Jugendbande beschäftigt Linzer Stadtpolitik
LINZ. Die Videos sind gelöscht, das Konto der Jugendbande auf der sozialen Plattform "TikTok" stillgelegt.
Drei Tage nachdem sie in Linz-Ebelsberg Raketen auf Polizeiautos geschossen, Benzin auf die Straßen gegossen, einen Streifenwagen abgefackelt und die Taten auch noch ins Internet gestellt hatte, ist die Jugendbande "La Casa Bariks 4030" virtuell untergetaucht.
Die Polizei fahndet weiterhin mit Hochdruck nach den jugendlichen Tätern, war gestern im Linzer Süden mit mehreren Streifen präsent.
Gestern beschäftigte sich auch die Linzer Stadtpolitik mit den Vorfällen. Im Sicherheitsausschuss, unter Beisein des Linzer Stadtpolizeikommandanten Karl Pogutter und von Sicherheitsstadtrat Michael Raml (FP), wurde über die weitere Vorgehensweise beraten. Vor allem die Rädelsführer der Gruppe, die auch für Sachbeschädigungen am Linzer Taubenmarkt verantwortlich sein dürfte, sollen rasch ausgeforscht werden. Susanne Manhal, Klubobfrau der Linzer VP, forderte gestern ein "konsequentes Handeln" vonseiten der Stadt.
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Die Fotos liegen der Polizei vor ,da nutz es nichts jetzt alles zu löschen, denn Sie haben den Fehler begannen sich auf Tik Tok zu veröffentlichen.
Ich bin sehr zuversichtlich dass die Bande bald auffliegt denn in der heutigen Zeit
der Forensik ist es ein "Klacks " sowas aufzudecken.