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Vor Räumung der Zelte: Land übernimmt Asylwerber aus Thalham

Von Christian Diabl, 08. November 2022, 14:11 Uhr
Die Zelte werden wohl demnächst abgebrochen. Bild: (APA/Neumayr/MMV)

LINZ. Der Konflikt um die 17 Zelte in der Asyl-Erstaufnahmestelle in Thalham in St. Georgen im Attergau und die drohende Obdachlosigkeit der Asylwerber ist vorerst gelöst.

Die rund 100 Personen würden in die Landesbetreuung übernommen, heißt es aus dem Büro vom für Integrationsfragen zuständigen Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer (VP). „Das Land übernimmt ohnehin wöchentlich mehr als 100 Personen.“ Diese Woche würden es eben verstärkt Asylwerber aus Thalham sein. Die Zuteilung müsse aber die Bundesbetreuungsagentur (BBU) vornehmen, die auch die Verantwortung hätte, sollten trotzdem Menschen auf der Straße landen.

Pragmatische Lösung

Es klingt nach einer pragmatischen Lösung, die lediglich die Frage offenlässt, warum es überhaupt zu einer derart aufgeheizten Stimmung kommen musste. Wie berichtet, hat der Bürgermeister von St. Georgen im Attergau einen Räumungsbescheid erlassen, weil die Zelte nicht sturmfest seien. Die BBU hat daraufhin gewarnt, die Asylwerber würden in der Obdachlosigkeit landen., denn es gebe schlicht zu wenig Plätze. Den Vorschlag der BBU, als Ersatz Container aufzustellen, hat der Bürgermeister erst gestern abgelehnt.

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Fakt ist, dass die Länder für die Unterbringung von anerkannten Asylwerbern zuständig sind. Sobald diese zum Verfahren zugelassen werden, müssen sie innerhalb von zwei Wochen aus der Bundesbetreuung übernommen werden. Allerdings bedeutet das nicht, dass alle in St. Georgen untergebrachten Personen auch ein Quartier in Oberösterreich bekommen müssen.

Laut BBU sind aktuell von den 8000 Menschen in Bundesbetreuung bereits 5400 zugelassen und eigentlich von den Ländern zu übernehmen. Bloß fehlt es immer noch an ausreichenden Quartieren. Nach der Flüchtlingskrise 2015 wurden viele Unterkünfte geschlossen. Durch die steigenden Asylzahlen der vergangenen Monate und die ukrainischen Flüchtlinge kommen das Land und die NGOs aber kaum nach. „Das braucht einfach eine gewisse Vorlaufzeit“, sagt Lisa Steinkogler, Abteilungsleiterin der Flüchtlingshilfe bei der Caritas OÖ. Auch die Teuerung sei ein Problem, denn angesichts steigender Preise komme man mit den Tagsätzen, die eine NGO für die Betreuung der Flüchtlinge bekomme, oft nicht aus. Beim Land betont man jedenfalls, ständig neue Quartiere aufzusperren. Im Oktober habe man 458 Asylwerber übernommen und 150 zusätzliche Plätze geschaffen. Für November rechnet man mit 200 neuen Plätzen.

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"Drohkulisse nicht tragbar"

Sozial-Landesrat Wolfgang Hattmanndorfer (VP) hatte wiederum mit Unverständnis auf die Warnung der BBU reagiert. "Die Bundesagentur hat einen gesetzlichen Versorgungsauftrag. Ich erwarte, dass dieser wahrgenommen wird." Die "Drohkulisse Obdachlosigkeit" aufzubauen, sei "nicht tragbar und unwürdig", so Hattmannsdorfer in Richtung Bund.     

Video: Am Montag wurde bekannt, dass die Asylzelte abgebaut werden müssen. St. Georgens Bürgermeister Ferdinand Aigner (ÖVP) im Gespräch mit dem ORF: 

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Christian Diabl
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53  Kommentare
53  Kommentare
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hbert (2.301 Kommentare)
am 09.11.2022 12:32

Wenn täglich alleine in BGL 400 Leute aufgegriffen werden, weil weder die EU noch die Österreicher die Grenzen dichtmachen, dann helfen uns einzelne Quartier mit wenigen 100 Schlafstellen doch nur bis max. nächste Woche!
Jetzt ganz abgesehen von den Versäumnissen in der Asylpolitik an sich und dem absoluten Fehler, alle zuerst reinzulassen um sie dann nicht mehr los zu werden, obwohl nicht asylberechtigt, obwohl kriminell, obwohl nicht integrierbar, ..
so stimmt hier etwas mit den Zahlen nicht!
Aber das Bundesamt macht es wie die Bundesregierung: die Landesabteilungen sind schuld!

Dabei ist die Schuld in erster Linie bei den Willkommensklatschern, allen voran die Grüninnen in der EU, zu suchen!

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Tiger_4020 (978 Kommentare)
am 08.11.2022 20:35

Quartiernot:

Vielleicht sollte der Innenminister einmal bei denen nachfragen, die ja vor ein paar Monaten zur Aufnahme von Flüchtlingen immer noch protestierten :

"Wir haben Platz"

OMA gegen RECHTS in WIEN
LINK
https://www.vienna.at/omas-gegen-rechts-halten-in-wien-erneut-mahnwache-fuer-fluechtlinge/6980229
oder

BGM Georg Willi von Innsbruck
LINK
https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/6022542/Afghanistan_Innsbrucks-Buergermeister-Georg-Willi-will

oder
GRÜNE / Fr. Baerboeck / D
Für was hat Sie im Wahlkampf (31. Aug 2021) noch eingesetzt:

LINK
https://www.stern.de/panorama/video-baerbock-zur-aufnahme-von-fluechtlingen---wir-haben-platz---30700216.html

Na dann
Wenn eh PLATZ in WIEN und INNSBRUCK , etc ist, warum dann ZELTE
Euch kann eh geholfen werden ,mit dem überzähligen Platz und den Migranten ist dann auch geholfen

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spektator (2.077 Kommentare)
am 08.11.2022 19:58

na da haben wir in unserer gemeinde noch mal Glück gehabt:
2016 drückten uns einige Aktivisten auch so ein Brackenlager (auf Kirchengrund) aufs Aug...
Angeblich "für lauter Familien" - real: praktisch nur junge Männer!
Regelmäßige Polizei"besuche"... hilflose naive Betreuerinnen der Diakonie...
Als nach 5 Jahren der Vertrag auslief - waren alle erleichtert -
und die Bauten wurde gottseidank schnell abgerissen
und heute ist der Platz von einem Bauern gepflügt...

Alle sind erleichtert
Da kann uns auch kein abgehoben agierender Landesratr mehr solche aufnötigen!

So sieht es aus in der Bevölkerung die genug hat
vom vollmundigen ergebnislosen tönen der Politiker
die nicht Manns genug sind für die eigene Bevölkerung endlich die Grenzen für solche dicht zu machen!

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LASimon (11.300 Kommentare)
am 09.11.2022 10:36

Das "Dichtmachen" der Grenze ist eine Fata Morgana. Wie wollen Sie das denn bewerkstelligen - und zwar auf lange Zeit? (Der Chef der deutschen Bundespolizei hat 2015 erklärt: selbstverständlich könne er unter Einsatz aller seiner Kräfte die Grenze zu Österreich dicht machen - für maximal 14 Tage.)

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observer (22.216 Kommentare)
am 08.11.2022 18:46

Je mehr MigrantInnen, AsylwerberInnen usw. nach Österreich kommen, desto stärker wird dagegen der Widerstand und die Abneigung zunehmen, ob einem das nun gefällt oder nicht. Und damit der Druck auf die Politik. Auch die starke Ablehnung erleichterter Zuerkennung der österr. Staatsbürgerschaft durch eine grosse Mehrheit der ÖsterreicherInnen an MigrantInnen ist ein Indiz dafür, dass diese Entwicklung fortschreitet. Und die Beruhigungspillen, die da manche PolitikerInnen verteilen, von denen sie genau wissen, dass unter der jetzigen Rechtslage davon viel gar nicht möglich ist, die wirken nicht mehr, weil sie durchschaut werden und kaum wirksame Massnahmen folgen bzw. folgen können. Diese Entwicklung ist äusserst bedenklich, sie führt zu Radikalisierung der Gesellschaft und Diskriminierung auch derer, die vollkommen zu Recht in Österreich sind und sich wohlverhalten. Die PolitikerInnen wären gut beraten, den Zustrom einzubremsen und zwar schon bevor österr. Staatsgebiet betreten wird.

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sparschwein (628 Kommentare)
am 08.11.2022 18:07

Darf die OÖ nicht über die Kussattacke im Supermarkt st Georgen Berichten?????

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supercat (5.327 Kommentare)
am 08.11.2022 18:15

auch nicht vom Supermarkt, wo Waren bis zu € 100,- entwendet werden, ohne das es zur Anzeige kommt.

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Schlaubi01 (1.322 Kommentare)
am 08.11.2022 18:52

Kuss Attacke

Also i freu mich wenn i einen 💋 bekomm 😀

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supercat (5.327 Kommentare)
am 09.11.2022 10:07

aber ICH entscheide von wem

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supercat (5.327 Kommentare)
am 09.11.2022 10:07

aber ICH entscheide von wem

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vinzenz2015 (46.281 Kommentare)
am 08.11.2022 18:02

Warum nicht gleich!?!?!

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vinzenz2015 (46.281 Kommentare)
am 08.11.2022 17:53

Die rechtsstaatlichen Prüfung der Asylberechtigung erfolgt durch gerichtlichen Bescheid!
Das Gefasel von der " Illegalen Zuwanderung" ist sachlich nur für solche Personen zutreffend, deren Asylantrag negativ beschieden wurde!!!
Bleiberecht erhalten ca. 50% der Antragsteller.

Das Problem sind mittelfristig jene ca 50% der Antragsteller, die wenig bis keine Bleibenerechtigung erwarten dürfen!!

Wo ist der Unterschied zwischen Kickl und Karner?
Beide instrumentalisieren die Flüchtlingssituation parteipolitisch!!!

Drohkulissen und Drohaktionen in humanitären Angelegenheiten
sind eines Rechtsstaates unwürdig!!!

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valmet (2.089 Kommentare)
am 08.11.2022 18:09

Die wenigsten werden zurückgeführt
Auf Dauer wird das nicht funktionieren

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dachbodenhexe (5.667 Kommentare)
am 08.11.2022 17:44

Wir müssen den Menschen vor Ort helfen damit sie sie in ihrere Heimat wieder wohlfühlen können.

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Schlaubi01 (1.322 Kommentare)
am 08.11.2022 17:47

Die erste intelegente Meldung heute hier

Dann darf man aber auch nicht eine klimakonferenz in einer Diktatur abhalten wie Ägypten eine ist

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spektator (2.077 Kommentare)
am 08.11.2022 19:52

wir müssen gar nichts !
denn
1. ist Österreich eines der Länder mit der höchsten Belastung pro Kopf der Bevölkerung durch solche Migranten
2. insbesondere da diese über x sichere Drittländer ungedingt nach Mitteleuropa (no na...eh scho wissen warum...) hereinmigrieren wollen
3. wir hätten das Problem gar nicht
würde BM karner endlich den in der EMRK vorhandenen Notstandsparagraühen aktivieren, der es jedem land ermöglicht das Asylrecht auszusetzen
4. wir bringen es aber ja nichtmal fertig kriminell gewordene oder abgelente Migranten wieder außer Landes zu bringen (solche sind in Afghanistan auch nicht schutzlose Lamperln! bzw sollen im Irak am Wiederaufbau mitarbeiten, anstatt....)
5. Wir hätten dann auch mehr Mittel für die UkrainerINNEN - denn diese haben weit mehr Zuwendung verdient als diese ....Männer (wie schrieb eine Zs jüngst"7 von 10 müssen alphabetisiert werden..."
5. Das

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LASimon (11.300 Kommentare)
am 09.11.2022 10:32

Ein Flüchtlingsnotstand sieht ganz anders aus. Denken Sie an die grossen Wanderungsbewegungen nach WK2.
Aber selbstverständlich müssen wir nicht helfen. Es wäre halt nur schlauer, denn "kommt das Geld nicht zu den Menschen, gehen die Menschen zum Geld".

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valmet (2.089 Kommentare)
am 08.11.2022 17:36

Das ganze ist nur mehr peinlich
Der Minster will abschrecken mit Zelten
Die Bilder werden sicher schnell die Runnde.machen und diese Destination weniger attraktiv machen
Das wir Zuwandererung brauchen ist unbestritten
Aber doch nicht so unkontrolliert wie seit Jahren
Die Integration in den Arbeitsmarkt wenn überhaupt möglich wir Jahre dauern und Unsummen verschlingen

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HumpDump (4.946 Kommentare)
am 08.11.2022 17:38

Die Linken winken potenzielle Wähler herbei, das wird doch immer klarer.
Angeblich gibt es aber keinen Pull-Effekt.

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Schlaubi01 (1.322 Kommentare)
am 08.11.2022 17:45

Laut Ex Kanzler Kurz hat er höchst persönlich die balkanroute geschlossen !!!

Wie das jetzt wo kommen die dann her . Aus Bayern
Warum haben sie dann keine Lederhose an

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valmet (2.089 Kommentare)
am 08.11.2022 17:49

Kommen seit geraumer Zeit aus dem Burgenland¥¥¥¥¥¥

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Schlaubi01 (1.322 Kommentare)
am 08.11.2022 17:50

A aus dem Westbalkan das reicht ja bis Wien rauf

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HumpDump (4.946 Kommentare)
am 08.11.2022 18:26

SCHLAUBI01, informiere dich, es gibt alternative Wege zur früheren Balkanroute.

"Nachdem die sogenannte alte Balkanroute unterbrochen war, entstand eine neue Balkanroute weiter westlich. Die Schutzsuchenden versuchen nun über Albanien, Montenegro und Bosnien in das EU-Land Kroatien oder gleich oder über die Adria nach Italien zu gelangen."

Quelle: UNO
https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/informieren/fluchtrouten/balkanroute

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Schlaubi01 (1.322 Kommentare)
am 08.11.2022 18:49

Sarkasmus ist nicht deins oder ?

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LASimon (11.300 Kommentare)
am 09.11.2022 10:24

Der "Pull-Effekt" ist ein anderes Kurz-Märchen. In Wirklichkeit gibt es Schlepper-Märchen, die die Leute glauben machen, sie würden mit offenen Armen aufgenommen (auch wenn das Gegenteil wie derzeit bei Indern der Fall ist).

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Schlaubi01 (1.322 Kommentare)
am 08.11.2022 17:33

Es gibt immer 3 Wahrheiten
Die des einen
Die des anderen
Und die richtig

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Schlaubi01 (1.322 Kommentare)
am 08.11.2022 17:48

Also was versteh i a net ganz jetzt warum gelöscht???

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Schlaubi01 (1.322 Kommentare)
am 08.11.2022 17:48

I zähl mit

21 22 23 24 25

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Schlaubi01 (1.322 Kommentare)
am 08.11.2022 18:50

Gibt's ja net

A wenig schockierend

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supercat (5.327 Kommentare)
am 09.11.2022 10:10

ja, nach welchen Kriterien wird da gelöscht, erinnert an Diktatur.

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 08.11.2022 17:03

.

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HumpDump (4.946 Kommentare)
am 08.11.2022 17:01

Werden in OÖ jetzt auch alle Campingplätze geschlossen, weil Zelte hier nicht als sicher gelten und behördlich abgebaut werden müssen?

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Schlaubi01 (1.322 Kommentare)
am 08.11.2022 17:03

Wo steht jetzt noch ein Zelt auf dem Campingplatz und wo werden die beheizt ????

Campingplätze sind genehmigt und somit rechtens

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HumpDump (4.946 Kommentare)
am 08.11.2022 17:36

Die einzelnen Zelte wurden von der Gemeinde mit Bescheid als unsicher deklariert und der Abbau angeordnet, nicht die Zeltstätte selbst. Wenn das kein parteipolitischer Trick und somit Amtsmissbrauch ist...

Und nein, beheizte Zelte sind nicht per se unsicher!

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Schlaubi01 (1.322 Kommentare)
am 08.11.2022 17:43

Und möchtest du jetzt a paar Monate in einem Zelt leben ?

Wenn ja dann haben wir ja schon wieder einen Platz mehr für die Flüchtlinge

😀

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supercat (5.327 Kommentare)
am 08.11.2022 18:25

sie verwechseln da etwas, bei diesen jungen Männern die massenhaft nach Österreich reisen, handelt es sich um keine Kriegsflüchtlinge, sondern um Wirtschaftsflüchtlinge.

* wird nacht lange dauern und dieses Kommentar wird gelöscht, weil das darf man nicht sagen!

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Schlaubi01 (1.322 Kommentare)
am 08.11.2022 19:52

Sorry aber das ist Blödsinn

Syrien = krieg
Afghanistan = Krieg

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supercat (5.327 Kommentare)
am 09.11.2022 10:16

was machen dann die vielen jungen Männer bei uns, es gäbe genug zu tun -
da müssten eigentlich Frauen und Kinder kommen....aber ja, diese haben in diesen Länder nichts zu sagen.

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LASimon (11.300 Kommentare)
am 09.11.2022 10:21

Für Frauen und Kinder ist so eine "Reise" idR zu anstrengend und gefährlich. Die Hoffnung ist, dass die (jungen) Männer einen Aufenthaltstitel bekommen und dann ihre Familien auf sicheren Wegen nachholen können - gilt für Kriegsflüchtlinge. Bei Arbeitsmigranten geht es darum, dass die "geflüchteten" Männer Geld verdienen und dann nach Hause schicken. [Nachdem Österreich kein Einwanderungsrecht hat, muss eine Arbeitsmigration über die Asylschiene erfolgen.]

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mickeyknox (234 Kommentare)
am 08.11.2022 20:24

Schon gelöscht??? Kasperl bist Du es???

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Schlaubi01 (1.322 Kommentare)
am 08.11.2022 17:04

Platz genug sieht man ja wie jetzt überall Platz ist

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Schlaubi01 (1.322 Kommentare)
am 08.11.2022 15:14

Alle die auf die Idee gekommen sind kurz vor dem Winter Zelte aufzustellen gehören sofort entlassen.

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HumpDump (4.946 Kommentare)
am 08.11.2022 17:02

Was war die Alternative, nachdem die Aufnahme in anderen Quartieren verweigert worden ist?

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Schlaubi01 (1.322 Kommentare)
am 08.11.2022 17:07

Jetzt ist ja plötzlich genug Plätze da

War nur ein Politikum auf den Rücken von Flüchtigen

Die Beamten und Politiker sollen mal in einem Zelt schlafen um die Zeit

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HumpDump (4.946 Kommentare)
am 08.11.2022 18:27

"Jetzt ist ja plötzlich genug Plätze da"

Ja klar, mit extra Kosten und extra Betreuungsaufwand.
NGOs freuen sich über die neuen Umsätze.

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Geto (825 Kommentare)
am 11.11.2022 19:17

Ich würde ihnen gar nichts aufstellen nur eine Briefmarke auf den Kopf und zurück an den Absender

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angerba (1.572 Kommentare)
am 08.11.2022 14:49

Das ganze ist doch nur eine Show und Ablenkungsmanöver! Die Gemeindebescheide sind das Papier nicht wert! Laut Verfassungsjuristen Heinz Mayer benötigt man für ein Zelt in dieser Größe keine Zustimmung der Baubehörde.

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hipo23 (940 Kommentare)
am 08.11.2022 14:31

Das Land also, das heißt von der linken in die rechte Hosentasche verschoben.
Somit keine Lösung von Bestand.

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holzofen (628 Kommentare)
am 08.11.2022 14:24

Da sieht man was alles geht wenn Betroffene Schritte setzen!

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Melinac (3.050 Kommentare)
am 08.11.2022 14:45

Aber unsere Obdachlosen müssen bis Feber 2023 auf den 500£ Bonus von Frau Gewessler warten!
Man sieht was geht, und wie scnell wenn es der richtige im Büro ( Politik) übernimmt!!☹️☹️

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