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„Unsere Vision ist es, Nummer 1 zu sein“

Von Roman Kloibhofer, 02. Dezember 2019, 11:32 Uhr
Liebe & Vernunft: Die Chance für Unternehmen
Zufrieden mit dem Forum: Core-smartwork-Geschäftsführerin Michaela Keim

GURTEN. Michaela Keim leitet seit heuer das Gurtener Unternehmen CORE Smartwork

Die Idee, mit „CORE Smartwork“ eine moderne digitale Kommunikationsplattform für Unternehmen und deren Mitarbeiter zu schaffen sei „im Kopf von Andreas Fill“ entstanden, sagt Michaela Keim. Sie ist jedoch seit Beginn im Jahr 2012 mit dabei und leitet mittlerweile die Geschäfte des in Gurten ansässigen Unternehmens. Das auf Mitarbeiter-Beziehungsmanagement spezialisierte Unternehmen vernetzt mittlerweile rund 40.000 Personen weltweit. Mit dem Employer Branding Forum vergangene Woche in Gurten (die OÖN und nachrichten.at haben berichtet) hat CORE Smartwork vor vier Jahren eines der bedeutendsten Symposien zum Thema Mitarbeiter-Beziehungsmanagement in Österreich etabliert.
„Unser Ziel ist es, international die Nummer eins in diesem Bereich zu werden“, sagt Michaela Keim. Nach dem Studium von Innovations- und Produktmanagement an der FH Wels begann ihre berufliche Zeit bei der Fill GmbH in Gurten. „Seitdem darf ich dieses Unternehmen leiten“, sagt Michaela Keim bescheiden, aber selbstbewusst. Gemeinsam mit Andreas Fill, Martin Schoiswohl (kommhaus) und Christoph Steindl (Catalysts) war sie am Aufbau des Unternehmens beteiligt. 70 CORE-Kunden vernetzen über ihre eigenen Plattformen mittlerweile rund 40.000 Nutzer. Die Wertschätzung des Mitarbeiters und seine Einbindung in den Kommunikationsablauf eines Unternehmens sei von entscheidender Bedeutung: „Wie geht es den eigenen Mitarbeitern?“

Die persönliche Erfahrung sei es, die sie ihren Job mit der notwendigen Überzeugung ausüben lässt. Sie selbst habe den wertschätzenden Umgang durch das Unternehmen erfahren: „Wenn man selbst solche Erfahrungen gemacht hat, dann gibt man sie auch gerne weiter“, sagt die smarte CORE-Geschäftsführerin, die die Leitidee des Unternehmens – „Vernetze Mitarbeiter. Stifte Sinn!“ – penibel lebt. Die Erfahrungen geben Michaela Keim recht, wie sie sagt: „Zurückblickend gibt es für mich nichts, was ich anders machen würde.“

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