Sorgen über Amag-Ausbaupläne: "Nehmen die Bedenken ernst"
BRAUNAU. Neue Bürgerinitiative Gesunde Zukunft bekam im UVP-Verfahren Parteienstellung.
Die Amag plant eine neue Produktionslinie mit erdgasbetriebenen Schmelz- und Gießöfen. Derzeit betreibt der Alu-Konzern am Standort Ranshofen bereits eine Anlage zur Herstellung von Aluminium-Gusslegierungen und -Walzbarren. Die neue Linie ist mit einer Produktionskapazität von 100.000 Tonnen Aluminium pro Jahr geplant. "Es geht hier um mehr Walzbarren für unser neues Walzwerk. Und ganz wichtig für uns: Wir wollen das Recycling ausweiten.