Landeskriminalamt zerschlug Welser Heroin-Ring
WELS. Einer Balkan-Bande, die Heroin nach Wels geschmuggelt und in Oberösterreich verkauft hatte, konnten Kriminalisten das Handwerk legen.
Die Bande soll zumindest 1,5 Kilogramm Heroin mit einem Straßenverkaufswert von ca. 90.000 Euro verkauft haben. Wie die Kriminalisten mitteilten, wurden insgesamt zehn Personen verhaftet. Darunter der 35-jährige Haupttäter, der Schmuggel und Handel von seiner Heimat Serbien aus organisierte. „Er hat das Gift raufgeschickt.“ Seine Frau (42) wohnte mit der gemeinsamen dreijährigen Tochter in Wels. Der Serbe, der im Juli 2020 in Österreich festgenommen, nachdem er von Serbien illegal eingereist war. Der 35-Jährige ist bereits zu einer unbedingten Freiheitsstrafe von neun Jahren verurteilt worden.
Ausgangspunkt der Ermittlungen war ein vertraulicher Hinweis auf zwei schwer drogenabhängige Dealer, der bei der Polizei in Scharnstein einging. Die Folgeermittlungen konzentrierten sich dann auf die Lieferanten. Es konnte ein 28-jähriger Kroate ausgeforscht werden, der nach einer langjährigen Haftstrafe wegen Drogenhandels erst Ende Oktober 2019 seine Freiheit erlangt hatte und sofort wieder in das Drogengeschäft mit Verkauf von Kokain und Ecstasy eingestiegen war.
Ein 30-jähriger Nordmazedonier belieferte unter anderem den Kroaten mit größeren Mengen Heroin, die er im Ausland erwarb und nach Österreich schmuggelte. Auch der 35-jährige Serbe zählte zu den Lieferanten. Laut Polizei war der Mann wiederholt in Haft und wurde auch nach Serbien angeschoben. Offenbar direkt nach seiner Abschiebung begann er mit dem Aufbau von Lieferschienen nach Österreich, vor allem im Welser Raum.
Sein 29-jähriger Bruder war dabei sein Komplize. Dieser soll das Suchtgift per Reisebussen nach Österreich geschmuggelt haben.
Als der 35-Jährige festgenommen wurde, bedrohte er nicht nur die Ermittler massiv. Auch seiner Frau schickte er per Messenger-Nachrichten Todesdrohungen, weil er sich von ihr verraten fühlte. Auch die Frau wurde festgenommen. Die dreijährige Tochter ist inzwischen in der Obhut des Jugendamtes.
Wie FH-Wissenschafter helfen, ein unterirdisches Geheimnis zu klären
Feuer in Mehrparteienhaus: Bewohner sprang aus 2. Stock
Beim Leerstand wird gemauert
"Grenzkontrollen verstoßen gegen Europarecht"
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Wels war, ist und wird immer das Drogenmoloch in OÖ sein. Da hilft auch kein blauer Gschäftlmacher im Amt. Die Geschäfte wie Menschenhandel, Schlepperei, illegale Prostitution und Drogenhandel haben, wie im Rest Europas längst andere übernommen.
Schwer verständlich erscheint, dass Personen, die bereits zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden sind, ihre Kriminalität nach wie vor ausüben können. Zu hinterfragen ist de Sinnhaftigkeit derartigen kriminellen ausländischen Personen einen Aufenthalt zu gewähren. Die Familien bleiben aus welchen Gründen immer in Österreich und werden vom Sozialstaat unterstützt. Die Politiker in diesem Land sind aufgefordert diese wiederholt auftretenden Probleme mit Abschiebungen abzustellen und die Haft im Ursprungsland vollziehen zu lassen.
..."Seine Frau (42) wohnte mit der gemeinsamen dreijährigen Tochter in Wels. "....
Ja das ist das Erbe von Ex-Bgm. Koits!
familienzusammenführung
Gratulation an unsere Executive!
Geben wir der Polizei mehr Kompetenzen, zahlen und rüsten wir sie besser aus und die Probleme werden weniger. Auf der einen Seite sparen wir nämlich bei der Sicherheit und auf der anderen Seite öffnen wir dem Drecksgesindel, nicht nur aus dem Balkan, sondern auch aus ganz Asien und Afrika Tür und Tor. Tausende Polizisten mehr sollten wir uns leisten, aber lieber finanzieren wir eine völlig aus dem Ruder gelaufene Migration.
und das Zeug wird ja auch nur von Ausländern gekauft........
das ist aber jetzt schon ein bisschen ein Vorurteil. Sie sollten an ihrem Weltbild arbeiten. Ausländer, egal woher, die ins Ex- Naziland migrieren, sind grundsätzlich schon ganz arm weil die bösen Rechten, wie sie, wenn man den Sarkasmus ignoriert, in diesem Land ständig so gemein zu ALLEN Ausländern sind. Italiener, Spanier, Deutsche, Tschechen, Ungarn, Chinesen. Alles sehr schwer integrierbare Kulturverweigerer.
Drecks - Drogen - BAGAGE!!!!!!!
Die Auslaender haben es schon sehr schwer bei uns.
Kaum versuchen sie sich eine Basis zu schaffen um uns nicht auf der Tasche zu liegen, ist es auch wieder nicht recht.
Walter neu. Ich liebe die Satire
Von unserer derzeitigen Regierung ist keine Strafverschärfung hins. Drogenproblematik zu erwarten.
Bei dem Koalitions-Deal mit den Grünen haben letztendlich auch Verbrecher mit Migrationshintergrund endgültig freie Fahrt bekommen.
Entlang der Traun müsste die Polizei nur 1 Tag kontrollieren um sämtliche illegale Drogenaktivtäten zu aufzudecken. Einfach dem Marihuana Geruch nach...
Österreich - die Insel der Seligen für internationale Verbrecherbanden.
Vielen Dank an die untätige Politik und die Welcomeklatscher.
Da gäbe es für Abschiebungen genug zu tun, aber davon können wir dank der Welcomeklatscher immer nur träumen ....
schön, doch im Suchtgift Milieu sind das Peanuts 😉