Junger "Autofreak" mit 240 km/h in Ansfelden geblitzt
ANSFELDEN. Er müsse dringend nach Wien, sagte ein Probeführerscheinbesitzer aus Tirol, der am Samstag mit 240 km/h auf der A1 in Ansfelden unterwegs war.
Der 20 Jahre alte Lenker aus dem Bezirk Kufstein war gegen 11.15 Uhr dort, wo maximal 100 km/h erlaubt sind, mit einer Geschwindigkeit von 240 km/h geblitzt worden. Zivilpolizisten zogen den jungen Raser, der gemeinsam mit seinem gleichaltrigen Freund auf dem Weg nach Wien war, bei der Autobahnraststation Ansfelden aus dem Verkehr. Es war nicht das erste Mal, dass der Tiroler im Temporausch war: Bei der Kontrolle stellten die Beamten fest, dass seine Probezeit wegen eines früheren Geschwindigkeitsdelikts bereits verlängert worden ist.
Außerdem waren der Vorder- und der Hinterreifen auf der linken Seite schwer beschädigt. Der selbsternannte "Autofreak" gab an, diese Schäden seien erst vor Kurzem entstanden, als er durch ein Schlagloch gefahren war. Seine Raserei rechtfertigte er damit, dass er dringend nach Wien müsse. Er sehe aber ein, dass sein Verhalten gefährlich war. Seinen Probeführerschein ist der Bursche jetzt los, eine Anzeige folgt.
Blick ins Kastl 
Jeder der solche RASER
wie dieser Walterneu
auch nur im geringsten verteidigt oder die Polizei beschuldigt, hat genau die Intelligenz und dem sollte genauso jegliche Berechtigung zum Lenken eines Fahrzeuges entzogen werden.
Das zeigt seinen Zustand.
Wer andere als RASER bezeichnet unterstellt ihnen die eigene Fahruntauglichkeit.
Aber bei solchen Schwaechen sollten sie sich aus dem Verkehr zurueckziehen, da sie sicher in extremen Gefahrensituationen
ihr todliches Fahrkoennen zur Gaenze ausspielen werden
Großes mediales Aufsehen wegen eines "Einzelfalls".
Aber, wie wird die Dunkelziffer an Rasern sein,
die von der Polizei nicht geblitzt werden (können) ?
Als Verkehrsteilnehmer würde ich ganz grob 10 mal mehr schätzen !?!
Daher soll die Strafe als Warnung für die Anderen
exemplarisch hoch sein.
So einfach wär's gegen diese Idioten.
Auto konfiszieren und zig Tausend Euro Strafe, denn dann er mit dem Zug bin Tirol nach Wien fahren!!!
Da hat woll der Firmenpapa den Sohnemann ein zu grosse Auto überlassen
Darum wird unsere Schwarze Regierung nichts gegen das Rassen machen.
@Walterneu:
Fällt Ihnen nicht auf daß Sie der Einzige sind der Tatsachen verdreht?
Zu Ihrem Rechtsverständnis: ja, er hat nirgends eingebrochen - das wäre verkraft- und strafbar.
Er hat nur einen Unschuldigen grob fahrlässig getötet....
Wenn Blaulicht hinter einem her ist fährt man zur Seite und/oder bleibt stehen.
IHNEN gehört ob Ihrer Interpretation der STVO und fraglicher Zuverlässigkeit der FS sowieso entzogen.
Generell scheint mir ob Ihrer Kommentare daß Sie dringend Hilfe suchen sollten bzw. der Amtsarzt sie besuchen sollte.
Sie sehen nur was sie sehen wollen.
Die Polizei hat gesehen, dass er nicht stehen bleit sondern fluechtet. Darum haben sie den Druck erhoeht bis zum Eintritt des Todes.
Sie haben den Tod billigend in kauf genommen!
Es haette auch gereicht das Kennzeichen aufzuschreiben!!! Aber das macht ja nicht soviel Spass.
Das ist ein Ueberschreiten der angemessenen Mitteln.
Aber so etwas verstehen viele nicht, dass das kriminell sein kan.
Aber das hat die Dienstaufsicht oder ein Richter zu entscheiden.
Ich gebe es auf.
Menschen mit so einer Rechtschreibung sind sowieso nicht die hellsten Kerzen auf der Torte.
Ich versuche es trotzdem.
Die wichtigste Aufgabe der Polizei ist den Buerger und deren Leben zu schuetzen.
Daraus leitet sich das Recht von angemessenen Zwangsmassnahmen ab.
Die wissentliche Unterlassung des Schutzes des Lebens ist ein Verbrechen.
Den Zwangsmassnahmen stehen nicht ueber dem Recht auf Leben!
Ich hoffe ich habe ihnen mit dieser Erklaerung helfen koennen und ihr Verstaendniss fuer Recht recht gerueckt
Es scheint, dass hier schon Viele entschieden haben wo der Wert des Lebens aufhoert oder wer ein Recht auf Leben hat.
Das hatten wir schon alles und die Menschen sind trotzdem kein bisschen gescheiter geworden.
Haben Sie sich in dem Artikel geirrt? Da ist keiner gestorben. Aber wie’s bei dem Motorrad Fahrer war der dann einen anderen auch noch in dem Tod gerissen hat, wäre das mehr wie zutreffend gewesen, dass ihm die Polizei nicht verfolgt hätte, sondern nur das Kennzeichen aufgeschrieben hätte, und ihm dann, bei ihm zuhause abgewartet hätte, dann wären der Raser und auch der andere unschuldige ganz sicher noch am Leben.
Wie man sieht weiß die Polizei auch in machen fällen nicht wann’s genug ist.
Strafe alleine reicht nicht! Das Auto gehört sofort beschlagnahmt. Auch dann wenn's nicht sein eigenes ist. Dann ist man beim Verleihen vorsichtiger. Ein weiteres Auto anmelden muss über die Zeit des Führerschein Entzug verboten werden. Solche Raser sind eine Gefahr für alle.
Hallo oön !
Wieso Autofreak ??
Vollidiot u. Krimineller
durch Gefährdung der öffentlichen Sicherheit !
1 Jahr Haft u. und Einweisung
in Anstalt für abnorme Rechtsbrecher .
Nach der Theorie von diesen Wahnsinnigen kann nur der der Vollgas auf die Pedale tritt Auto fahren. Alle anderen die es richtig können, ( vorgeschriebene Geschwindigkeit einhalten usw.) taugen nichts hinterm Lenkrad. Und genau dass ist es was einen gemein gefährlichen Wahnsinnigen von dem Rest der Menschheit unterscheidet, er denkt immer nur er allein ( und dass in allen Dingen) weiß es besser.
Der wird’s beim dritten Probe-Führerschein Versuch genau so vermasseln und dann vielleicht auch wirklich jemanden umbringen, und deswegen würde ich ihm als zuständige Polizei die Chance dazu gar nie mehr wieder geben.
Dass wäre für alle das beste!
Warum wird nicht das Auto eingezogen oder zumindest die Kennzeichen abmontiert?
Jetzt fährt er halt - wie die meisten, die es erwischt - ohne FS weiter.
Wenn's schnell gehen muss: ÖBB.
Die brettern legal mit bis zu 240 Sachen. *g*
Das kannst am Salzburgring oder in Zeltweg auch legal machen.
Wo ?
Unserer Gesetzgebung fehlt die Verhältnismäßigkeit!!
Bei 1 km gerader Staße 30-er-Beschränkung wegen Baustelle (wenn kein einziger Arbeiter da ist) ... da fährt man 41 kmh und zahlt 50€.
Der "Freak" riskiert mit 240 kmh Menschenleben und Kosten/Schäden, die 1 Million erreichen könnten.
Der gibt den Führerschein ab und bekommt eine milde Geldstrafe.
(Demnächst werden sie ihn wieder anhalten, wenn er "freaky" dahinrast - ohne Führerschein)
@Hochhaus besser kann man es nicht formulieren. Wenn er es jetzt noch nicht verstanden hat muss man zu anderen Methoden wechseln
Diese Idioten brauchen keinen Führerschein.
Die einzige Sicherheit vor solchen Verbrechern
bietet nur die Einweisung in eine Anstalt !
Fahrzeug beschlagnahmen und zu Gunsten der Staatskasse versteigern.
Denke für viele ist ihr fahrbarer Untersatz ein Heiligtum, daher, so denke ich, hat dies langfristig eine abschreckende Wirkung.
Wann endlich werden Fahrzeuge eingezogen?
WARUM??
Brauchen sie dringend eines?
Für den "neuen Walter" passts genau:
https://youtu.be/EE4Dzqcvn-c
Autos vor diesen proleten in die Schrottpresse stecken
Schade drum!
Besser versteigern und das Geld in den Staatssäckel. Wäre eine zusätzliche Einnahme.
von den kürzlich leider Tödlich verunglückten haben auch welche ev. was falsch gemacht, od waren auf Grund einer Nebenbeschäftigung nicht Reif ein FZ zu lenken
Er fährt also mehr als doppelt so schnell wie erlaubt, ist Wiederholungstäter und wusste zudem dass er mit beschädigten Reifen unterwegs war?
Wann endlich wird derartiges Verhalten als das gewertet was es ist? Nämlich eine Straftat!
Wer das Leben anderer leichtsinnig aus Spiel setzt ist ein Verbrecher und gehört nicht nur von der Straße ferngehalten sondern ordentlich bestraft.
Vielleicht helfen ja 4 Wochen Knast zum "Entschleunigen"?
Diesen Autofahrer als freak zu bezeichnen, ist eine Frechheit.
Normalerweise Anklage wegen versuchten Mordes.
Führerschein und Auto sollten adé sein!
Schwere Gefährdung der öffentlichen Sicherheit. Der Journalist, der diesen Probeführer als "Freak" bezeichnet hat, ist wohl selber ein Raser. Eigentlich ist es ein versuchter Mord, da man ja weiß, dass Unfälle mit diesen Geschwindigkeiten meist tödlich enden. Man nimmt also in Kauf, dass jemand anderer um sein Leben kommt, nur um selber einen fragwürdigen Lustgewinn zu haben. Diesen unreifen Männern gehört das Spielzeug einfach weggenommen
Supersteff, jeder Handylenker gefährdet andere Verkehrsteilnehmer, wie wäre es auch hier anzufangen mit dem Spielzeug wegnehmen,
erst gestern wieder,
Fräulein mittleren Alters beide Hände am Lenkrad u Handy dazwischen zum Schreiben od lesen, voll Cool,
u manche d sich hier aufspielen machen das wahrscheinlich auch
"Aber die Anderen..."!
Sicherungsverwahrung.
Und sämtliche Sympathisanten gleich mit dazu.
In Linz hat man gesehen was für Unheil so Wahnsinnige wie dieser Pascal F. anrichten kann.
Ja das war reiner Wahnsinn wie diese Blaulichteaser zwei Menschen zu tode gehetzt haben.
Sogar bei Tieren ist das Hetzen verboten
Wos rennt bei ihna falsch??
Einen Mörder zu unterstützen.
Bravo
Wollen sie sagen der Gehetzte ist ein Moerder?
Oder haben sie die Blaulichtraser gemeint?
Wer mit so einer Geschwindigkeit auf den Straßen unterwegs ist, (wie in verschiedenen Videos ersichtlich) ist ein Mörder
Fakt ist, dass er die Geschwindigkeit erhoeht hat als die Polizei anfing zu verfolgen. Ihnen war klar, dass er auf der Flucht ist.
Die Blaulichtraser haben daraus eine Hetzjagd bis zum Tode gemacht.
Sie bezeichnen den gefluechteten zu tode gehetztenToten als MOERDER?
SCHAEMEN sie sich!!!!!
Und wenn ein Einbrecher vor der Polizei flieht und sich dabei ein Bein bricht ist auch die Polizei schuld?
Mal ehrlich, wer erwachsen ist und Anspruch auf einen Führerschein erhebt der soll auch gefälligst die Verantwortung für sein Handeln übernehmen!
Hat der zu tode Gehetzte wo eingebrochen?
Ihr Rechtsverstaendniss ist aber sehr elastisch.
Nachdenken und dann posten
Und was lernen wir daraus? Wenn man von der Polizei mit Blaulicht "gehetzt" wird, sollte man vielleicht besser nicht aufs Gas steigen, sondern ganz einfach anhalten.
Lernt man so in der Fahrschule und sagt auch der gesunde Menschenverstand. (So man einen hat.)
CABER .... Wenn Sie von @walterneu Verstand verlangen überfordern Sie diesen Poster aber gewaltig! Das gibt nicht einmal das Tierschutzgesetz her.....
Wenn einer ohne Führerschein und im Wahnsinn durch die Gegend rast, alle Verkehrsregeln missachtet einen unschuldigen UMBRINGT als zu tode gehetzt zu bezeichnen
grenzt an psychischer Inkompetenz
MÜSSTE ER ALSO NOCH ALS HELD BEZEICHNET WERDEN UND NOCH BEHANDELT WERDEN WIE EIN ARMER.
Walterneu - Sie sind sowas von alt und überhaupt gehören sie auch weggesperrt !
Und das sagt er zurecht. Ein Mörder. Ein unreifes Tempogeiles A.....!!!!
Die Öffentlichkeit muss geschützt werden vor jenen, die ein solches Rechtsverständnis und Verantwortungsgefühl wie die Raser und scheinbar auch Walterneu haben.
Täter - Opfer Umkehr?
Gehts noch? Waren Sie auch Kerzerl aufstellen für den Irren???
Warum glauben sie brauchen die Polizisten eine psychologische Betreuung?
Weil angenommen wir, dass deren Rechtsverstaendniss noch Gesund ist und sie an ihrer Tat zerbrechen koennten,
Daher wird ihnen ein Psycholog beigestellt um die Schuldfrage so zu verdrehen, dass sie weiterleben koennen.
Dieser Psycholog hat scheinbar auch bei Manchen hier eine ganze Arbeit geleistet.