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Stille-Nacht-Friedenspreis wird erst 2021 vergeben

Von Magdalena Lagetar, 27. Juni 2020, 08:27 Uhr
Stille-Nacht-Friedenspreis wird erst 2021 vergeben
Friede ist der zentrale Gedanke des Stille-Nacht-Liedes – auch für den Friedensweg in Hochburg-Ach. Bild: OÖN

HOCHBURG-ACH, BURGHAUSEN. Frist für Projekte für den mit 5000 Euro dotierten Preis verlängert

Den Friedensgedanken aus der Stille-Nacht-Gemeinde Hochburg-Ach hinaus in die Welt tragen, das haben sich die Initiatoren rund um den Friedenspreis als Ziel gesetzt. Die Franz-Xaver-Gruber-Gemeinschaft und die Stadt Burghausen mit Ideengeber Hubert Starflinger vergeben deshalb zum zweiten Mal den Stille-Nacht-Friedenspreis, dotiert mit 5000 Euro. Projekte und Aktionen, die der Friedensgedanke antreibt und die aktiv in die Welt hineinzuwirken versuchen, werden gesucht. Denn diese Projekte, die ein friedliches, gleichberechtigtes und respektvolles Zusammenleben der Menschen untereinander, aber auch der Menschen und der Natur befördern, sollen prämiert werden. Eine unabhängige Jury wählt die Preisträger des Stille-Nacht-Friedenspreises 2021 aus. 2018 gewann diesen die HTL Braunau mit ihrer Partnerschule in Nicaragua, die OÖN berichteten.

Die Frist für die Ausschreibung des Preises wurde bis nächstes Jahr verlängert. Denn die Preisverleihung, die heuer im November im Stadtsaal Burghausen hätte stattfinden sollen, wird auf kommendes Jahr verschoben. "Die Organisation ist in Corona-Zeiten einfach sehr schwierig geworden. Das sollte eine Veranstaltung mit hunderten Personen werden und das lässt sich in der aktuellen Situation schwer planen", sagt Hubert Starflinger, Initiator und Rechtsanwalt aus Burghausen, der in Hochburg-Ach lebt. Es gibt aber auch einen zweiten Grund für die Verschiebung: Ein vorläufiger Beschluss, wonach der Preis österreich- und bayernweit ausgeschrieben wird und nicht mehr nur in der Region. "Der Friedensgedanke ist ja ein allumfassender", begründet Starflinger.

Einreichungen, die bisher schon eingetroffen sind, werden selbstverständlich bei der Verleihung im kommenden Jahr berücksichtigt und gehen nicht verloren, betont Starflinger. Mitmachen können Gruppen, Universitäten, Hochschulen, Schulen, aber auch Einzelpersonen, die ein Friedensprojekt umgesetzt oder ein solches gestartet haben. Es können aber auch Personen und Gruppen vorgeschlagen werden. Diese Friedensleistung sollte sich auf ein bestimmtes Projekt, Ereignis oder (Lebens-)Werk beziehen.

Einreichungen schriftlich an die Franz-Xaver-Gruber-Gemeinschaft, zu Händen von Herrn Gerhard Haring, Franz-Xaver-Gruber-Straße 7 in Hochburg-Ach oder per Mail an gerhard.haring@fxgruber.at.

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Autorin
Magdalena Lagetar
Redaktion Innviertel
Magdalena Lagetar

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