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Rieder Volleyballer hoffen auf eine neue Halle für rund zwei Millionen Euro

Von Thomas Streif, 23. Jänner 2019, 00:04 Uhr
Rieder Volleyballer hoffen auf eine neue Halle für rund zwei Millionen Euro
Die Volleyballer des UVC Ried wollen den sportlichen Höhenflug mit dem Einzug ins Halbfinale der Bundesliga fortsetzen. Bild: Kaufmann

RIED. Der Grunddurchgang in der Volleyball-Bundesliga geht in die heiße Phase. Für den UVC Weberzeile Ried geht es in den verbleibenden neun Spielen um den Einzug in das Halbfinale.

Derzeit liegen die Innviertler mit 18 Punkten auf dem vierten Platz, der für die Qualifikation für das Play-off reichen würde. Dahinter lauern allerdings Weiz (16 Punkte) und Amstetten (14 Punkte). Nach der 0:3-Niederlage gegen den Tabellenführer Weiz am vergangenen Wochenende gastiert Ried heute Abend beim Tabellendritten in Graz. "Es erwartet uns eine sehr schwere Aufgabe, die Grazer sind eine starke Mannschaft, sagte UVC-Ried-Manager Wolfgang Puttinger bei einem Interview mit Ulli Jelinek bei "Oberösterreich im Fokus" auf TV1 OÖ.

Ziel ist der Halbfinal-Einzug

Mit dem bisherigen Verlauf der Saison sei er "sehr zufrieden", so Puttinger. "Wir haben die Trainingsintensität verdoppelt, es wird viel professioneller gearbeitet. Wir stehen derzeit auf dem vierten Platz. Vor Beginn der Saison war unser Ziel, nicht Letzter zu werden. Dieses Ziel haben wir uns jetzt aber neu gesteckt, wir wollen den vierten Platz verteidigen, um den Einzug ins Halbfinale zu schaffen", sagte Puttinger.

Neben den sportlichen Ambitionen wird bei den Verantwortlichen des UVC Ried auch an den Plänen für eine neue Halle gearbeitet. "Es gibt einen Plan und eine Kostenschätzung, die sich auf rund zwei Millionen Euro beläuft. "Diese Halle würde alle nationalen und internationalen Standards erfüllen", sagte Puttinger, der auf finanzielle Unterstützung des Landes hofft. "Ich habe gelesen, dass in Linz eine Ballsporthalle für rund 20 Millionen Euro entstehen soll. Diese Halle ist wichtig, überhaupt keine Frage, aber ich hoffe, dass man auch den Westen nicht vergisst, denn auch hier bei uns wird Volleyball-Bundesliga gespielt."

Im Mai 2009 wurde das Union-Sportzentrum in Ried in Betrieb genommen. Die Halle entspricht allerdings nicht mehr den Vorgaben der Bundesliga.

Die Lösung mit den Heimspielen in der Messehalle sei längerfristig gesehen keine Option. "Ich bin sehr froh, dass wir diese Möglichkeit haben, schätze aber, dass wir maximal noch zwei oder drei Jahre dort spielen können." Wenn wir dann keine wettkampftaugliche Halle haben, wird es wohl keinen Bundesliga-Volleyball mehr in Ried geben", sagte der UVC-Ried-Manager. Die Kosten für die Benützung und den Umbau der Messehalle würden rund ein Drittel des Budgets ausmachen, so Puttinger. Pro Saison rund 40.000 Euro.

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