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Vizemeister Lochen ist ein heißer Titelkandidat

14.August 2019

In der vergangenen Saison setzte sich die Union Gilgenberg als Meister vor der Mannschaft aus Lochen durch. Lochen verpasste in den beiden Relegationsduellen gegen Utzenaich den Gilgenbergern in die Bezirksliga West zu folgen. In diesem Jahr kann keiner der Mannschaften die Rolle des Favoriten zugeordnet werden.

Mit der Union Lohnsburg und Hochburg-Ach darf man zwei interessante Aufsteiger aus der 2. Klasse begrüßen. Durch die regional bedingte Ligaeinteilung stieß außerdem der USV Neuhofen/Inn aus der 1. Klasse Mitte-West dazu. Dieser Umstand beschert den Vereinen aus dem Bezirk Ried einige brisante Derbys zusätzlich in dieser Spielzeit.

Am Donnerstag spielt bereits der Aufsteiger aus Hochburg-Ach gegen den UFC Lochen, dem Vizemeister aus dem Vorjahr.

Beide Mannschaften sahen sich nicht gezwungen, große Aufrüstungen im Sommertransferfenster zu tätigen, was auf eine zufriedenstellende vergangene Saison zurückzuführen ist. Hochburg-Ach hatte zwei Abgänge und der UFC Lochen einen Abgang zu verkraften, weshalb man sich jeweils mit zwei Zugängen zu verstärken versuchte.

Laab – Neukirchen/E.: In diesem Spiel empfängt der Neunte den Dritten aus der Vorsaison. Die Favoritenrolle ist nicht nur deswegen der Gästemannschaft zuzuordnen, auch die Aktivität auf dem Transfermarkt bekräftigt diese. Während sich der ATSV Laab lediglich eine neue Einsatzkraft sicherte, werden in dieser Spielzeit vier neue Spieler ihre Schuhe für Neukirchen/E. binden.

Neuhofen i.I. – Weng: Die Heimmannschaft darf in diesem Spiel den Zehnten aus dem Vorjahr begrüßen. Für beide Vereine war die Transferperiode mit jeweils sechs Neuzugängen sehr turbulent. Während nur ein Spieler den USV Neuhofen/Inn verließ, verbuchte der SV Weng vier Abgänge.

Handenberg – St. Pantaleon: Die TSU Handenberg muss in der ersten Runde gegen den Fastabsteiger aus St. Pantaleon ran. Die Gäste verstärkten sich angesichts dieser Tatsache dementsprechend, neun Neuzugänge stehen zwei Abgängen gegenüber. Bei der TSU Handenberg hingegen hatte man nur drei neue Spieler geholt, um die drei Verluste auszugleichen.

Burgkirchen – Mattighofen: Bei diesem Spiel tritt der 12. gegen den 4. aus dem Vorjahr an. Beim Gastgeber wird eine völlig neue Mannschaft in die Saison geschickt, nachdem man den sieben Abgängen entgegenwirken musste, holte man ebenfalls sieben neue Einsatzkräfte, zudem wird Nisar Zidi als Ablösung für Johann Hofer das Traineramt übernehmen. Ruhiger verlief die Übergangsphase bei den Gästen, konnte man mit der vergangenen Spielzeit durchaus zufrieden sein, weshalb lediglich ein Spieler den Verein verließ und keine weiteren Kadererweiterungen getätigt wurden.

Obernberg/Inn – Mehrnbach: In diesem Derby darf sich der Vorjahresachte gegen den Vorjahresfünften beweisen. Diese Partie verspricht wegen der Rivalität beider Vereine sehr spannend zu werden. Der Sommer verlief auch bei diesen beiden Mannschaften sehr ungleich, während man beim SV Obernberg mit fünf Zugängen und fünf Abgängen eine sehr rasante Transferzeit hatte, spielte es sich bei der U. Mehrnbach mit nur drei Neuzugängen ruhiger ab.

SPG Palting/Seeham – Lohnsburg: In diesem Erstrundenspiel empfängt die SPG Palting/Seeham, welche sich letztes Jahr den sechsten Platz sicherte, den Liganeuling aus Lohnsburg. Lohnsburg konnte sich in der Vorjahressaison in einem dramatischen letzten Spiel gegen Eberschwang den Meister und somit den Aufstieg sichern. Sie haben sich mit fünf neuen Spielern verstärkt, haben aber auch vier Abgänge zu verkraften. Der Heimverein konnte sich mit zwei Spielern verstärken.

1. Runde, Donnerstag, 15. August, 17 Uhr: Hochburg-Ach – Lochen; Samstag, 17. August, 16 Uhr: Laab – Neukirchen/E.; Sonntag, 18. August, 16 Uhr: Handenberg – St. Pantaleon, Neuhofen/I. – Weng, Burgkirchen – Mattighofen, Obernberg/I. – Mehrnbach, Spg. Palting/Seeham – Lohnsburg.

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