LINZ. Die Energie AG errIchtet auf den Dächern aller zehn Krankenhäuser der Oberösterreichischen Gesundheitsholding Photovoltaik-Anlagen.
Der Energiebetreiber und die zuständigen Landespolitiker haben das Projekt heute vorgestellt. Insgesamt soll mit den Anlagen pro Jahr rund 2,5 GWh Strom aus Sonnenenergie gewonnen werden - das entspricht etwa dem Stromverbrauch von 700 Haushalten. Der Strom werde zu 100 Prozent von den Kliniken selbst verbraucht. Mehr als 300 Tonnen CO2 können damit eingespart werden. Realisiert werden soll das 2,3 Millionen Euro teure Projekt laut Energie-AG-Generaldirektor Werner Steinecker bis Oktober.
Vielleicht sollte man einmal darüber berichten was die EAG in Tschechien alle gekauft und gebaut hat, angefangen von den ganzen Wasserversorgern und Biogasanlagen usw. Der Steuerzahler hat ein Recht darauf zu erfahren welche Summen die EAG dort investiert hat und woher das Geld kommt. Im übrigen, warum muss ein Energieversorger der zur Hälfte dem Land OÖ gehört in Tschechien Wasserversorger aufkaufen??
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u25(4.949 Kommentare)
am 08.03.2021 15:03
Höchste Zeit
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grannysmith(954 Kommentare)
am 08.03.2021 15:29
Stimmt Unmengen an Dachflächen und ein großer Eigenstromverbrauch - da rentiert sich das auch ohne Förderung schon in wenigen Jahren
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Nordquist(628 Kommentare)
am 08.03.2021 14:45
Na hoffentlich alles "Made in Austria"
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am 08.03.2021 17:40
Wechselrichter made in Austria ist kein Problem, aber bei den PV Modulen wird's schwierig... oder dachtest du an umlabeln 😉
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metschertom(8.061 Kommentare)
am 08.03.2021 13:48
Mehr Personal wäre wichtiger! Auf der einen Seite alles kaputt sparen und auf der anderen Seite Geld beim Fenster raus werfen.
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flooh(1.241 Kommentare)
am 08.03.2021 14:50
Naja, bei modernen Photovoltaikanlagen ist das kein rausgeschmissenes Geld, solche Anlagen amortisieren sich finanziell und ökologisch innerhalb weniger Jahre. Eigentlich ist es rausgeschmissenes Geld, wenn man nicht in eine PV-Anlage investiert...
Und wenn es keine PV-Anlagen gibt, würd wahrscheinlich trotzdem nicht mehr Geld ins Personal fließen, wobei das eine nichts mit dem anderen zu tun hat.
Vielleicht sollte man einmal darüber berichten was die EAG in Tschechien alle gekauft und gebaut hat, angefangen von den ganzen Wasserversorgern und Biogasanlagen usw. Der Steuerzahler hat ein Recht darauf zu erfahren welche Summen die EAG dort investiert hat und woher das Geld kommt.
Im übrigen, warum muss ein Energieversorger der zur Hälfte dem Land OÖ gehört in Tschechien Wasserversorger aufkaufen??
Höchste Zeit
Stimmt
Unmengen an Dachflächen und ein großer Eigenstromverbrauch - da rentiert sich das auch ohne Förderung schon in wenigen Jahren
Na hoffentlich alles "Made in Austria"
Wechselrichter made in Austria ist kein Problem, aber bei den PV Modulen wird's schwierig... oder dachtest du an umlabeln 😉
Mehr Personal wäre wichtiger! Auf der einen Seite alles kaputt sparen und auf der anderen Seite Geld beim Fenster raus werfen.
Naja, bei modernen Photovoltaikanlagen ist das kein rausgeschmissenes Geld, solche Anlagen amortisieren sich finanziell und ökologisch innerhalb weniger Jahre. Eigentlich ist es rausgeschmissenes Geld, wenn man nicht in eine PV-Anlage investiert...
Siehe zB https://www.stadt-wien.at/immobilien-wohnen/photovoltaik/amortisation.html
Und wenn es keine PV-Anlagen gibt, würd wahrscheinlich trotzdem nicht mehr Geld ins Personal fließen, wobei das eine nichts mit dem anderen zu tun hat.