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Landwirt lässt Rinder qualvoll verhungern und verdursten

13. November 2019, 12:25 Uhr
Symbolbild Bild: VOLKER WEIHBOLD

VÖCKLABRUCK. Ein 48-jähriger Landwirt aus dem Bezirk Vöcklabruck hat neun seiner Rinder verhungern und verdursten lassen. In einem Zeitraum von Jänner bis Juni 2019 hat er die Tiere weder gefüttert noch mit Wasser versorgt.

Im Oktober wurde die Tat des 48-Jährigen einem Amtstierarzt und dem Bürgermeister bekannt. Sofort wurde ein Lokalaugenschein durchgeführt, bei dem die Kadaver der verendeten Tiere in etwa 50 Zentimeter hohem Mist liegend aufgefunden wurden. Das Gutachten des Amtsarztes ergab, dass die Tiere bereits vor Monaten qualvoll verendet waren.

Zu seiner Rechtfertigung gab der 48-Jährige an, dass ihm alles zu viel geworden sei und er sich deshalb nicht mehr um die Tiere gekümmert habe. Auch die Selbsttränker im Stall waren wegen starker Verschmutzung defekt. Der Mann, der alleine mit seiner Mutter auf dem Hof wohnt, wird wegen Tierquälerei von der Staatsanwaltschaft Wels und der BH Vöcklabruck angezeigt.

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54  Kommentare
54  Kommentare
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leser (2.221 Kommentare)
am 15.11.2019 13:35

Und was fordert der Hiegelsberger: strengere Strafen gegen Tierschützer wegen "Hausfriedensbruch", wenn sie derartige Missstände anprangern. Verständlicherweise brauchen die Tierschützer Fotos als Beweismittel.
Wenn der Hiegelsberger zustande brächte, dass die Tierhaltung kontrolliert wird, dann wären derartige Missstände wie verdurstete, verhungerte, verweste Stalltiere nicht möglich. Und ein Verein wie VgT wäre arbeitslos.
Da Hiegelsberger seiner Verantwortung nicht nachkommt, sollte er zurücktreten!

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santabag (5.939 Kommentare)
am 14.11.2019 18:32

Warum ist biobauer nicht rechtzeitig helfend eingeschritten?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 14.11.2019 17:12

Es bereitet mir körperliche Schmerzen vom Leid dieser geschundenen Tiere zu lesen :: Hoffentlich wird dieser erbärmliche - sogen. Bauer streng bestraft !!

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Infoplus (1.148 Kommentare)
am 14.11.2019 17:17

denken sie nicht das er psychische Probleme hatte und das darf ein Bauer nicht haben, was sagen die Nachbarn. Finde Ihre Verurteilung, wie eine Hinrichtung von einem dummen Mob

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 14.11.2019 17:23

Nun :: Der Tierhalter ist aber schon für seine Tiere verantwortlich, Hilfe für sogen. psychische Krankheiten gibt es ja wohl auch !!

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 14.11.2019 17:33

Und was ist mein lieber blauäugiger Adler, wenn jemand unfähig ist Hilfe anzunehmen weil er zu Depressiv ist oder nicht in der Lage welche zu Suchen.

Sie dürfen nicht von ihrem Wohlstandsverwahrlostem Städterdasein ausgehen.

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Infoplus (1.148 Kommentare)
am 14.11.2019 17:51

Ja dann lesen sie die Statistiken wie viele Bauern so eine Hilfe annehmen. Zb in Tirol einer letztes Jahr lt Sozialversicherung

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 14.11.2019 18:04

Leider viel zu wenige, die Branche und damit die Menschen die darin arbeiten sind an der Grenze.

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Nordquist (628 Kommentare)
am 14.11.2019 19:57

Ich schätze mal, weil bei den meisten die Inanspruchnahme von psychosozialer Hilfe extrem verpönt wäre. Der Tradition wegen. Und nun rate ich mal, welcher Gesinnung diese Menschen sind - SchwarzBlau ist die Nacht.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 14.11.2019 11:25

das kommt doch bei den bauern sehr oft vor.

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MannerW (2.551 Kommentare)
am 14.11.2019 12:08

woher haben Sie Ihr Wissen?

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( Kommentare)
am 14.11.2019 11:37

Ihre Pauschalverurteilung teile ich nicht. Schwarze Schafe gibt es immer und überall. Hier ein besonders krasser Fall, der, so vermute ich bei unserer Schmeicheljustiz, mit einer saftigen Geldstrafe von € 300,00 geahndet werden wird.

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MannerW (2.551 Kommentare)
am 14.11.2019 12:11

Absolute Frechheit, was Sie hier schreiben! Beleidigend obendrein. Mich würde interessieren, was Sie täglich so auf dem Tisch haben und ob Sie die Landschaftspflege in Ihrer näheren Umgebung selber in die Hand nehmen? Man könnte zuerst auch mal darüber nachdenken, was man so von sich gibt, bevor man rein haut in die Tasten!

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 14.11.2019 17:24

Dieses Pauschalurteil adelt dich zum Trottel!

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GrandmasterP (94 Kommentare)
am 14.11.2019 09:47

Es gehören regelmässig unangemeldete Kontrollen von der BH gemacht . Wie der Lebensmittel Inspektor in der Gastronomie . Bei denen es funktioniert wird weniger oft überprüft , wo es permanent Mängel gibt öfters . Wenn beim Wirt der Lebensmittler unter dem ärgsten Mittagsgeschäft da steht darf er auch kein Problem damit haben . Gleiches Recht für Alle . Die Bauernkammer könnte hier auch aktiv werden und helfen . Nicht nur beim ausfüllen von Förderanträgen . Solche Einzelnen bringen den gesamten Berufstand in Verruf . Die Leute sollten Hilfe suchen und auch annehmen , auch für sich selbst . Das würde Jedem helfen . Man darf hier unsere Bauern nicht im Stich lassen .

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ferdl75 (163 Kommentare)
am 14.11.2019 11:02

Da gebe ich ihnen recht, mit mehr und regelmässigen Kontrollen.
Nur sollten solche Kontrollen praxistauglich sein.
15 Minuten Betriebsrundgang, wo in jedes Eck hineingeschnüffelt wird, nicht optimales sachlich besprochen wird, Änderungsvorschläge gebracht werden, ...
In der Regel ist so eine Kontrolle stundenlang Papierkrieg und 5 Minuten Rundgang.

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danadella (722 Kommentare)
am 14.11.2019 12:23

Wenn die Nachbarn die bedauernswerten Kreaturen brüllen gehört haben, und jetzt findet der Amtstierarzt die Gerippe im Stall, dann ist da viel Wasser die Donau hinuntergegangen, bis was geschehen ist. Da gibt es zwei Möglichkeiten.
1. Die Nachbarn haben weggeschaut bis es wegen des Gestanks nicht mehr gegangen ist.
2. Der Amtstierarzt hat nicht gleich auf Beschwerden reagiert.
Beides ist mehr als arg.
Die dritte Möglichkeit: die Zeitungsmeldung war übertrieben und dramatisch aufgebauscht.

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danadella (722 Kommentare)
am 14.11.2019 12:25

Im Übrigen gibt es in OÖ bei Betrieben, die Mitglied beim Tiergesundheitsdienst TGD sind, regelmäßige Kontrollen durch den Haustierarzt.
Bei den anderen? Keine Ahnung

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Infoplus (1.148 Kommentare)
am 14.11.2019 08:09

Ja wie immer psychische Störungen gibt es nur in der Stadt. Es ist echt an der Zeit offen über diese Themen zu reden und nicht nur Einsparungen in dieser Richtung zu machen. 1200 Selbstmorde fallen ja nicht auf. Fehlgeschlagene Selbstmorde auch nicht, wo die Anzahl das verzigfache der geglückten sind.Aber das hier sollte viele Aufwecken, ist ja bildlich sind ein paar Rinder medial gut. Aber 3 geglückte Selbstmorde pro Tag sind egal

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 13.11.2019 22:27

Immer interessant das wer kommt wenn es zu spät ist!

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Liberandum (128 Kommentare)
am 13.11.2019 21:49

Ad AETIUS !!
Interessante Wortwahl,den vielleicht psychisch Kranken als Miese Kreatur zu bezeichnen !
Sehr geschmacklos !!Es zeigt,dass Sie nur das sehen wollen,dass Sie nicht zu Gesicht bekommen haben und gibt Aufschluss über Ihre Ihrer enge Gefühlswelt !!

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( Kommentare)
am 14.11.2019 11:34

Wer die Menschen kennt, schätzt eben die Tiere.

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( Kommentare)
am 13.11.2019 20:29

Kühe die nicht gemolken, getränkt und gefüttert werden, machen auf sich aufmerksam. Lebte diese miese Kreatur wirklich so abgeschieden, dass niemand auf dieses furchtbare Geschrei aufmerksam wurde? Oder hat man wegen guter Nachbarschaft wieder einmal weggehört?

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 13.11.2019 21:10

Mein lieber Aetius, einen offensichtlichen Kranken Menschen als „miese Kreatur“ zu bezeichnen, zeichnet sie als einen besonderen Menschen aus.

Es fällt ihnen offensichtlich leichter sich unverbindlich für nicht definierte Tiere einzusetzen als für reale Menschen die Hilfe brauchen.

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( Kommentare)
am 14.11.2019 11:33

Biobauer
Richtig erkannt! Ich setze mich für die ein, die einem solchen Unmenschen hilflos ausgeliefert sind und das sind in diesem Fall die Tiere. Wenn du als "Biobauer" (falls du wirklich ein solcher sein solltest) nur an der zweckdienlichen und gewinnbringenden Sache "Tier" interessiert bist, dann wundert mich dein Posting allerdings nicht.

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( Kommentare)
am 15.11.2019 16:22

Ganz richtig, dieser Mensch ist krank! In der Landwirtschaft braucht man viel Kraft und Energie ,um diese schwere körperliche Arbeit zu bewältigen!

In einer anderen Zeitung las ich, dass er geschieden ist, und Vater eines Kindes, und noch dazu beruflich als Zimmerer arbeitet, und die Mutter sehr krank ist!

Wer so etwas schafft und die Landwirtschaft mit den vielen Tieren, die gefüttert, gemolken, ausgemistet.......werden müssen jeden Tag, das kann keiner schaffen!

Vielleicht traute er sich nicht die Kühe zu verkaufen, wegen der Mutter!
Also eine furchtbare Tragödie, und schreckliches verenden der Tiere😪

Fügen einen Tier nie einem Schmerz zu, denn es fühlt wie du!😰

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oblio (24.784 Kommentare)
am 13.11.2019 22:11

Wirklich gute Nachbarn hätten von sich aus geholfen!
Wer weiß, ob diese Nachbarschaft überhaupt gut war!

Ich nehme die Nachbarn auch in die Pflicht bei diesem Drama!

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( Kommentare)
am 14.11.2019 11:28

Auch die Molkerei und dem Milchfahrer haben nicht gemerkt, dass er seit einem halben Jahr keine Milch mehr anliefert bzw abholen lässt? Auch den Postzustellern ist das sicher über mehrere Tage andauernde Schreien der Tiere nicht aufgefallen?

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ferdl75 (163 Kommentare)
am 14.11.2019 14:00

Hatte er insgesamt 9 Tiere?
Das sind so Sacherl mit ein paar ha Grund, als die Mutter noch konnte, wurde Milch geliefert, dann Kühe weg, einpaar Masttiere nebenbei, damit die Flächen bewirtschaftet werden.
Da braucht man keinen Tierarzt, keinen Besamer, kommt kein Futtermittelvertreter mangels zu erwartendem Geschäft, keine TGD-Visite, keine GVO-frei Kontrolle, AMA Kontrollen sind Stichproben, da kann man Jahrzehnte Ruhe haben, ....

Auf orf.at steht, das er als Bauarbeiter berufstätig ist.
Ich als Landwirt und Milchlieferant, wo in spätestens 15 Jahren Schluß ist, verstehe nicht, warum da das Aufhören so schwer fällt.
Die Preise, Missernten, der gesellschaftliche Druck, ich versteh nicht, warum man da so lange dran festhällt, wenn man sowieso arbeiten geht.

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Bergbauer (1.772 Kommentare)
am 13.11.2019 19:56

Solche Sachen sind sehr traurig, aber da wir Gott sei Dank noch nicht in einem 100 % Überwachungsstaat leben, werden solche Sachen selten aber doch immer wieder vorkommen. Da der Druck auf Landwirte aber immer größer wird, und Einzelkämpfer scheinbar immer mehr werden, wird die Frequenz und die Anzahl der betroffenen Tiere wahrscheinlich steigen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.11.2019 08:26

Ich würde mir wünschen, dass auch ein Loslassen vom Beruf "Bauer" und "Grundbesitzer" möglich erscheint, bevor die Probleme überhandnehmen.
Auch ein Leben außerhalb dieses Standes ist möglich!

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MarTin84 (395 Kommentare)
am 13.11.2019 18:56

Einmal mehr leider ein trauriges Beispiel, dass die viel gepriesene Regionalität bei landwirtschaftlichen Erzeugnissen kein Garant für Qualität ist...

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Mai777 (22 Kommentare)
am 13.11.2019 18:19

da wart ihr aber schnell.
Warum darf man Gewalttaten von vermutlich afganischen Tätern nicht kommentieren?

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 13.11.2019 18:37

weil nicht sein kann was nicht sein darf 🙊🙈🙉

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( Kommentare)
am 13.11.2019 20:40

Mai777. Kommentieren darf man nicht. Aber der Afghanen, welcher des doppelmoerder vom muehlviertel schuldig ist, darf einen oestereicher anzeigen, weil er ihn mörder nannte. Die zustaende werden immer verrückter. Und wenn die grünen mit regieren wird es ein horror.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 14.11.2019 17:17

Grüne Abgeordnete Alm Zadic wegen übler Nachrede verurteilt .....

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oblio (24.784 Kommentare)
am 13.11.2019 22:13

Vermutungen ohne Beweise sind nichts wert und
nur Hasspostings!

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 13.11.2019 17:51

das muß doch wem auffallen wenn der Mann krank im Kopf ist, schauen alle weg ? war die Mutter auch schon senil?

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jabbawoki (529 Kommentare)
am 13.11.2019 17:36

ich hätte da meine Schwiegervater zum anbieten... der ist 70 und will nicht aufhören... zwinkern

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MariaX (243 Kommentare)
am 13.11.2019 17:30

Wie kann ein Tier 6 Monate überhaupt ohne Nahrung und Wasser überleben?

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hasta (2.848 Kommentare)
am 13.11.2019 15:59

Bauernhöfe sollten wie Betriebe kontrolliert werden. Die Landwirte sprechen selber oft von ihren "Betrieben", also sollten auch landwirtschaftliche Betriebe kontrolliert werden.
In der österr. Gesetzgebung genießen die Bauern alle möglichen Benefizien (s. StVo.), aber in der Tierhaltung darf es keine Toleranz geben.

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ferdl75 (163 Kommentare)
am 13.11.2019 16:59

Dank solcher Vorfälle, werden die Bauern immer öfter kontrolliert, für 99% sind diese Kontrollen reine Schikane, das 1% wird es immer wieder geben.
"Von Jänner bis Juni nicht gefüttert" liest sich nach guter Recherche.

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( Kommentare)
am 13.11.2019 13:41

Warum hat er die Tiere nicht verkauft?

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 13.11.2019 13:30

Ja, Burn Out gibt nicht nur bei den Lehrern sondern auch in der Landwirtschaft.
Mit dem Unterschied das hier Tier und Menschen heimlich in Abgeschiedenheit Vegetieren und Sterben und statt einem sozialen Netzwerk nur Hilflosigkeit da ist.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 13.11.2019 13:55

Versagen der Nachbarn, die die sozialen Netzwerke aufmerksam machen müssten?
Geht so ein Sonderling keinem ab und hüllt man lieber Schweigen über Missstände?
Mich würde es nicht wundern. So einsam lebt man bei uns nicht, dass solche Umstände niemand auffallen würden.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 13.11.2019 13:14

Bei meiner Ehr, und über den Wolf regen sich die Tierliebenden Bauern auf! Was müssen das nur für zustände auf manchen Bauernhöfen sein? Wenn die Tiere nicht verhungern, fallen sie in die Jauchegrube usw.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.309 Kommentare)
am 13.11.2019 13:12

Warum veröffentlicht die OÖN heute am 13.11. einen Artikel mit einem Sachverhalt, der seit Jahresmitte bekannt ist? Es gibt dazu weder neue Erkenntnisse oder sonstige Updates, dass dem Herrn ein Prozess gemacht wird.

BTW: An alle Überforderten: BITTE rechtzeitig Hilferuf absetzten, bevor es (wie hier) zu spät ist!

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 13.11.2019 14:07

"Warum veröffentlicht die OÖN heute am 13.11. einen Artikel mit ..."?
Um die Quote der Nicht-OÖNplus-Artikel zu erhöhen!

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 13.11.2019 12:51

in meiner unmittelbaren Nachbarschaft is a so a Wirtschaft mit Sohn 55 u Mutter 83,
wir wundern uns seit Jahren obwohl der Tierarzt regel mäßig da ist,
ist wohl eine gute Kundschaft

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 13.11.2019 13:32

Mein lieber Löwenfan, anstatt sich still zu Wundern könnten sie vielleicht ihre Hilfe anbieten.

Sonst gehören sie hintennach zu denen die es eh schon immer Gewusst haben.

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