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Eine ausgezeichnete Zellbiologin

Von Gerhild Niedoba,  24. September 2021 00:04 Uhr
Astrid Gillich leitet seit Jahresbeginn in San Francisco ein Labor zur Erforschung von Gewebe-, Alterungs- und Krankheitsbiologie der Lunge.

Astrid Gillich wurde in Washington, DC mit dem "ASciNA-Award“" prämiert.

In ihrer Publikation im englischsprachigen Wissenschaftsmagazin „Nature“ beschäftigte sich Astrid Gillich mit Lungenbläschen: Darin zeigt die aus Altheim stammende Zellbiologin, dass deren Kapillargefäße aus zwei Zelltypen mit unterschiedlichen Funktionen bestehen. Für ihre Erkenntnisse wurde die in den USA tätige Forscherin (38) dieser Tage in Washington, DC von Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) mit dem ASciNA-Award 2021 ausgezeichnet.