Verbreiterung soll die Salzach davor bewahren, ihre Sohle zu durchbrechen
INNVIERTEL/BAYERN. Baumaßnahmen als "Hilfe zur Selbsthilfe" für den Fluss, der sich immer tiefer eingräbt.
Die Salzach frisst sich kontinuierlich in den Boden. Das Problem ist seit Jahrzehnten bekannt, jetzt wird gemeinsam mit Bayern gehandelt: Allein von österreichischer Seite werden dafür 1,8 Millionen Euro in die Hand genommen. Das Eingraben der Salzach hat zu zahlreichen Problemen geführt, unter anderem beim Hochwasserschutz und in der Pflanzen- und Tierwelt.