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Ministrantinnen? Nicht bei Pfarrer Josef Bauer

30. Juli 2009, 00:04 Uhr

HOHENZELL. Zur Lage der Kirche: Neben seinen Exorzismus-Aussagen hat Pfarrer Bauer auch zur Situation der katholischen Kirche Oberösterreichs Stellung genommen.

Volkszeitung: Die Kirche der Diözese Linz ist wieder einmal in die Schlagzeilen geraten. Stichwort Kaineder, Der als liberal geltende Kirchenmanager wurde von Bischof Schwarz kurzerhand hinausgeworfen. Wie finden Sie das?

Pfarrer Bauer: Ich merke keine Unruhe. Hier bei uns läuft im Gebet alles weiter. Die von Ihnen angesprochene Unruhe ist doch eher eine medial aufgepuschte Geschichte. Es gibt Personalentscheidungen, die ich sehr wohl akzeptiere, es gibt aber auch solche Entscheidungen in der Diözese, wo auch ich gelitten habe.

Volkszeitung: Sie gelten als streng konservativ. Dürfen bei einem Pfarrer Josef Bauer überhaupt Mädchen ministrieren?

Bauer: Das ist derzeit nicht üblich. Wir haben etliche Buben. Es gibt andere Dienste für Mädchen, die ihnen angepasst sind.

Volkszeitung: Welche zum Beispiel?

Bauer: Friedensbringer.

Volkszeitung: Ist die katholische Kirche Oberösterreichs derzeit auf dem richtigen Weg?

Bauer: Den Großteil der Gläubigen berührt die angebliche Unruhe wenig. Das sind doch wieder nur solche, die am Rande stehen.

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