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SV Ried könnte heute Abend im Titelkampf vorlegen

Von Thomas Streif, 17. Mai 2019, 00:04 Uhr
SV Ried könnte heute Abend im Titelkampf vorlegen
Im Hinspiel setzte sich die SVR durch ein Tor von Lukas Grgic knapp mit 1:0 gegen Lustenau durch. Bild: Scharinger

RIED. In der viertletzten Runde wartet heute ein schweres Auswärtsspiel auf die Wikinger.

Schlag auf Schlag wird es in den kommenden zwei Wochen im Titelkampf der zweiten Liga gehen. Heute Abend könnte die SV Guntamatic Ried mit einem Auswärtssieg gegen die zuletzt starken Lustenauer einen weiteren Schritt in Richtung Aufstieg machen. Die Rieder hielten am vergangenen Wochenende dem Druck im Samstagsspiel gegen Lafnitz stand und entschieden die Partie mit 2:0 für sich. Wattens hatte bereits am Freitag vorgelegt. Dieses Wochenende ist die Ausgangsposition genau umgekehrt. Die Rieder könnten mit einem Sieg den Vorsprung – zumindest kurzfristig – auf fünf Punkte ausbauen. Wattens darf erst zwei Tage später ran und empfängt am Sonntag den SKU Amstetten.

Lustenau in bestechender Form

In Vorarlberg erwartet die SV Ried eine schwere Aufgabe. Die Lustenauer haben fünf ihrer vergangenen sechs Matches gewonnen und sich in der Tabelle auf den dritten Platz nach vorne gearbeitet. Noch besser ist die Form aber bei den Innviertlerin. Seit zwölf Spielen (neun Siege, drei Unentschieden) ist die SV Ried bereits ohne Niederlage. Kein Team holte auswärts so viele Punkte wie die Mannschaft von Trainer Gerald Baumgartner, der vor dem nächsten Gegner viel Respekt hat. "Lustenau hat ein spielstarkes Team mit einer guten und sehr torgefährlichen Offensive. Wir müssen im Kopf voll da sein und werden alles geben, um Punkte aus Lustenau mitnehmen zu können."

Besonders aufpassen müssen die Wikinger auf Lustenau-Stürmer Ronivaldo. Der 30-jährige Brasilianer erzielte bisher 21 Saisontore und hat somit zehn Tore mehr als der zweite der Torschützenliste, Benjamin Pranter (Wattens).

Das Spiel zwischen Lustenau und Ried beginnt um 19.10 Uhr und wird live im Fernsehen auf ORF Sport plus übertragen. 

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Thomas Streif
Redaktion Innviertel
Thomas Streif
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