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Kein Kinderspiel: Radfahren bereitet Schülern Probleme

Von Gabriel Egger, 16. Juli 2019, 00:04 Uhr
Kein Kinderspiel: Radfahren bereitet Schülern Probleme
Wenn es um das Erlernen der nötigen Fähigkeiten geht, sind vor allem die Eltern gefragt. Bild: colourbox

LINZ / SCHARNSTEIN. Wenig Übung, mangelnde Motorik: Die Fahrradprüfung wird oft zum Stolperstein

40 Schüler, eine Fahrradprüfung und niemand, der sie bestanden hat. Die Aufregung nach einer abgebrochenen Prüfung in Scharnstein (Bezirk Gmunden) Mitte Juni dieses Jahres war groß. Für einige Eltern sei es eine "völlig überzogene Entscheidung" gewesen, für den zuständigen Verkehrspolizisten Philipp Scheutz die einzig mögliche.

"Die Kinder haben einfach zu wenig geübt und konnten nicht gut genug Radfahren. Es ist zu gefährlichen Situationen gekommen", sagte er damals. Kurz vor dem Ferienstart traten die 40 Schüler noch einmal an – und kamen freudestrahlend mit dem Fahrradausweis nach Hause.

Video: Was sagen Verkehrsexperten zur Radfahrprüfung? OÖNTV hat sich umgehört.

"So etwas darf nicht passieren"

War die Prüfung in Scharnstein ein kurioser Einzelfall, oder Teil einer bedenklichen Entwicklung? In einem Arbeitsgespräch zur Zukunft der Mobilität stellten ÖAMTC-Landesdirektor Harald Großauer und Helena Kirchmayr, Klubobfrau der oberösterreichischen ÖVP kürzlich fest: "Immer weniger Kinder lernen Fahrradfahren und jene, die es können, sind immer unsicherer unterwegs."

Auch Martin Broucek sieht "Übungsbedarf", auch wenn es um die Fähigkeiten der Kinder "nicht ganz so schlecht" stehe. Seit 27 Jahren begleitet der Gruppeninspektor als Verkehrserzieher Fahrradprüfungen in Linz. Auch er habe, ähnlich wie in Scharnstein, bereits eine Prüfung abbrechen müssen. "Damals sind in einer Linkskurve alle 20 Kinder mit dem Rad umgefallen. Das darf am Tag der Prüfung einfach nicht passieren", sagt er.

Heuer wachte Broucek über 1744 Schüler, die im Mai und Juni im Linzer Stadtgebiet die erste große Verkehrsprüfung ihres Lebens absolvierten. 130 mussten die Heimreise zu Fuß antreten. 2018 fielen 200 von 1700 Schülern durch die Prüfung, im Jahr 2017 waren es knapp 300.

Prüfung in Fremdsprachen?

"Es gibt gute und schlechte Jahre, meistens sind es rund zehn Prozent, die es noch einmal versuchen müssen", sagt Broucek. Zum Vergleich: In Graz schafften im Jahr 2018 nur 60 Prozent aller Volksschüler die Radfahrprüfung beim ersten Antritt.

Die größten Probleme gebe es laut Broucek beim Linksabbiegen und beim Einordnen. "Eltern sollten mit ihren Kindern auch im Straßenverkehr üben und nicht nur auf völlig geraden Radwegen, wo sie nicht einmal schalten müssen", sagt der Polizist. Auch das Fahrrad selbst stelle viele Schüler vor Probleme. "Oft bekommen Kinder teure Räder, mit 30 Gängen, die zwar schön sind, aber die angehenden Radfahrer völlig überfordern."

Es gebe auch immer wieder Schüler mit Migrationshintergrund, die die Theorieprüfung nicht bestehen, weil sie Fachbegriffe in den Angaben nicht verstehen. "Die Vorbereitungsunterlagen werden in vier Sprachen ausgeteilt. Die Prüfung selbst aber nur in einer Sprache abgehalten. Daran könnte noch gefeilt werden", sagt Broucek.

Alternative E-Scooter

Dass immer weniger Kinder aufs Fahrrad steigen, merkt auch der ÖAMTC. Nahmen 2010 beim Bewerb "Meister auf zwei Rädern" noch 3700 Kinder teil, waren es heuer nur 1800. "Die Kinder haben durch E-Scooter oder Hoverboards mehr Alternativen bekommen. Das erhöhte Sicherheitsbedürfnis der Eltern spielt auch eine Rolle", sagt Landesdirektor Harald Großauer. Dabei wäre das Radfahren so wichtig. "Nur so lernen Kinder den richtigen Umgang im Straßenverkehr."

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Autor
Gabriel Egger
Redakteur Oberösterreich
Gabriel Egger

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36  Kommentare
36  Kommentare
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trompete (69 Kommentare)
am 16.07.2019 16:22

Vollkommen richtig was da der Verkehrspolizist Scheutz gemacht hat! AuchKinder mit dem Rad sind aktiv im Altagsverkehr integriert. Es wäre grobeFahrlässigkeit von dem Beamten gewesen, da ein Auge zuzudrücken unter dem Motto "Des tuat schon,da hot's ah eh nix!" Die theoretischen Voraussetzungen für die Prüfung gehört im Unterricht integriert und praktische Übungen sollten vom Elternverein (ev.über Radsportvereine,...)organisiert werden.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.07.2019 15:15

vonZWERGBUMSTI (720 Kommentare)
vor einer Stunde
Was genau hat das mit diesem Artikel zu tun?

wennst es lest woast warum !
denn wer sich VOLLGEPUMPT mit Doping als TDF Gewinner hinstellt und die ganze Welt auffordert Rad zu fahren ist ein BETRÜGER und das sollten Radfahrer wissen.

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 16.07.2019 12:55

Was ist mit den Eltern los?
Nein, es braucht keinen Dolmetscher für die Radprüfung.
Abgesehen davon hängt das ganz bestimmt nicht von der Nationalität ab.
Entweder die Eltern nehmen sich die Zeit, ihren Kindern was beizubringen oder nicht. Und das betrifft waschechte Ö genauso.
Für mich war es selbstverständlich meiner Tochter so bald wie möglich Schwimmen und Radfahren beizubringen.
Und ich kann nur sagen wir hatten sehr viel Spaß dabei!

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( Kommentare)
am 16.07.2019 10:13

Nicht nur Kinder können nicht Radfahren, sondern viele Erwachsene auch!
Kein Handzeichen geben, extreme Geschwindigkeiten ohne Fahrhelm...., ich staune gerade nur so , wenn ich das sehe, nicht nur Kinder auch sehr ältere Menschen sausen gerade nur so dahin!!

Gerade mit einem Fahrrad ist die Gefährlichkeit zu stürzen, oder angefahren zu werden, sehr hoch! Und die Verletzungen sind schrecklich, besonders am Kopf!

Und bei Kindern ,heißt doch ein gewisser Satz, was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr, große Wahrheit!!🤔🤨

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 16.07.2019 11:59

Nicht verwunderlich. Schaffen es nicht mal die Autofahrer, einen Spurwechsel durch blinken anzuzeigen. Speziell bei Lenkern der Premiumproletenschaukeln hat man das Gefühl, dass die bei der Fahrzeugbestellung das Extra "Blinkvorrichtung" vergessen haben anzukreuzen!

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crimsonking (163 Kommentare)
am 16.07.2019 12:14

Die Elterngeneration der diesjährigen Radfahrprüflinge ist leider schon die zweite, welche nicht mehr ernsthaft und alltagsbezogen mit dem Fahrrad aufgewachsen ist.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.07.2019 08:50

ich bin verwundert dass es NOCH Eltern gibt die ihren Kindern ein FAHRRAD kaufen, sie persönlich unterrichten , wo doch Scooter die Straßen " bevölkern " 😉😉

DUFFMAN

ich kann deine Meinung im Posting VOLL unterstützen .
ich bin öfters mit dem Radl unterwegs und weiss wie gefährlich es werden kann .

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duffman (477 Kommentare)
am 16.07.2019 08:26

Vielleicht sollte man mal Fahrradfreundlicher werden, Kinder sollen zwar mit dem Fahrrad fahren, aber wo soll/kann man mit den Kindern heute noch fahren ? Auf vielen Strassen fühlt man sich als Erwachsener schon unsicher, erst recht mit Kindern.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 16.07.2019 08:37

Kasperl!

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betterthantherest (34.012 Kommentare)
am 16.07.2019 08:16

Nicht schwimmen, nicht radfahren, nicht schifahren,.... Ist ja alles vieel zu gefährlich für die Kleinen.

Ergebnis: koordinativ völlig unfähige junge Menschen.
DAS sind die Kinder der 2000er.

Wir brauchen weitere Äpps!

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( Kommentare)
am 16.07.2019 10:23

Und wer ist schuld daran, wir selber Eltern , Oma.....!
Früher war es zu hart, wurde auch nicht mit einer gesunden Watsche gespart, was ich dement abneige, aber unsere kleinen jungen heute werden doch zu sehr verhätschelt!

Und unsere Gesellschaft wird immer rauher,und diese heranwachsenden Kinder können das nicht aushalten, man liest ja eh jeden Tag was alles passiert!
Daher soll man sie auf den Weg nach draußen, Schule, Arbeitswelt....gut vorbereiten!😊

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trapezi (187 Kommentare)
am 16.07.2019 07:48

also ich bin mit meiner tochter regelmäßig zum wochenende angehängt am "follow me" (bestes und sicherstes system) entweder zum stadionparkplatz oder zum übungsparkour in urfahr gefahren. dort haben wir geübt (speziell links abbiegen) bis ich mir sicher war dass meine tochter auch im normalen strassenverkehr fahren kann. Leider muss ich immer wieder feststellen, dass man in österreich (im gegensatz zu holland und und anderen fahrradfreundlichen ländern) immer wieder gefährlichen situationen ausgesetzt ist. busse die schnell noch überholen und um dann eine haltestelle anzufahren (linz ag oövv etc....) es gibt auch viele "schwarze schafe " unter den radlern die rote ampeln ignorieren etc. aber ich hoffe dass sich insofern hoffenlich was ändert

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 16.07.2019 08:08

IT’S JUNGLE OUTSIDE !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.07.2019 07:18

"Die Vorbereitungsunterlagen werden in vier Sprachen ausgeteilt. Die Prüfung selbst aber nur in einer Sprache abgehalten. Daran könnte noch gefeilt werden", sagt Broucek. ...steht im Artikel

aber gehe, NUR in 4 Sprachen ...so a sauerei..warum ned glei 25 Sprachen wie bei der EU in Brüssel ??? a poa dolmetscher mehr wiad scho da Staat zahlen...oder ?

zum kotzen ! Satire ende !

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betterthantherest (34.012 Kommentare)
am 16.07.2019 08:17

lieber Pepone, was ist daran Satire?

Sie skizzieren den aktuell vorherrschenden Zeitgeist vorzüglich!

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Coolrunnings (2.016 Kommentare)
am 16.07.2019 09:27

Würde also im Umkehrschluß bedeuten, unsere Polizisten müssen 4 Sprachen lernen, um eine Fahrrad-Prüfung abzunehmen? Wie vertrottelt ist Österreich eigentlich mittlerweile geworden...!

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crimsonking (163 Kommentare)
am 16.07.2019 09:36

Der Prüfungsbogen ist ein Test zum Ankreuzen, kein Polizist oder Lehrer braucht zum Verbessern eine andere Sprache beherrschen. Der Bogen enthält Fachausdrücke wie Sperrfläche, Kettenschutz und Radfahrstreifen, welche sicher nicht zum deutschen Grundwortschatz gehören. Jeder FS-Bewerber kann außerdem in anderen Computersprachen antreten. Also bitte vor dem Posten nachdenken.

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Coolrunnings (2.016 Kommentare)
am 16.07.2019 10:59

Dann stelle ich die Frage umgekehrt...wenn Ihrer Meinung nach der Kreuzerltest sowieso keine "deutschsprachigen" /und oder anderssprachigen Kenntnisse benötigt, warum soll der Fragebogen überhaupt in (noch mehr als 4) Sprachen übersetzt werden?...wie immer bei diesem Thema, ein völlig falscher Ansatz...wenn ich als fremdsprachiger Mitbürger in einem Land leben und bleiben will, so ist die Landes-Sprache eine unabdingbare Voraussetzung für Integration und die persönliche Zukunft. Punkt. Alles andere ist Lug und Betrug, überzeichnetes und scheinheiliges Getue ...und es ist Niemanden damit geholfen (schon gar nicht den Integrationswilligen)

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Coolrunnings (2.016 Kommentare)
am 16.07.2019 09:31

Ein echter Wahnsinn ...NUR in 4 Sprachen😉...dass uns hier der internationale Gerichtshof für Menschenrechte noch nicht verklagt hat, grenzt an ein Wunder. Bitte unbedingt an den Rudi melden, damit das geändert wird !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.07.2019 07:11

und weil es gerade ums Radfahren geht ..
schaut euch die Story des GRÖSSTEN Doping Radportverbrecher der Welt an :

https://www.servus.com/tv/videos/aa-1phw2pbc92112/

Unfassbar mit welchen Lügen dieser Mensch JAHRELANG die ganze Welt des Sport mafiaartig belogen, betrogen ,beobachtet und beschattet hat um Menschen SCHADEN zuzufügen , sie mit Mord zu drohen nur damit seine Gaunerei nicht ans Licht kommt. 🤢🤢🤢

ich hatte schon einiges über diesen perfiden Gauner gekannt, aber die ganze Geschichte von Betroffenen Zeitzeugen erzählt ist fast nicht zu glauben .
Und das SCHLIMME daran :er wurde von den OBEREN Weltverbände gedeckt !!!

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 16.07.2019 13:39

Was genau hat das mit diesem Artikel zu tun?

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schwejk (504 Kommentare)
am 16.07.2019 07:10

Na hoffentlich wird nicht daran gefeilt. Eine Radfahrprüfung für Kinder in anderen Sprachen als Deutsch ist genau das falsche Signal

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jackwhite (48 Kommentare)
am 16.07.2019 10:41

Über so was regen sie sich auf die rechten Wutbürger. Wenn ihresgleichen vom Balkon schießen oder ihre Führer Österreich ans Ausland verscherbeln (wollen) sind's dafür ganz still.

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 16.07.2019 06:39

die kinder können nicht mehr schifahren nicht mehr lesen nicht mehr schwimmen nicht mehr radfahren! trend steigend!....
dass die mehrheit migrantenkinder in den klassen sind macht diese problematik erst sichtbar!
fakt es wächst eine generation heran die immer dümmer wird, da braucht man garnicht drum herumreden! in der schule kommen eh alle durch u die eltern haben erziehung u freizeitgestaltung schon lange delegiert!

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 16.07.2019 07:50

Nicht zu vergessen:
bei all diesen beweisbaren Umständen / Zuständen gehen 80%
der Eltern davon aus, dass ihre Kinder hochbegabt sind.

An dieser Stelle möchte ich nicht schon wieder Niavarani's
Kommentar zum Thema Hochbegabung zitieren müssen.

So, ich geh’ jetzt mit meinen "Pflegekindern"
Radfahren, denn die sind nicht hochbegabt !

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2good4U (17.615 Kommentare)
am 16.07.2019 12:17

"Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."

Sokrates

Man erkennt also dass das nichts neues ist und die Erde dreht sich immer noch.
Im Übrigen gibt es auch viele Erwachsene die ungeschickt und unsportlich sind, und einige können auch weder gut lesen noch schreiben.
Es fällt nur nicht ao auf, da sie nicht geprüft werden.

Eine gesunde Skepsis ist ja ok, aber man sollte nicht den Teufel an die Wand malen.

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blasner (1.987 Kommentare)
am 16.07.2019 13:08

Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten.

Habt Acht, wegtreten!

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 16.07.2019 14:13

Die Zwischenmenschlichkeit fußt auf Respekt und Nächstenliebe. Dass das heutzutage immer mehr verloren geht, können Sie nicht leugnen.

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2good4U (17.615 Kommentare)
am 16.07.2019 17:52

Sie haben ja keine Ahnung was ich alles leugnen kann *g*

Aber Spaß bei Seite. Neben die faulen und schlecht erzogenen Jugendlichen und Kindern gibt es Gott sei dank auch eine Vielzahl, braver, fleißiger und höflicher Kinder.
Das mag freilich regional unterschiedlich sein und ich denke es gibt da vermutlich auch ein Stadt/Land Gefälle, aber letztendlich sind die Kinder i.d.R. das Produkt ihrer Erziehung.
Es wächst also keine verzogene Generation heran ohne dass es die vorherige verbockt hat.

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metschertom (8.061 Kommentare)
am 16.07.2019 06:33

Prüfung mit Dolmetscher? Rennts denen noch richtig? Wir sind in Österreich und das heißt unsere Sprache ist vorrangig zu lernen!
Und was die Jugendlichen anbelangt- denen sollte der Schachtelwirt (Mc Donalds) elektrisch betriebene Dreiradler zur Verfügung stellen damit ihre adipöse Klientel zum täglichen Burgergraus die Filialen besuchen kann!

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Strahlemann (907 Kommentare)
am 16.07.2019 12:28

Bei den „ Helicoptereltern“ dreht sich alles nur um das Kind. „ Hochbegabte“ aber nur beim Bedienen des Smartphones und der PlayStation. Da kannst wirklich was lernen. Aber sich in der freien Natur bewegen ist viel zu „gefährlich“, der Schilehrer mutet dem übergewichtigen Kind zu, ohne Mami‘s und Papi‘s Hilfe selbständig aufzustehen, na dann installieren wir doch gleich am Land einen Motoringpark, weil im Wäldchen neben dem Haus „ lauern“ unzählige Gefahren und erst am Schulweg...... obwohl der Bus fast vor der Haustüre hält, kutschiert man die Kinder mit dem SUF „ umweltbewusst“ in die Schule. Die Welt wird immer VER-RÜCKTER!

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 16.07.2019 13:36

SUV = SupraUmweltVerschmutzung

Sie haben vollkommen recht!

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ferdinand1969 (11 Kommentare)
am 16.07.2019 06:16

Gibts es keine youtube Anleitung fürs richtige Linksabbiegen?

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 16.07.2019 08:01

Gibt’s sicher, aber das Handy fällt
beim Linksabbiegen immer von der Lenkstange;
laut Bericht manchmal auch das Kind 😱!

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 16.07.2019 00:25

Bei den Verkehrsverhältnissen und den vielen rücksichtslosen Autofahrern in Linz würde ich nicht dem Rat des Polizisten folgen und mein Kind selbständig in der Stadt abseits von Radwegen fahren lassen.
Radfahren lernen sollen die Kinder am besten am Land oder auf dem Übungsplatz an der Donau. Erst, wenn sie das Fahrrad gut beherrschen, können sie unter Aufsicht und Anleitung in der Stadt fahren.
Wer rechnet denn damit, dass ein Radfahrer beim Linksabbiegen vom Rad fällt ? Was dann passiert, will man sich gar nicht vorstellen,

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Strahlemann (907 Kommentare)
am 16.07.2019 12:30

Das ist aberselbstverständlich! Auch beim Skikurs fährt man zu Beginn keine schwarze Abfahrt!

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