Eine Liebeserklärung an Gmunden
Christoph Mizelli fiel ein Buch aus 1892 in die Hände – nun legt er es neu auf.
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Ein guter muss das allerdings nicht immer sein. Zumindest gewinnen Leser diesen Eindruck, wenn sie die Geschichte des „grantigen Wastls“ in Christoph Mizellis neuem Buch aufblättern. Denn dort wird über Neuerungen geschimpft und gewettert. Über den Bau der Gmundner Esplanade, die Elektrifizierung und den Wasserleitungsbau. Skepsis in Reinkultur aus dem Jahr 1886.