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Schwerer Unfall im österreichisch-deutschen Grenzgebiet - ein Todesopfer, 13 Verletzte

Von nachrichten.at, 28. September 2022, 09:03 Uhr
Unfall Kirchdorf am Inn
Bild: Daniel Scharinger

KIRCHDORF AM INN. Ein Todesopfer und 13 zum Teil schwer Verletzte hat ein Verkehrsunfall in Kirchdorf am Inn (Landkreis Rottal-Inn in Bayern) am Mittwoch in den frühen Morgenstunden gefordert.

Wie die "Passauer Neue Presse" (PNP) berichtet, waren drei Fahrzeuge an dem Unfall beteiligt. "Wir haben ein großes Trümmerfeld draußen", wird ein Sprecher der Polizei in der PNP zitiert. Die Bundesstraße zwischen Simbach und Stammham ist seit 3 Uhr gesperrt. 

Unfall Kirchdorf am Inn
Bild: Daniel Scharinger

Durch den Unfall kam es im Frühverkehr zu massiven Behinderungen. Auf der österreichischen Seite gab es Staus auf der B148 und der B156.

Der Artikel wird aktualisiert, sobald nähere Informationen vorliegen.

Unfall Kirchdorf am Inn
Bild: Daniel Scharinger
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11  Kommentare
11  Kommentare
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Muenchner1972 (753 Kommentare)
am 28.09.2022 14:08

Sonntag Abend bzw. Nachts ebenfalls ein schwerer Unfall. Lauter Rumänen auf ihren Weg zur Arbeit in Deutschland!!!!

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Muenchner1972 (753 Kommentare)
am 28.09.2022 14:02

Einen Hinterwälderischen Landstrich wie in Bayern bzw. Deutschland gibt es in ganz Europa nicht. Die B12 zwischen Marktl (Autobahnende aus München gesehen) und Bad Füssing wird es wahrscheinlich erst in 200 Jahren geben!!! Der Landkreis Rottal-Inn liegt Lichtjahre zurück.

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Fanthomas (860 Kommentare)
am 28.09.2022 14:49

Doch, gibt's! Auf der österreichischen Seite. Da wär man froh über eine Bundesstraße wie die B12. Da gibt's nur Wege für Eselkarren, aber ein Megaverkehr.

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Caesar-in (3.619 Kommentare)
am 28.09.2022 18:12

Hätte mich gewundert, wenn der Münchner1972 nicht wieder seine üblichen negativen Kommentare und seine persönliche Unzufriedenheit über das angeblich "so schlechte Bayern" geschrieben hätte. Wie persönlich frustriert muss man sein, wenn bei einem Unfall ein Mensch stirbt und man/er dies nicht achtet, sondern wieder einmal einfach nur Negatives absondert. Und so schlecht ist der Landkreis sicherlich nicht. Dort arbeiten sehr gute und engagierte Leute und haben es daher nicht verdient, von einem Suderanten als "Hinterwäldler" bezeichnet zu werden.

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Infoplus (1.147 Kommentare)
am 28.09.2022 13:02

Vielleicht sollte mal die Eisenbahninfrastruktur ausgebaut werden in Bayern ist ja noch nicht einmal eine Oberleitung

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Automobil (2.214 Kommentare)
am 28.09.2022 13:20

auf Österreichischer Seite auch noch nicht, sie sollte da aber bis 2029 kommen

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Caesar-in (3.619 Kommentare)
am 28.09.2022 18:14

Automobil, es gab Anfang der 1970er und dann in den 1990er schon Planungen für eine Elektrifizierung der Eisenbahnanlagen. Wurde aber immer wieder eingestellt. Eine Elektrifizierung kommt hier die nächsten Jahrzehnte sicher nicht.

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Automobil (2.214 Kommentare)
am 28.09.2022 18:48

CAESAR-IN

Doch, die Politik hat beschlossen, die Innkreisbahn bis 2029 zu elektrifizieren.

Es wurde im selben Zuge zum Bsp auch beschlossen, die Mattigtalbahn zu elektrifizieren und auszubauen. Die Elektrifizierung ist bislang zwischen Steindorf und Friedburg abgeschlossen; heuer wurden die Bahnhöfe Munderfing, Mattighofen und Mauerkirchen neu gebaut und hier auch die Masten für die bald folgende Elektrifizierung gesetzt.

Deswegen darf man auch optomistisch sein, dass die Innkreisbahn bis 2029 auch ausgebaut und elektrifiziert wird.

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shockflyer (189 Kommentare)
am 28.09.2022 10:36

den Stau auf der B 148 hätte es auch ohne Unfall gegeben,...ist praktisch eh täglich der Fall. Ich finde es seltsam dass eine Sperre der Münchner Bundesstraße solche Auswirkungen hat

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Fanthomas (860 Kommentare)
am 28.09.2022 11:47

Das ist die deutsche B12, die in Marktl in die Autobahn mündet. Da ist Verkehr ohne Ende. Da müsstest ortskundig sein, dass du durch die Städte Braunau-Simbach und dann die alte B12 nach Marktl fährst.

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Automobil (2.214 Kommentare)
am 28.09.2022 10:22

Kein Wunder auf dieser Strecke. Auf der B148 passieren auch laufend Unfälle.
Das Verkehrsaufkommen gleicht hier einer Autobahn.

Solange der Lückenschluss auf bayrischer Seite zwischen der Autobahnabfahrt Marktl und Autobahnauffahrt Pocking nicht erfolgt, ist auch keine Entlastung in Sicht. Und das wird leider noch viele Jahre dauern...

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