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Simon ist um Sieg "reicher"

18. Juni 2019, 00:04 Uhr
Simon ist um Sieg "reicher"
Simon Reicher (re.) feierte am Nürburgring seinen ersten GT3-Sieg. Bild: www.karnet.de

KIRCHBERG. Motorsport: Der 19-jährige Kirchberger Simon Reicher feierte auf dem Nürburgring einen Sieg – Seinen ersten in einem GT3-Auto.

Ein höchst erfolgreiches Wochenende liegt hinter Simon Reicher und seinem Team Yaco Racing. Der Innviertler setzte beim Schaufler Paravan Race Weekend auf dem Nürburgring seine Podestplatz-Ziele um. Am Freitag belegte der 19-Jährige den sensationellen ersten Platz bei der DMV Dunlop 60 – der erste Sieg für Simon in einem GT3-Auto. Es war außerdem sein erster Einsatz in einem GT3-Fahrzeug auf dem traditionsreichen Eifelkurs. Bei den DMV GTC-Sprintrennen landete er ebenfalls auf dem Podest: mit einem dritten und einem zweiten Platz. Dementsprechend zufrieden fiel das Fazit des Kirchberger aus: "Natürlich bin ich mega zufrieden, genau wie das ganze Team. Das war ein geniales Rennwochenende. Nach dem Dunlop-60-Rennen durfte ich meinen ersten GT3-Sieg überhaupt feiern. Das war ein unbeschreibliches Gefühl. Außerdem sind wir richtig froh, dass wir es geschafft haben, uns gleich beim fünften Sprintrennen auf die Poleposition zu setzen und ein Rennen zu gewinnen. Natürlich haben wir uns extrem über die Poleposition im zweiten Rennen der GTC gefreut. Das war eine Premiere, denn es war meine erste Poleposition im GT3-Auto."

Trotz dieses Erfolgs muss sich der 19-Jährige jetzt wieder auf die DMV- (Deutscher Motorsport Verband) Meisterschaft konzentrieren. "Wir werden unser Bestes geben. Uns fehlen ja zwei Rennen im Vergleich zu den anderen, und da das schlechteste Resultat gestrichen wird, fehlt mir immer noch ein Rennen. Das heißt, ich habe einmal Null Punkte. Mal sehen, wie die anderen fahren und ob die irgendwo ein Rennen auslassen oder nicht. Ansonsten wird das mit Sicherheit kein leichter Kampf werden", ist sich der Innviertler sicher.

Bei Dunlop 60 sieht der 19-Jährige bessere Chancen. "Dort ist es möglich, dass wir die Meisterschaft gut hinter uns bringen können, weil die eine Stunde etwas leichter zu fahren ist, als die Sprintrennen. Aber beim Sprintrennen an sich wird es ziemlich schwierig", sagt Simon Reicher. Das nächste Rennen findet vom 5. bis 6. Juli auf dem Hockenheimring statt. "Darauf freue ich mich selbstverständlich schon wieder tierisch. Wir möchten dort unsere tolle Leistung vom Nürburgring bestätigen und wieder aufs Podium fahren", ist der Kirchberger voller Vorfreude.

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