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Titelkampf ist schon nach14 Runden ein „Fall für zwei“

Von Thomas Streif, 11. November 2019, 00:04 Uhr
Die Mannschaft und das Trainerteam der SV Ried jubelte mit den Fans über den siebten Liga-Sieg in Serie Bild: GEPA

WIEN/RIED. Zweite Liga: Duell zwischen Klagenfurt und Ried sehr wahrscheinlich.

Die SV Guntamatic Ried eilt nach dem eher durchwachsenen Saisonstart derzeit in der Zweiten Liga von Erfolg zu Erfolg. Der 2:1-Auswärtssieg durch zwei Elfmetertore durch Jefté und Julien Wießmeier am Freitagabend gegen den Floridsdorfer AC war der siebte Streich in Folge, damit stellte die Mannschaft von Trainer Gerald Baumgartner einen Uralt-Rekord aus der Saison 1994/1995 ein. Auch damals schafften die Rieder sieben Siege in Folge.

Nach 14 Runden hat die SV Ried 32 Punkte auf dem Konto. In der vergangenen Saison waren es zum gleichen Zeitpunkt lediglich 25 Zähler. Allerdings haben die Rieder das Pech, dass mit Austria Klagenfurt eine weitere Mannschaft groß aufspielt. Die Kärntner sind noch immer ungeschlagen und führen punktegleich mit der SV Ried die Tabelle an. Vorwärts Steyr liegt zehn Punkte hinter dem Führungs-Duo auf Platz drei. Lustenaus Rückstand beträgt schon zwölf Punkte.

Damit scheint fix, dass der Titelkampf ein „Fall für zwei“ wird. „Ich beschäftige mich derzeit nicht damit, die Saison ist noch sehr lange. Für uns ist wichtig, dass wir durch unsere Siegesserie bereits vier Punkte auf Klagenfurt aufholen konnten. In den beiden letzten Spielen im Herbst gegen Dornbirn wollen wir jetzt zwei weitere Siege einfahren. Dazu brauchen wir einmal mehr eine Top-Einstellung“, sagt SVR-Trainer Gerald Baumgartner.

In der Länderspielpause werde man sehr gezielt arbeiten, vor allem die Bereiche Schnellkraft und Regeneration würden im Vordergrund stehen, so Baumgartner. Einige angeschlagene Spieler wie Balakiyem Takougnadi und Manuel Kerhe sollen ihre Blessuren auskurieren.

Ob Kooperationsspieler Kelvin Arase in der Winterpause die Freigabe von Rapid für ein Engagement in Ried erhält, bezweifelt der Ried-Trainer: „Ich glaube, sie werden ihn behalten. Am Samstag werde ich darüber bei einem Kurs mit Rapid-Sportdirektor Zoran Barisic sprechen.“ Arase stand beim jüngsten Spiel in der Startelf von Rapid und erzielte ein Tor.

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Thomas Streif
Redaktion Innviertel
Thomas Streif
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1  Kommentar
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GOAL (2.962 Kommentare)
am 11.11.2019 14:06

Da es genug interessante Offensiv Kräfte in der Liga gibt würde ich da aktiv werden und schön langsam Kontakt zu Spieler und Verein aufnehmen. Stand heute spielt sich alles nur mehr zwischen AK und der SVR ab dadurch gibt es sicher Spieler die nach Ried wechseln wollen.

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