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Katze wurde etliche Male Opfer eines Tierquälers: Polizei ermittelt
SIERNING. Etliche Male ist eine Katze in Sierning (Bezirk Steyr-Land) bereits Opfer eines Tierquälers geworden, nun ermittelt die Polizei.
Laut seiner Besitzerin wurde "Maxi" in den vergangenen vier Wochen zweimal wöchentlich am Rücken mit Öl, vermutlich dem für Katzen giftigen Teebaumöl, eingeschmiert. Zudem soll das Tier bereits im Sommer zweimal von einem Unbekannten am Bauch rasiert worden sein. Die Polizeiinspektion Sierning bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 059133/4153.
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Besser auf die Katze aufpassen und nicht streunen lassen. So schauts aus.
Ich bin mir ganz sicher das Katzen nicht streunen, sondern nur ihren Weg gehen. Ist der Weg gut, biegen die Katzis auch gerne von ihren guten Weg ab, um doch wieder gerne an den guten Platz von vorher dabei zu sein.
Es gibt ziemlich kranke Menschen auf dieser Welt.
Was ist das für eine kaputte Geschichte? Zuerst ÖVP Parteiblatt und dann tiefstes Boulevard.
Seit eine meiner Katzen 2013 von heute auf morgen plötzlich verschwand und nie mehr zurück kehrte, obwohl sie sonst immer nur in der Nähe des Hauses war, gibt es für mich nur mehr eine Möglichkeit: Meine Katze darf nur in Begleitung hinaus! Es gibt leider so viele Verrückte, die ihren eigenen Frust an den Allerschwächsten, nämlich den Haustieren, auslassen.
Dann gibts noch solche, die schon beim Anblick einer Maus, Spinne, Wespe-Biene, Fliege usw. hysterisch werden.