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Neuer Besucherrekord beim Woodstock der Blasmusik

Von Valentina Dirmaier, 03. Juli 2014, 00:04 Uhr
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Bildergalerie Woodstock der Blasmusik 2014
Bild: Dirmaier/OÖN

ORT/INNKREIS. 20.000 Besucher pilgerten zur vierten Auflage des Woodstock der Blasmusik ins Innviertel.

Wildes Gekreische, Sprechchöre und sogar Küsse. Als LaBrassBanda nach ihrem Auftritt am Samstag als Headliner beim Woodstock der Blasmusik ihren Fans die sehnlichen Autogrammwünsche erfüllen wollte, konnte die begeisterte und vom Regen durchnässte Menge nicht genug von den Bayern bekommen. Sänger und Bandleader Stefan Dettl ließ ein Foto nach dem anderen von sich und seinen Anhängern knipsen, kam nicht mehr aus dem "Selfie"-Modus und schwärmte: "Das Woodstock ist eine einzigartige G’schichte. Das passt genau zu uns. Es war ein riesiges Kompliment, dass die Leute bei unsrem Auftritt so abgingen." Auch die Burschen von Kellerkommando wollten am liebsten die ganze Nacht durchspielen: "Diese Energie, diese Begeisterung. Wir kommen wieder", versprach Sänger Dada Windschi.

Kein Aufruhr, aber Frühstück

Unter die Fans mischten sich auch drei Sanitäter vom Roten Kreuz Ried, die beim Woodstock 24 Stunden im Einsatz waren. "Die Festivalbesucher sind einfach super, sind freundlich und freuen sich, dass wir hier sind. Einige haben uns gestern schon Frühstück gebracht", erzählt Markus Huber-Reiter. "Das hier ist anders als jedes Stadlfest in der Umgebung. Keine Stänkereien, keine Ausschreitungen", fügt Kollege Schiessl an. Letzteres bestätigt auch Veranstalter Simon Ertl im Gespräch mit der Volkszeitung. "Es war total friedlich, kein Polizeieinsatz, kein negativer Vorfall." Lediglich das Unwetter, das Samstagnachmittag übers Land zog, schien der Festivalplanung einen Strich durch die Rechnung zu machen. "Wir waren kurz davor, abzubrechen und den Platz vor der Bühne zu räumen. Haben aber Gott sei Dank noch etwas abgewartet, weil sich das Unwetter dann schnell verzog", erzählt Ertl. Besonders erfreut ist der Musiker und Organisator über den neuen Besucherrekord – rund 20.000 Fans konnten am Woodstock der Blasmusik 2014 verbucht werden. Mit Wehmut, aber vielen unvergesslichen Momenten im Gepäck reisten Katharina, Elisabeth und Victoria am Sonntag ab. "Die Stimmung war einzigartig, kaum zu toppen", waren sich die Riederinnen einig.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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oneo (19.368 Kommentare)
am 03.07.2014 17:32

eigentlich ein wunder. aber dieses event scheint die besucher anzuziehen.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 03.07.2014 17:55

Menschen,die zu SOLCHEN Festln gehen,pflegen zu arbeiten.
Somit geht's.
Keine Raufereien,keine Polizeieinsätze.
Sind halt bodenstandige,ordentliche Leut.
Keine Rauschgiftsüchtigen Krakeeler,wie bei anderen"Events",wo herumgebrüllt wird...

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