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Lage auf den Intensivstationen ist weiterhin sehr angespannt

29. November 2021, 00:04 Uhr
Bild: Volker Weihbold

LINZ. Die Zahl der Neuinfizierten ist leicht gesunken – Oberösterreich bleibt dennoch Spitzenreiter im Bundesländer-Vergleich.

2263 – mit dieser am gestrigen Sonntag leicht sinkenden Zahl an Neuinfizierten ist Oberösterreich wieder einmal Spitzenreiter im Bundesländervergleich. Dahinter rangiert Niederösterreich mit 1744 Neuinfektionen vor Kärnten (1345). Die wenigsten Neuinfektionen gab es mit 211 im Burgenland.

Von Samstag auf Sonntag wurden österreichweit 39 Todesfälle verzeichnet. Das sind weniger als im Sieben-Tages-Schnitt, bei dem es täglich 53,3 waren. In Oberösterreich sind gestern neun Menschen an oder mit Covid-19 verstorben, darunter ein 68-Jähriger aus dem Bezirk Schärding. Er hatte an keinen Vorerkrankungen gelitten.

Weiterhin sehr angespannt ist die Lage auf den Intensivstationen in Oberösterreichs Spitälern. 128 Covid-19-Patienten rangen gestern dort um ihr Leben. Auf den Normalstationen wurden gestern 550 Corona-Patienten gezählt.

Bei den über 65-jährigen Oberösterreichern haben mittlerweile 91 Prozent zumindest eine Corona-Impfung erhalten. Bei den über 55-Jährigen haben 87 Prozent, bei den über 45-Jährigen 83 Prozent und bei den über 15-Jährigen 77 Prozent zumindest eine Erstimpfung.

Die 7-Tage-Inzidenz lag gestern in Oberösterreich bei 1357,4 (pro 100.000 Einwohner). Mittlerweile gibt es auch keinen Bezirk mehr, wo die 7-Tage-Inzidenz die 2000er-Grenze überschreitet. Den höchsten Wert gab es gestern mit 1791,4 im Bezirk Ried, dahinter mit einer 7-Tage-Inzidenz von 1748,5 der Bezirk Braunau. Die niedrigste 7-Tage-Inzidenz hat weiterhin Linz mit 998,9 (pro 100.000 Einwohner).

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11  Kommentare
11  Kommentare
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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 29.11.2021 14:20

Mein Posting schon wieder verschwunden, obwohl es weder beleidigend noch gegen die Nettiquette war?

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 29.11.2021 11:13

"Lage auf den Intensivstationen ist weiterhin sehr angespannt".......

..... das kann doch einen Covidioten nicht erschüttern .... dadada dididi lalala

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 29.11.2021 13:53

Die Regierung erschüttert es auch nicht, sonst hätten sie von den verpulverten Milliarden schon längst etwas in die Krankenhäuser pumpen können.
Ist ja nicht unbekannt, dass diese in Zeiten, da ein Virus grassiert, an ihre Grenzen kommen.
Neuerdings kann man es auf die Ungeimpften schieben, so eine gute Idee muss man als Regierung erst mal haben, Chapeau!

2008: 100.000 Grippefälle an nur einem Tag. Krankenhäuser überlastet. Operationen verschoben um Betten für Grippe-Kranke freizumachen.
https://tinyurl.com/tvm6vzxr

2012: Krankenhäuser wegen Grippewelle überlastet, OPs müssen verschoben werden
https://amp.diepresse.com/734726

2015: Krankenhäuser an der Belastungsgrenze, lange Wartezeiten bei Behandlungen
https://tinyurl.com/2hds23df

2019: Intensivstationen kommen wegen Grippewelle an ihre Grenzen
https://tinyurl.com/z2cfmf4s

undsoweiter undsoweiter

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betterthantherest (34.012 Kommentare)
am 29.11.2021 10:15

Zahlenvergleich:

am 26.11.2020 lagen in OÖ Spitälern 1022 Covid19 Patienten - davon 149 auf intensiv.

Heuer liegen zum selben Zeitpunkt ca. 30 % weniger Patienten in den Krankenhäusern - Im Gegensatz zu 2020 muss heuer triagiert werden.

Das zeigt, wie stark die Leistungsfähigkeit der OÖ Spitäler innerhalb eines Jahres abgenommen hat.

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HumpDump (4.932 Kommentare)
am 29.11.2021 11:22

Das zeigt eher dein eingeschränktes Denkvermögen.

Die Anzahl der Hospitalisierten ist nicht 1:1 auf die Intensivstationen umzurechnen. Jedes Bett in der Intensivstation benötigt um ein Vielfaches mehr an Personal!

Und genau das ist das Problem, dass die völlig unnötig schwer an COVID Erkrankten anderen Betten und vor allem Personal wegnehmen. Das ist auch der Grund für die vielen verschobenen oder ausgesetzten Untersuchungen und Operationen.

Nur extrem egoistische und unsoziale Personen können oder wollen das bis heute nicht verstehen. Jeder unnötige COVID-Patient belastet unser Gesundheitssystem komplett unnötig und nimmt wichtige Ressourcen für andere Patienten weg!

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betterthantherest (34.012 Kommentare)
am 29.11.2021 13:42

humpdump

Kein Sorge - die Bürger verstehen sehr wohl, dass Dank Pühringers Spitalsreform II zwischen 2009 und 2019 jedes 10. Bett samt Personal abgebaut wurde.

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HumpDump (4.932 Kommentare)
am 29.11.2021 08:24

Gute Leistung FPÖ+MFG!

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soling (7.432 Kommentare)
am 29.11.2021 09:00

Den Herrn Landeshauptmann mit seiner Stellvertreterin haben Sie vergessen !!

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HumpDump (4.932 Kommentare)
am 29.11.2021 11:14

Nein, denn diese sind im Kampf gegen den Unsinn und die Verschwörungstheorien FPÖ+MFG leider gescheitert.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 29.11.2021 13:57

hump - die haben den Kampf gegen den Unsinn und die Verschwörungstheorien FPÖ+MFG nie geführt!!!! Die ÖVP hat der FPÖ alles durchgehen lassen.

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Juni2013 (9.841 Kommentare)
am 29.11.2021 11:58

Und Sie haben den Herrn Heimatschützer, Mitglied der Landesregierung und LANDESHAUPTMANN-STELLVERTRETER, Chef der FPÖ-OÖ Dr. Haimbuchner vergessen.
Gewaltig, wie der sich in dieser schwersten Gesundheitskrise zerreisst um unsere Heimat OÖ zu schützen. Die Bevölkerung wird es ihm und der Heimatschützerpartei FPÖ bei der nächsten Wahl sicher danken.

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