Streit um 20 Euro mit Taxifahrer: Innviertler zog Waffe
BRAUNAU. Im Streit um 20 Euro soll am Samstag ein 20-jähriger Fahrgast im Bezirk Braunau einen 40-jährigen Taxilenker mit einer Faustfeuerwaffe bedroht haben.
Bei der Bezahlung des Fuhrlohnes waren sich die beiden Männer wegen des Restbetrages uneins. Der 20-Jährige soll aus seinem Wohnhaus eine Waffe geholt und auf den Taxler gerichtet haben. Gegenüber der Polizei bestritten er und sein mitfahrender Bekannter den Vorwurf. Bei einer Hausdurchsuchung fanden Beamte mehrere Waffen.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft kam es zu einer Hausdurchsuchung. Die Ermittler fanden neben einer Schreckschusspistole, einer Co2-Gasdruckwaffe und Munition auch einen Teleskopschlagstock und ein Messer. Gegen den 20-Jährigen wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen und Anzeige erstattet.
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20 Euro?
Wie geht denn das? Innerhalb Braunaus zahlst vielleicht 10 Euro. Und da fährst schon von einem zum anderes Stadtende.
Nette Gäste ....
Mit 20 Jahren schon so ein Waffenarsenal ist bemerkenswert! Und da erschwert man den legalen Erwerb von Schusswaffen dermaßen .... wenn jemand Waffen kaufen will, tut er das, dann eben nicht legal, wie man sieht.
Das Einzige was hier illegal war ist der Teleskop-Schlagstock ....
Aber Drohungen, auch wenn keine echte Waffe im Spiel war, sind zu bestrafen.
Sofort zum Kickl und zum Sellner abschieben!