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Ried: Asylwerber handelten mit Suchtmitteln

17. September 2018, 20:34 Uhr

Festgenommen wurde eine Gruppe Asylwerber, die in Verdacht steht, mindestens vier Kilogramm Marihuana an Endkonsumenten an öffentlichen Orten im Großraum Ried im Innkreis, Linz und Wien weiterverkauft zu haben.

In den vergangenen Monaten vor der Festnahme der Asylwerber im Alter zwischen 19 und 27 Jahre hat die Polizei im Großraum Ried im Innkreis ein Handel mit Cannabisprodukten an öffentlichen Orten festgestellt. Im Zuge von Überwachungsmaßnahmen gelang es, einen Hauptverdächtigen auszuforschen und einen Abnehmerkreis von ca. 20 Personen einzuvernehmen. In der Folge konnte insgesamt fünf Asylwerbern und einem Österreicher der Handel mit einer großen Menge an Suchtmittel in Form von Marihuana nachgewiesen werden. Bei einem Asylwerber aus Ried im Innkreis wurde der Besitz von 0,5 Kilogramm Marihuana auf frischer Tat nachgewiesen. Drei Asylwerber wurden in Wien bei der Weitergabe von 1 Kilogramm Marihuana auf frischer Tat erwischt.

Es wurden insgesamt 1,5 Kilogramm Gras sichergestellt und sieben Personen festgenommen. Die Gerichte in Ried und Wien verhängten über vier Asylwerber die Untersuchungshaft.

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13  Kommentare
13  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
hofmawe (219 Kommentare)
am 18.09.2018 01:20

Suchtmittel? Der Handel ist nur mit wenigen auf einer Verbotsliste benannten verboten, mit allen anderen (Alkohol, Nikotin . . . ..) ist Er legal und landesweit gut organisiert.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 18.09.2018 08:39

Sie haben offensichtlich keine Ahnung von den unterschiedlichen Auswirkungen. Aber die Grünen kamen eh nie durch mit ihren Forderungen der Freigabe für solche Einstiegsdrogen.
Vom Alk oder Zigaretten steigt niemand um auf schwere Drogen.

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 17.09.2018 22:49

Welch Wunder, die Kommentarfunktion wurde noch gar nicht gesperrt...

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elang (429 Kommentare)
am 17.09.2018 22:22

Da Rudi wird’s schon richten.....

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tofu (6.975 Kommentare)
am 17.09.2018 22:12

SRV und Konsorten werden die OÖN schon noch mit ein paar Links aufklären, dass dies nicht stimmen kann.

Unmenschliche hetzige Hetzenhetze.

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rubicon (595 Kommentare)
am 17.09.2018 21:41

Fachkräfte sind sie sicher!

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 17.09.2018 21:34

Schnell sagt’s dem Rudi und dem Sascha das die
Handlanger von Kickl sieben ausländische Biobauern festgenommen haben🤣🤣🤣
So ein Skandal! Sofort der UNO zur Überprüfung weiterleiten!🤣🤣🤣

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kpader (11.506 Kommentare)
am 17.09.2018 21:30

...ganz was Neues?!

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observer (22.215 Kommentare)
am 17.09.2018 20:54

Geschickte Händler - so was braucht der Markt. Decken eventuell Versorgungsengpässe, diese Goldstücke. Und die Märkte sind weit gestreut - eine ordentliche Distributions- und Logistikleistung. Eben richtiger Führungsnachwuchs.

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Racer (625 Kommentare)
am 17.09.2018 21:04

Das sind aber bestimmt nur Einzelfälle!
Der Großteil dieser Goldstücke sind ganz sicher ehrenwerte, fleißige künftige Steuerzahler, die wir in unserem schönen Land ....jetzt bin ich aufgewacht - sorry!

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spoe (13.503 Kommentare)
am 17.09.2018 20:49

Lehrberuf Suchtmitteleinzelhandelskaufmann?

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soling (7.432 Kommentare)
am 17.09.2018 22:55

mit Bleiberecht !!!!!

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jamei (25.499 Kommentare)
am 18.09.2018 08:22

Ist aber KEIN Mangelberuf - oder?.... zwinkern

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