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Kinderpornos: Polizei forschte 100 Täter aus

27. Mai 2019, 09:43 Uhr
Symbolbild Kinderpornografie
(Symbolbild) Bild: APA

WELS. Nachdem im Jänner 2018 ein Arzt aus dem Hausruckviertel wegen Besitz und Weitergabe von Kinderpornos verurteilt wurde, konnte die Polizei einen Teil seiner Tauschpartner ausforschen. Insgesamt wurden 100 Täter überführt.

Der Arzt war am Landesgericht in Wels zu zehn Monaten Haft, davon einem unbedingt, verurteilt worden. Nach zweijähriger Ermittlungsarbeit konnte das Landeskriminalamt (LKA) Oberösterreich von den 700 Tauschpartnern mehr als 100 ausforschen. Drei davon stammen aus Österreich, sagt Wolfgang Dirisamer, Leiter des Bereichs Sexualdelikte beim LKA: „Einer wurde bereits rechtskräftig zu einer Freiheitsstrafe verurteilt. Er ist ein Wiederholungstäter.“

OÖN-TV: Tauschpartner ausgeforscht

Der Großteil der Täter stammt aus Deutschland, auch dort gibt es schon mehrere Anklagen. Weitere Täter stammen Frankreich, Italien, Polen, Belgien, China, Kroatien, Luxemburg, Großbritannien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien und Ungarn, sowie aus Südafrika, Argentinien, Mexiko und den USA.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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filibustern (627 Kommentare)
am 27.05.2019 10:21

Und wieder einmal ist mein Nackenwender vom intensiven Schütteln des Kopfes extrem schwer belastet. Besitz und Weitergabe von Kinderpornografischem Material, Mitglied in einem Netzwerk aus zumindest 700 Personen und dafür gibt es nach 2jähriger Ermittlungstätigkeit für einen der Täter 10 Monate und lediglich einer davon unbedingt? Okay, ist natürlich auch eine Art von Signal an diese Szene, aber ich bin mir nicht sicher, ob es das richtige ist. Als Ermittler wäre ich extrem gefrustet!

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( Kommentare)
am 27.05.2019 10:09

einen solchen Abschaum,würde ich in ein Arbeitslager stecken.aber für 30jahre.oder zumindest zu den schweren jungs.die freuen sich immer auf solche typen.

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