„Es war wirklich keine leichte Zeit“
Trotz Corona und Schmerzen ist Engelbert Tauschek das Lachen nie vergangen
Es sind die Kleinigkeiten im Leben, die zählen. Das merkt man bei Engelbert Tauschek (49), der an Hydrozephalus, auch „Wasserkopf“ genannt, leidet. Nach einer Gehirnhautentzündung im Alter von vier Wochen wurde bei ihm ein Schlauch gelegt, um das Wasser im Gehirn abrinnen zu lassen. Die ersten Jahre nach diesem Eingriff gab es keine Probleme. Im Alter von zehn Jahren traten jedoch Komplikationen auf und Engelbert Tauschek ist seither gelähmt und auf einen Rollstuhl angewiesen.