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Von Fröschen im Büro und Straßen, die Flüsse wurden

Von Elisabeth Ertl,  10. August 2022 17:42 Uhr
Bei diesen Wassermassen hilft auch der Hochwasserschutz nicht mehr
Ausnahmezustand in Schärding: Bis zu zehn Meter Wasserstand am Inn wurden vorhergesagt. Bild: Furtner

INNVIERTEL. Vor 20 Jahren richtete eine Flutkatastrophe große Schäden im ganzen Land an – 2013 war Schärding extrem betroffen

Im August 2002 setzten zwei Hochwasserwellen im Abstand von nur wenigen Tagen weite Teile des Landes unter Wasser. Doch angesichts der Katastrophe, die alleine in Oberösterreich einen Schaden von rund drei Milliarden Euro anrichten sollte, rückten die Menschen zusammen und stemmten sich mit vereinten Kräften gegen die Wassermassen und deren verheerenden Folgen. Einer von ihnen war Karl Mayr, Geschäftsführer des Innviertler Familienunternehmens Fussl in Ort im Innkreis.