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Sorgen über Amag-Ausbaupläne: "Nehmen die Bedenken ernst"

20. September 2019 00:04 Uhr
Sorgen über Amag-Ausbaupläne: "Nehmen die Bedenken ernst"
Die Amag plant am Standort Ranshofen einen Ausbau der Gießerei. Bild: Pressefoto Scharinger / Daniel Scharinger

BRAUNAU. Neue Bürgerinitiative Gesunde Zukunft bekam im UVP-Verfahren Parteienstellung.

Die Amag plant eine neue Produktionslinie mit erdgasbetriebenen Schmelz- und Gießöfen. Derzeit betreibt der Alu-Konzern am Standort Ranshofen bereits eine Anlage zur Herstellung von Aluminium-Gusslegierungen und -Walzbarren. Die neue Linie ist mit einer Produktionskapazität von 100.000 Tonnen Aluminium pro Jahr geplant. "Es geht hier um mehr Walzbarren für unser neues Walzwerk. Und ganz wichtig für uns: Wir wollen das Recycling ausweiten.