Windrad nach Reparatur nun wieder am Netz
Im Winter war es zu einem Haarriss im Königszapfen einer Anlage gekommen, so Alfons Gstöttner, Geschäftsführer der Windkraft Innviertel. "Das ist jener Teil des Windkraftwerks, der das Maschinenhaus samt Rotor und Generator beim Drehen um die eigene Achse trägt. Deshalb wurde aus Sicherheitsgründen das betroffene Windrad stillgelegt."
Nach der erfolgreichen "Suche" nach einem Ersatz-Maschinenhaus und den Tausch dieser Komponente sei die Stromproduktion nun wieder in vollem Umfang möglich.