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Landespolizeidirektion schaltet Corona-Ampel von Gelb auf Orange

17. Oktober 2020, 00:04 Uhr
Landespolizeidirektion schaltet Corona-Ampel von Gelb auf Orange
Landespolizeidirektor Andreas Pilsl Bild: Volker Weihbold

LINZ. Neun Bundesländer, neun Ampeln: Auch die österreichische Polizei reagiert mit einem internen Ampelsystem auf steigende Infektionszahlen.

Oberösterreichs Landespolizeidirektion schaltete ihre Ampel gestern von Gelb auf Orange: 20 Polizisten sind im Land aktuell positiv getestet – sie alle haben nur leichte Symptome –, 100 weitere befinden sich in Quarantäne. Die Maskenpflicht wird damit auf die gesamten Dienststellen ausgeweitet, gilt damit auch am Gang, in Sozialräumen und in der Kantine. Auch beim Betreten der Dienststellen und bei Fahrten in Doppelbesetzung müssen Polizisten ab sofort wieder einen Mund-Nasen-Schutz tragen.

"Für die Bevölkerung gibt es keine Beeinträchtigungen, die Polizei ist nach wie vor voll handlungsfähig", sagt Landespolizeidirektor Andreas Pilsl. Man habe auch im heurigen Frühjahr genügend Erfahrung gesammelt, um schnell und konkret reagieren zu können. Zu einer Ansteckung bei Amtshandlungen sei es bislang nicht gekommen.

Parteienverkehr mit Voranmeldung

Pilsl appelliert aber an die Bevölkerung, vor allem in den Städten Linz, Wels und Steyr, sich bei Behördengängen telefonisch anzumelden und nicht unbedingt notwendige Termine zu verschieben. Es gehe vor allem darum, volle Warteräume möglichst zu vermeiden.

Aktuell versehen in Oberösterreich rund 4300 Beamte ihren Polizeidienst, 450 von ihnen arbeiten in der Verwaltung. (geg)

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2  Kommentare
2  Kommentare
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nodemo (2.234 Kommentare)
am 17.10.2020 21:02

Die Coronawahnsinnigen testen aus Sicherheitsgründen laufend ihren eigenen Wahnsinn, mitmachen müssen auch die positiv Gesunden, bis sie negative Äußerungen von sich geben.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.309 Kommentare)
am 17.10.2020 11:01

Auch die Digitalisierung könnte mal nicht spurlos an der Polizei vorbeigehen.
Auch für Bagatelldelikte muss man derzeit persönlich vorbeikommen, alles verbal schildern, damit der Beamte das dann selbst tippen kann...
Da würden sich viele Möglichkeiten, vom Videoamtsgang bis zur elektronischen Einreichung anbieten.

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