„Irgendwann kam der Ehrgeiz ins Spiel“
Christian Nitsche aus Leonding promovierte „sub auspiciis praesidentis“.
Ausschließlich Bestnoten in der Oberstufe, bei der Matura und beim Bachelor-, Master- und Doktoratsstudium – und alles in Mindeststudienzeit absolviert: Das braucht es, um in Österreich „sub auspiciis praesidentis“ zu promovieren. Seit Dienstag gehört der Oberösterreicher Christian Nitsche zu den etwa 1100 Menschen, die sich diese Auszeichnung verdienten.