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Erdöl, Wohnbau und ein UFO

15. Oktober 2009, 00:04 Uhr

55 Tonnen Erdöl pro Tag wird aus den beiden Bohrstellen im Raum Ried gewonnen – das berichtet die „Rieder Volkszeitung“ vom 15. Oktober 1959. Das Erdölfeld werde künftig noch ausgeweitet, schreibt die „Volkszeitung“ – auch in der ...

55 Tonnen Erdöl pro Tag wird aus den beiden Bohrstellen im Raum Ried gewonnen – das berichtet die „Rieder Volkszeitung“ vom 15. Oktober 1959. Das Erdölfeld werde künftig noch ausgeweitet, schreibt die „Volkszeitung“ – auch in der Ortschaft Kager und am Pattighamer Hochkuchl werden in nächster Zeit die Bohrpumpen arbeiten.

Über Wohnbaupläne in der Höhe von 45 Millionen Schilling, die die Innviertler Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft ISG derzeit im Inn- und Hausruckviertel hegt, wird ebenfalls in dieser Ausgabe berichtet. Die ISG war zu Beginn des Jahres 1959 bei der Verteilung der Fördermittel durch Bund und Land in „keiner guten Lage“ gewesen, wie es weiter heißt. „Nicht aus eigener Schuld, sondern durch höhere Gewalt“, so die Volkszeitung.

Bau in vier Bezirken

Die Genossenschaft sei aber „nicht müßig“ gewesen. So gibt es Pläne für den Bau von 28 Wohnungen in Vöcklabruck, auch in Frankenburg, Timelkam und Frankenmarkt sowie in Pram und Grieskirchen hat die ISG Pläne im Kopf. Ebenfalls für Schärding und Braunau sowie in Ried. Ein Bau in der Schwimmbadstraße und am Riedberg „werden als erste in Angriff genommen und man hofft, auch bald die beiden Wohnblocks bewilligt zu bekommen, die statt der Eisenbahnbaracke in der Roseggerstraße zur Erstehung kommen sollen“, so die „Volkszeitung“.

Ein UFO sei am 10. Oktober 1959 in Haibach gesichtet worden, so die „Volkszeitung“. Ein Mann habe einen „grell leuchtenden Flugkörper“ gesehen, der sich „geräuschlos von Osten nach Norden bewegte“. Ähnliche Beobachtungen seien auch aus dem Raum Linz gemeldet worden. „Er glich einer weißglühenden flachen Schale oder einer liegenden Mondsichel“, hieß es.

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