"Wir hatten gerade Lust dazu": Burschen sprengten Jäger-Hochstand
EBERSCHWANG. Die Polizei hat drei junge Innviertler ausgeforscht, die kurz vor Weihnachten einen Jagdhochstand in die Luft gejagt haben.
Es handelt sich um zwei 19-Jährige aus dem Bezirk Ried und einen 18-Jährigen aus dem Bezirk Braunau am Inn, teilte die Polizei am Montag mit. Sie hätten einfach gerade "Lust dazu gehabt, etwas mit Böllern in die Luft zu sprengen", sagten die drei Tatverdächtigen bei ihrer Einvernahme.
Deshalb hatte sich das Trio in der Nacht zum 23. Dezember verabredet. Sie fuhren mit einem Auto im Raum Eberschwang (Bezirk Ried im Innkreis) herum und entschieden sich zufällig für den Jagdhochstand, den sie mit mehreren Böllern völlig zerstörten.
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Bei solchen Flaschen sehe ich für die künftigen Pensionen schwarz!
Dann sollten Sie jetzt auch Lust haben den Stand wieder aufzubauen.
Spätpubertärer Blödsinn. Bei wieder Aufbauen mithelfen, das wäre für alle Seiten das beste und für die Burschen das Lehrreichste.
Wir oder ich,Wir waren wenigstens noch im Schulfähigen Alter.
Wenn wir Blödsinn anstellten.
Gegen Schulende ärgerten wir eher die Mädels.
Die ich am meisten ärgerte die ist seit über 35 Jahren meine Frau.
Heute ärgern wir uns Gegenseitig,und Spass haben wir noch immer.
Die Jäger sollen es sportlich nehmen und in Zukunft das Wild von Angesicht zu Angesicht massakrieren.
Wurde eh in Tirol vorgezeigt, wie es geht.
Ein ganz lustiger Zeitgenosse.
Der es nebenbei gut heißt was da gemacht wurde.
Von der Jagd oder was noch alles dazu gehört haben wir aber nicht viel Ahnung, gell?
Waren das Jäger? Glaub ich nicht
Erstens: Es waren keine Jäger sondern eine Ersatzmassnahme der Veterinärbebehörde, der ein Bescheid des obersten Verwaltungsgerichtshof vorausgegangen ist.
Zweitens: Alle hängen fest an jenen Medien die von einem Masaker gesprochen haben. Nach einer Anzeige wurden alle Tiere von der Kripo beschlagnahmt, von den 33 getöteten Tiere hatten 33 Tiere einen Blattschuß mit letalen folgen.
Wenn Sie auf die Abschüsse im Gatter anspielen.
Blut im Schnee schaut wirklich sehr dramatisch aus.
Aber jetzt sagen Sie mir mal, wie sie die Tiere ins Jenseits befördert hätten?
Etwa auf einen Transporter treiben und beim Tierarzt einschläfern oder sonstwie zusammentreiben?
Da ist es doch besser, es knallt und das Tier fällt um.
Wass denn, gar keine terroristische Vereinigung nach § 278b StGB (ff).
Ach ja, in diesem Fall war es ja nur ein Jagdhochstand der mit Sprengmittel in die Luft gejagt wurde. Keine Besitzstörung an einer die Lebewesen verachtenden Tierfabrik, und wahrscheinlich waren diese drei jungen Männer keinem Wirtschaftsboss zu nahe gekommen, ähnlich dem Verein gegen Tierfabriken?
Nichts ist (wäre) heilsamer, als den durch eigene Dummheit und Rücksichtslosigkeit verursachten Schaden durch eigene Arbeit wieder gutmachen zu müssen.
Mit denen können drei Elternpaare eine richtig große Freude haben. Wenig im Kopf aber Böller im Auto!
Die Lust am Zerstören reicht im besten Fall für eine Karriere als Sprengmeister oder im schlimmsten zum Sprengen von Geldautomaten.
Beängstigend, wenn man bedenkt solche Leute sind wahlberechtigt und dürfen Autofahren.
Tja: Sonntagswahlumfrage in Wien (welche Partei die Wiener wählen würden, wäre am kommenden Sonntag Landtagswahl) - 29.1.20 Karmasin-Research:
FPÖ:13 %
DAO: 7
Ihre Probleme möchte sicher keiner haben .....
Die machen bestimmt Bombenkarriere.
Eindrucksvoller Start in das Leben als Erwachsene.
Wenn ihnen so fad ist, dass sie auf so dumme Gedanken kommen, würde ich die gleich Mal auf eigene Kosten den Stand wieder aufbauen lassen plus genügend Stunden gemeinnützige Arbeit verrichten lassen.
Eine andere Form des Jagdtriebes. Hoffe sie sind beim Neubau auch vor Ort .