Weltkulturerbe: Jetzt Neuanlauf
SCHÄRDING/BURGHAUSEN. Vor rund zehn Jahren gescheitert, nimmt der Verbund "Inn-Salzach-Städte" einen Neuanlauf zur Aufnahme ins UNESCO-Weltkulturerbe.
Unter Federführung von Burghausens Bürgermeister Florian Schneider ist neben Wasserburg, Mühldorf und Neuötting aus Bayern auch die Stadt Schärding wieder mit im Boot. Der Titel Weltkulturerbe gilt in der internationalen touristischen Vermarktung als große Chance. In der aktuellen Bewerbung hervorgehoben wird "die einzigartige Symbiose aus Lage am Fluss, Handelstradition, Architektur und Städtebau".
Die Inn-Salzach-Architektur sei eine Besonderheit und ein touristisches Aushängeschild, der Neuanlauf sehr begrüßenswert, so Sigrid Resch von Burghausener Tourismus: "Die grenzübergreifende Bewerbung zeigt zudem einmal mehr die starke Verbundenheit mit den österreichischen Nachbarn. Viele grenzüberschreitende Projekte gibt es bereits. Die Aufnahme in die UNESCO-Weltkulturerbeliste wäre ein weiterer Schritt, gemeinsam Gäste in die Region zu bringen."
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