Zuchtstiere waren zuletzt stärker gefragt
INNVIERTEL. Bei der ersten Zuchtrinderversteigerung im heurigen Jahr in Ried konnten sich die Verkäufer über Preissteigerungen freuen, so der Fleckviehzuchtverband FIH.
Stiere waren sehr stark nachgefragt. Sie wurden für den Einsatz im Natursprung in der Schweiz und in Irland erworben, ein durch die geneticAustria vom Betrieb Mittermayr aus Andorf angekaufter "Spartacus-Sohn" wechselt an eine Besamungsstation in der Türkei.
Die Preise für die Stiere waren deutlich besser als zuletzt. Erneut unter den Preiserwartungen geblieben seien hingegen die Preise für die weiblichen Zuchtkälber. Bei den trächtigen Kalbinnen habe sich die Marktlage im Export im Vergleich zum Herbst deutlich verbessert, die Durchschnittspreise hätten angezogen, so der FIH. Angekauft wurden Kalbinnen für den Export nach Algerien, in die Schweiz und nach Irland. Den Höchstpreis erzielte eine "Waban-Tochter" vom Betrieb Tüchler-Brandstätter aus Dorf an der Pram. Preisabschläge mussten für Kälber mit einem Gewicht unter 120 Kilo in Kauf genommen werden. Es sei zu hoffen, dass die derzeit sehr umfangreichen Ab-Hof-Exporte auf den nächsten Versteigerungen zu einer höheren Nachfrage durch die Aufzüchter führen, so der Fleckviehzuchtverband FIH.
Das macht nichts -BSE und Sehschwäche sind vmtl. Qualifikationen der Lokalredaktion - wenigstens die neue Chefredakteurin sollte sich bei weiblichen Geschlechtsmerkmalen auskennen.
Wenn die am Bild gezeigten "Zuchtstiere" Kühe sind.........?