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Rosige Zukunftsaussichten für Schärding

20. August 2015, 09:00 Uhr
Rosige Zukunftsaussichten
Die Bevölkerung von Schärding kann sich über die gute Finanzlage der Barockstadt freuen. Bild: Weihbold

SCHÄRDING. Ranking: Stadtgemeinde Schärding ist laut einer Studie im Spitzenfeld von Österreichs zukunftsfähigsten Kommunen.

Schärding gehört laut dem Juni-Sonderheft "Infrastruktur & Kommunalwirtschaft" zu den wirtschaftlich erfolgreichsten Gemeinden in ganz Österreich. 2014 konnte das beste Finanzergebnis seit über 40 Jahren erzielt werden.

"Turbulente Jahre liegen hinter uns. Die Weltwirtschaftkrise, die 2008 weder in vielen Bereichen der Privatwirtschaft noch in den öffentlichen Haushalten keinen Stein mehr auf dem anderen gelassen hat, traf auch Schärding hart", erklärt Bürgermeister Franz Angerer. Es musste ein Neuanfang der Haushaltssanierungsmaßnahmen gestartet werden. "Diese Maßnahmen trugen neben der erstarkenden Konjunktur letztendlich in hohem Maße dazu bei, dass Schärding Ende 2014/Anfang 2015 stärker denn je dastand."

Auf die Frage, was der einzelne Bürger von der guten Schärdinger Finanzlage habe, antwortet Angerer: "Sehr viel. Schärding hat die niedrigsten Müllgebühren unter 88 vergleichbaren Städten/Orten in Österreich. Außerdem können wir uns bei den Wasser- und Kanalgebühren an den Mindestsätzen des Landes orientieren und die Stadt kann junge Familien und Studenten unterstützen, die ihren Wohnsitz in Schärding behalten." Weiters habe die Barockstadt Geld für die Modernisierung von Schulen und den Kindergarten sowie saubere und sichere Spielflächen, die Unterstützung von Vereinen sowie neue touristische und kulturelle Projekte, die die Wirtschaft stärken und Arbeitsplätze sichern. "Ein weiterer ganz wichtiger Punkt ist, dass Schärding seine Bürger schützen kann. Dank der finanziellen Mittel können wir unsere Feuerwehr ausstatten und wichtige Hochwasser- sowie Lärmschutzbauten finanzieren", so das Gemeindeoberhaupt. Wichtige Zukunftsprojekte seien unter anderem der Neubau des alten Pflegeheimes in der Tummelplatzstraße ab dem Frühjahr 2016, kombiniert mit betreutem Wohnen, Familienzentrum und Seniorentreff sowie die Errichtung weiterer 60 leistbarer Mietwohnungen.

"Gute Verbindungen, Netzwerke und langjährige Kontakte bringen Geld nach Schärding. In den letzten Jahren konnten über 14,21 Millionen Euro an Zuweisungen und Fördergeldern von der EU, dem Bund und dem Land Oberösterreich nach Schärding geholt und in verschiedensten Bereichen eingesetzt werden", so Angerer. (BiEi)

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