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Dietrichshofen: Fünf Afghanen in Sattelanhänger geschleppt

Von nachrichten.at, 18. Februar 2019, 20:09 Uhr
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(Symbolbild) Bild: (APA/HANS KLAUS TECHT)

Ein Unbekannter ermöglichte fünf afghanischen Staatsangehörigen im Alter von 15 bis 22 Jahren - vermutlich an einer Tankstelle in Serbien - den Einstieg auf die Ladefläche eines griechischen Sattelanhängers, um damit illegal nach Österreich oder Deutschland geschleppt zu werden.

Am Autobahnparkplatz Dietrichshofen, Gemeinde St. Marienkirchen, hielt der 43-jährige griechische Lenker das Sattelkraftfahrzeug an um die Ladung des nicht verplombten Sattelanhängers zu kontrollieren.

Dabei bemerkte er, dass sich mehrere Personen zwischen der Ladung versteckt hatten.

Polizisten stellten fest, dass sich insgesamt fünf Personen auf der Ladefläche befanden. Niemand von ihnen verfügte über Ausweisdokumente, die fünf Personen wurden festgenommen und stellten anschließend einen Asylantrag.

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17  Kommentare
17  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 19.02.2019 12:36

Die Polizei sollte mal in der Parteizentrale der Grünen nachfragen. Dort kennt man den Schlepper sicher.

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joein (270 Kommentare)
am 19.02.2019 07:08

Unsere Gutmenschen sollen sich drei Tage zum Grenzübergang Suben stellen und dann reden wir weiter!

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( Kommentare)
am 18.02.2019 22:21

Von illegalen Einschleichern und Geschleppten soll man keine Asylanträge entgegennehmen sondern sie genauso rasch und formlos hinauskomplimentieren wie sie hereingeschneit sind !

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 18.02.2019 22:18

Kärntmer Grünenpolitiker wegen Schlepperverdacht vorübergehend festgenommen !!

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 18.02.2019 21:56

ich ergänze den Text mal ganz frei … : "der griechische Grün-Politiker Vinzenz K. nahm in seinem LKW 5 Autostopper mit. Da er sie für Einheimische hielt, hat er sie nicht näher befragt, obwohl sie eine Sprache daherbrabbelten welche er nicht verstand, er aber für einen Tiroler Dialekt hielt. Vinzenz in seiner Herzensgüte zog dann Autobahnpolizisten als Dolmetscher bei, welche sich unterstanden, nach Ausweispapieren zu fragen, anstatt sich in tirolerisch mit den Brauchtumspflegern zu unterhalten. Erst dann fiel es Vinzenz K. erst auf, dass der dunkle Teint nicht von der Almarbeit stammen dürfte und sie auch keine Tracht trugen.
Die Polizisten nahmen Vinzenz K. zur Brauchtumsschulung mit und er durfte sich dann einige Tage auf Staatskosten fortbilden.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 18.02.2019 22:01

grinsen grinsen grinsen

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 18.02.2019 21:29

Und alle fünf Personen wurden festgenommen und stellten anschließend einen Asylantrag. Mit anderen Worten Aufenthalt in AT, vollen “all inclusive service” hier und wenn der Herr Landesrat es vermitteln kann eine Lehrstelle.

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( Kommentare)
am 18.02.2019 21:26

Autostopper mitgenommen ? Hat denn der Herr Köchl auch einen LKW-Führerschein ?

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 18.02.2019 21:16

Aha, ausgerechnet am Autobahnparkplatz Dietrichshofen fällt es dem griechischen Lenker ein seine Ladung des nicht verplombten Sattelanhängers zu kontrollieren.
Ein Lenker eines Sattelzuges hat sich vor Antritt der Fahrt rundum um den Zustand seines Fahrzeuges und auch davon zu überzeugen ob alle Plomben unbeschädigt vorhanden sind.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 18.02.2019 21:46

Ganz zufällig wird der Stopp samt Ladeflächencheck in Dietrichshofen nicht gewesen sein.

Schließlich ist die Grenzkontrolle an der deutschen A3 nicht mehr weit.

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bvb22 (1.221 Kommentare)
am 18.02.2019 21:10

Die zukünftigen ärzte und ingenieure sind gekommen

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 18.02.2019 20:36

Die Rechtsbrecher stellten einen Asylantrag! Und irgend ein Richter entscheidet rechtswirdig, dass die fünf Verbrecher mal hierbleiben dürfen! Sofortige Abschiebung nach Slowenien oder Ungarn (je nach Grenzübertritt des LKW) gemäß Dublin ist die einzige rechtskonforme Gangart!

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( Kommentare)
am 18.02.2019 20:33

geschleppt ?

Autostopper !

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 18.02.2019 20:26

Neue Lehrlinge.

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observer (22.145 Kommentare)
am 18.02.2019 20:25

Warum werden die nicht sofort in das voherige Dublin Land tzurückgeschoben, wir sind von lauter solchen umgeben. Man sollte solche Asylanträge erst gar nicht entgegen nehmen.

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surikarl (439 Kommentare)
am 18.02.2019 20:25

1) LKW Fahrer sofort einsperren.
2) Asylanten in Schubhaft, dann
3) Sofort abschieben

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 18.02.2019 20:19

Der LKW Fahrer wurde verhaftet?

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