich mir Ihren Beitrag näher anschaue, dann habe ich den Eindruck, dass Sie es nicht einmal bis zu einem Studienabbrecher geschafft haben.
2.Ich kann mich natürlich auch täuschen, weil manchmal haben auch Akademiker eine primitive Ausdrucksweise.

Sollte bei Ihnen Z. 2. zutreffen, dann darf ich mich für Z. 1. entschuldigen. Sollten Sie aber gesundheitliche Probleme haben, dann entschuldige ich mich auch für Z. 2.

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powerslave (1.082 Kommentare)
am 15.04.2020 11:45

"Bauer, gö die lass ma nur am Tag frei rumlaufen, unsere glücklichen Helfer."
"Recht hast, Schweindl. Ned aus'zdenkn, wenn in der Nacht der Fuchs kommt. Sperr ma unsere Schlüsselarbeitskräfte in der Nacht lieber im Zimmer ein, do sans sicherer."
"Ja, natürlich!"

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soling (7.432 Kommentare)
am 15.04.2020 13:01

In Zeiten, in denen ein Gesundheitsminister per Ostererlass Hausdurchsuchungen ermöglicht ist in Österreich am Weg zur Diktatur offenbar alles möglich.

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rotkraut (4.032 Kommentare)
am 15.04.2020 13:14

Hausdurchsuchungen ? Hat er das ermöglicht, wie das?

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soling (7.432 Kommentare)
am 15.04.2020 13:33

Durch seinen Ostererlass !

Schon vergessen oder falsch verstanden ?

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Feinschmeckerhas (894 Kommentare)
am 15.04.2020 11:45

In einem anderen Medium wird bei diesem Betrieb von bis zu 72 Wochenstunden berichtet!
So schaut die Kurzarbeit beim Bauern aus!
Die Ösis kann man auch nicht brauchen - weil die können die Arbeit nicht verrichten -
der wahre Grund wird sein, dass die um den Hungerlohn wie sie den Ukrainer etc. bezahlt werden nicht arbeiten.
Jetzt wollen wir vom Staat auch noch Geld kassieren.
Schaut mal in "transparenzdatenbank.at" wie viel die armen von der EU kassieren.
Da kommen einem die Tränen!

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teja (5.848 Kommentare)
am 15.04.2020 11:54

meine Worte.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 15.04.2020 13:58

Mein lieber Feinschmeckers, seien sie Froh das sie in der Welt des Feinschmeckers zuhause sind und vom Leben auf dem Land keine Ahnung haben.

Auf einer Bauernhof ist eine 60 bis 70 Stunden Woche normal, in der Hochsaison auch mehr.
Die Erntehelfer aus dem Ausland verdienen sich hier in wenigen Monaten ihr Geld für das ganze Jahr und die meisten Höfe haben ihr Stammpersonal, das jährlich wiederkommt.
Wahrscheinlich weil sie auf Ausbeutung stehen-Ironie off

Bleiben sie weiter ein Feinschmecker auch wenn sie nie ein Genießer sein werden, den Genießer haben eine Ahnung wo das genossene herkommt und wie es produziert wird.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 15.04.2020 15:05

Die ausgebeuteten Arbeiter kommen aber nicht, weil hier so gut bezahlt wird, sondern weil es einfach ihr Überleben und das ihrer Familie absichert.

Was hindert uns aber daran, diese Wanderarbeiter für ihre wertvolle Arbeit wenigstens normal zu bezahlen, statt wie Sklaven zu behandeln ?

Auch umliegende Länder wie Deutschland haben die selben Probleme, wobei diese etwas besser entlöhnen.

Und interessant ist, dass Schweizer Bauern nach dem aktuellen Bericht vom 9.4.20 auf bis zu 10000 Erntehelfer zurückgreifen können und derzeit noch keine Probleme mit fehlendem Personal haben.
Obwohl dort auch fast nur Ausländer arbeiten, aber mit einem Mindestlohn von ca. 3300 Euro wohl am ehrlichsten bezahlt werden.

Es sind einfach hausgemachte Probleme. Körperliche Arbeit ist in Österreich nichts wert und findet keine gerechte Anerkennung. Also werden eben Sklaven gesucht.

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soling (7.432 Kommentare)
am 15.04.2020 15:32

BETROFFENER - dafür zahlen wir unsere Minister und Abgeordneten mehr als fürstlich.

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