Verkehrsstadtrat Stummer: "Ried will das Image als Radarstadt ablegen"
RIED. Verkehrsausschuss der Stadt Ried beschloss gestern die Reduzierung der fixen Radarkästen und den Ankauf eines neuen Radarautos
"Wir wollen das Image als Radarstadt ablegen. Dieses Ziel verfolge ich schon seit mehreren Jahren“, sagt Rieds Vizebürgermeister und Verkehrsstadtrat Peter Stummer (SPÖ). Die ersten Schritte für Stummers Wunsch wurden am Montag bei der Sitzung des Verkehrsausschusses getätigt. Dabei wurde beschlossen, von den acht fixen Radarkästen in Zukunft nur noch vier mit Geschwindigkeitsmessgeräten zu befüllen. Geeinigt hat man sich allerdings auch für den Ankauf eines weiteren, mobilen Radarautos. Trotz der Reduzierung der Radarkästen solle die Verkehrssicherheit in der Stadt gewährleistet bleiben, wird argumentiert. „Durch ein weiteres Radarauto wären wir flexibler und könnten dieses dort aufstellen, wo die Verkehrssicherheit aus unserer Sicht nicht gewährleistet ist“, sagt Stummer. Zudem hätten, so Stummer, die fixen Radarkästen eher kommerzielle Zwecke. Welche der fixen Radare in Zukunft mit einem Messgerät befüllt werden sollen, das entscheidet die städtische Sicherheitswache.
15 Minuten kostenlos parken
Weiters wurde vom Verkehrsausschuss beschlossen, dass die ersten 15 Minuten Parken kostenlos und ohne Parkschein möglich sein sollen. Damit könnte laut Stummer der Standortnachteil der Innenstadt reduziert werden. Es soll lediglich eine Parkuhr gestellt werden. „Die Leute müssten nicht gleich bezahlen, wenn sie kurz zur Post gehen oder andere Dinge erledigen, die nur wenige Minuten dauern. Ich bin mir sicher, dass damit die Frequenz in der Innenstadt gesteigert würde“, sagt der SP-Politiker. Die Einführung des kostenlosen Kurzzeitparkens wünscht sich Stummer schon Anfang 2025. Beide Beschlüsse werden bei der kommenden Gemeinderatssitzung auf der Tagesordnung stehen, sagt Stummer, der von einer politischen Mehrheit für beide Anträge ausgeht. "Mir ist es wichtig, dass beide Beschlüsse im Verkehrsausschuss einstimmig waren. Mein Dank geht vor allem an Heimo Katzlberger (FPÖ) für die fachliche Expertise beim Thema Verkehrssicherheit.“
Wir warten auf die ersten Aufschreie wenn Kinder totgefahren werden!
Unverständlich warum die Politik vor den Ignoranten der geltenden Verkehrsregeln in die Knie geht.
dass die Einnahmen eben dieser zurückgehen.... aber das war doch der gewünschte Effekt und hat anscheinend geholfen!
Diese Kontrollen sind nicht perfide sondern ein gutes Instrument,Raser abzuschrecken bzw einer Bestrafung zuzuführen! Gut so! Was ich nicht so gut heisse,sind die 3 kmh Tolernz,das müsste auf 9 kmh erhöht werden
Wer Verkehrsschilder nicht als "unverbindliche Empfehlung" ignoriert, hat keine Probleme.
Geschickter Schachzug zur Abzocke.
Man kennt nun seit Jahren in Ried die fixen Radar-Stationen. Jetzt kommt man in der Stadtpolitik darauf, dass die Einnahmen eben dieser zurückgehen.
Kauft man ein neues mobiles Radar und verkauft man der Bevölkerung eine scheinheilige Reduzierung der fixen Radar-Stationen durch wechselseitiges aktivieren.......
Herr Stummer, zuviel Babler intus oder?
Gerade im Stadtverkehr ist Ablenkung (z.B. durch das Handy) deutlich gefährlicher, als ein paar km/h drüber zu fahren, weil man sich auf den Straßenverkehr und nicht auf den Tacho konzentriert.
Ein Polizist kann wenigstens die Verkehrslage berücksichtigen und hat einen Ermessensspielraum.
Ein Radargerät hingegen blitzt jeden Stumpf, egal ob es gefährlich war oder nicht.
Es gibt einfach Stellen, da sind 30 bei viel Verkehr völlig gerechtfertigt, aber wenn wenig los ist absolut nicht.
Eigentlich galt mal 50km/h als Höchstgeschwindigkeit im Ort, und dort wo es gefährlich ist, musste man auch vorher schon langsamer fahren.
Heute nimmt man einfach den schlechtesten Fall a, und muss dann rund um die Uhr diese Geschwindigkeit fahren.
Ich fahre ja im Sommer auch nicht 50 auf der Landstraße, weil es im Winter eisig ist.
Ried hat in erster Linie das Image der lächerlichen Socn! Der Herr Stadtrat selbst ist dabei die Hauptfigur. Sein raus und wieder rein samt Wechsel zur SPÖ Traiskirchen ist an Lächerlichkeit nicht zu toppen.
So viel Häme muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen! Ist eines ziemlich sicher, dass ein mobiles Radar vielleicht mehr Geld als stationäre Anlagen in die Stadtkasse spülen würde. Diese Argumentation ist an Schäbigkeit kaum zu überbieten.
Ich hatte beruflich viel in Ried zu tun gehabt und kann sagen, langsam fährt man dort nicht und manche Fahrer haben wohl noch nie etwas von der Straßenverkehrsordnung gehört. Da das so ist, fahre ich in diesem Bezirk so wie in Grieskirchen und Umgebung sehr defensiv, denn ich möchte mit meinem Auto wieder unversehrt nach Hause kommen. Da ich immer rechtzeitig zu Hause wegfahre, kann ich mir leisten, die Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten.
Also die Argumentation "ich fahr nicht nach Ried weil dort Radarkontrollen sind" sagt ja viel über die Fahrkünste des Schreibers aus.
Eine vorgeschriebene Geschwindigkeit einzuhalten sollte doch für jeden Führerscheinbesitzer möglich sein, vorausgesetzt man will das auch. Wenn man es nicht will zahlt man auch in Linz, Vöcklabruck und Salzburg usw... .
Und bevor wieder jemand schreibt die 5 Km/h zu schnell ist doch kein Problem, der sollte mal z.B. in die Schweiz fahren. Da weht bei 5 Km/h ein ganz anderer Wind. Aber da werden diejenigen ja auch nicht hinfahren, weil da wird auch gemessen und gestraft.
Wer den Finanzbericht der Stadt mal durchschaut wird feststellen das die Radargeräte schon lange keine "Cashcow" mehr sind.
Wir haben Regeln an die sich jeder halten sollte, ob die jetzt für jeden verständlich bzw. logisch sind steht auf einem anderen Papier. Aber ohne geht´s auch nicht.
5 km/h zu schnell sind bei 30 km/h schnell erreicht. Es muss nur leicht bergab gehen und es geht von selbst aufwärts mit dem Tempo. Und in der Schweiz sind die Tempokontrollen nur dort, wo es auch sinnvoll ist. In Ried - Beispiel Straße zum Kloster - wurde das ja als gesetzwidrig aufgehoben. Und in Ried ist die Anzahl der Radarkästen im Vergleich mit der Bevölkerungsanzahl höher als z.B. in Berlin. Das sagt schon sehr viel über die eigentlichen Beweggründe aus.
Wenn man in einer 30er Beschränkung geblitzt wird, zeigt der Tacho 41 Kmh an. Das ist Fakt und auch alle zuständigen Fachleute werden dies bestätigen. Also hören sie bitte auf, die Geschichte mit den 5Kmh zu erzählen, denn die ist falsch. 5kmh sind es maximal am Bescheid nach Abzug aller Toleranzen (Tacho, Messgerät und Toleranzschwankung).
Zulässige Tacho-Abweichung: Diese Regeln gelten!
Diese Toleranz gilt beim Tacho:
Die Toleranz des Tachos ist abhängig vom Zulassungsdatum des Fahrzeugs.
Fahrzeuge, die erst nach dem 01.01.1991 für den Straßenverkehr zugelassen wurden, erhalten eine Tacho-Toleranz von bis zu 10 %.
Hierbei ist sogar noch eine zusätzliche Abweichung des Tachos von + 4 km/h erlaubt.
Dazu kommt noch die Abweichungstoleranz der Messgeräte.
https://www.atp-autoteile.de/blog/tacho-abweichung/
"Wenn man in einer 30er Beschränkung geblitzt wird, zeigt der Tacho 41 Kmh an"
Das ist absoluter Blödsinn.
Ein Tacho DARF die von Ihnen genannte Abweichung zeigen - die meisten modernen Tachos arbeiten sehr viel genauer.
Ich erkläre Ihnen, was alles zu einer möglichen Abweichung am Tacho führen kann, wie die Geschwindigkeit des Autos gemessen wird:
• Vom Raddrehzahlsensor werden die Umdrehungen der Räder gemessen.
• Alternativ kommt auch eine Tachowelle dafür zum Einsatz und misst die Radumdrehungen.
• Die Daten werden anschließend entweder direkt auf den Tacho oder bei einer Messung mit Sensoren über Canbus-Systeme an den Bordcomputer weitergeleitet.
• Dort wird die Geschwindigkeit anhand der zurückgelegten Strecke sowie der vorher festgelegten Durchschnittswerte berechnet.
Nun werden auch die Einflussfaktoren der Tacho-Abweichung ersichtlich: Solange kein technischer Defekt vorliegt, hat die gemessene Raddrehzahl einen Einfluss auf die angezeigte Geschwindigkeit. Die Raddrehzahl wiederum wird von folgenden Faktoren beeinflusst:
• Unterschiede in der Reifenprofiltiefe
• Veränderung des Reifendrucks
• Neue Reifenmodelle mit anderem Umfang
• Reifenwechsel zwischen Sommer- und Winterreifen
😂😂😂
Noch einmal: Sie gehen von einer Technik aus den maximal späten 1980 er Jahren aus. Mein Auto heute ermittelt die Geschwindigkeit aus GPS Daten und nicht von irgendwelchen Reifenumfängen oder anderen veralteten Systemen. Mein Auto ist ein normales Mittelklasseauto neueren Baujahres. Diese heutige Technik zeigt immer genau die Geschwindigkeit an und die Radargeräte dürfen auch kein "Sicherheitspolster" mehr einarbeiten. Die müssen genau arbeiten. Träumen Sie bitte weiter, es ist absolut unrealistisch, was Sie da noch glauben wollen.
Sie wollen es einfach nicht wahrhaben und verbreiten ganz einfach nur Halb/Unwahrheiten.
Die tatsächliche Höchstgeschwindigkeit eines Fahrzeugs könnte sich heute leicht mit Hilfe von GPS-Daten bestimmen lassen. Bis hierher gebe ich ihnen recht. Dafür müssten aber die Signale von vier oder mehr Satelliten einwandfrei empfangen werden. Da dies nicht zu garantieren ist, kann GPS nur unterstützend eingesetzt werden (Navi).
Nachdem der Tacho "lügt", fährt man ja logischerweise auch nicht Tacho 30 sondern eben 33-35. Da ist es zu dem Tacho 41 nicht weit.
Gerade beim Überholen von Radfahrern kann es sogar sicherer sein kurzfristig etwas schneller zu fahren, damit der Überholweg nicht unnötig lang wird.
Stimmt ncht! Lt Radar wurde ich mit39 geblitzt minus 3 kmh Toleranz waren 36 und ich habe 30 € geblecht,aber es war meine Schuld,es gibt Apps ,die auf die geschwindigkeit aufmerksam macht!
Das ist für die Rieder Stadt zweitrangig, gehört doch das korrupte Schlamassel bei der Energie-Ried finanziell ausgeglichen! Daher wird der Bürger indierekt zur Kasse gebeten.
Immer wieder tappen auch ältere Leute in diese Radarfallen, weil sie einfach in der 30-er um 5 Km/h zu schnell sind. Das passiert selbst den Riedern, obwohl die ihre 30-Zone gut genug kennen.
Es ist und bleibt eine Abzocke. Unter dem alten Bürgermeister eingeführt, jetzt stock steif weitergeführt. Die paar Monate, wo der 30-er in der Braunauer Straße rechtswidrig in einer Nach und Nebel Aktion installiert wurde, haben die Stadtkasse um eine halbe Million aufgebessert.
Ich kann mich noch an den Artikel in den OÖ erinnern. Niemand bekam das Geld zurück, obwohl rechtswidrig geblitzt wurde. Und da kommen Sie mit so einer Aussage, wie, dass die Radarfallen die Stadtkasse nicht auffüllen? Ja no na net, was denn sonst? Das ist die Cashcow in Ried.
Klar müssen sich alle an die Regeln halten, das ist auch gut so. Aber den Leuten eine Nulltoleranz aufzuerlegen wird eben viele von der Stadt fernhalten.
Und diesen 30-er Wahn gibt's nur in Ried. Aber wurscht, sieht sowieso niemand ein!
Ich denke es ist sicherer auf den Straßenverkehr zu achten und im 30er stellenweise 40 zu fahren, als ständig auf den Tacho zu sehen und brav 30 zu fahren.
<<<<< und den Ankauf eines neuen Radarautos>>>>>
Wohl a bisserl a Widerspruch, aber es bringt Kohle……🙈🙈👎👎
Hausfrauen und Pensionisten, welche Einkaufen fahren, finanzieren dann wohl die Eislaufhalle für den nächsten Winter. Entschuldigung, das sind ja keine Hausfrauen und Pensionisten, welche patschert ein paar km/h zu schnell waren, das sind ja "Raser".
Das ganze ist nur eine "GELDBESCHAFFUNGSAKTION", die mir Verkehrssicherheit soviel zu tun hat wie eine Kuh mit einem Panzer. Und 30er Zonen dienen nur genau dieser Abzocke.
Das Radarauto bringt halt viel mehr Geld als ein fixes Radar.
Wieso kommen eigentlich Linz, Schärding, Vöcklabruck praktisch ohne Radarabzocke (30er Zonen) aus ?
Jetzt ist der Herr Vizebürgermeister nach seinem Ausritt wieder voll auf ÖVP-Linie -> bravo und danke.
Ich meide die Stadt Ried wo es nur geht. Gottseidank gibt es mittlerweile am Stadtrand genug Einkaufszentren, wo ich alles straffrei bekomme. Dieser Wahnsinn ist der garantierte Tod der Innenstadt.
Sie würden alles "straffrei" bekommen, wenn Sie sich an die Geschwindigkeitslimits hielten.
Ist das so schwer?
Aber als Rieder sage ich: Solche Raser brauchen wir in der Stadt eh nicht.
Dann bin ich, als generell umsichtige Fahrerin, die mal kurz zum Einkauf in die Stadt fährt und wegen 35kmh im 30er eine Strafe erhält Ihrer Meinung nach also eine Raserin? Ich fahre mittlerweile eh lieber woanders hin, weil solche Raser braucht die Stadt eh nicht..
Es geht nicht darum, dass man ein "Raser" ist, sondern darum, dass die Radarkästen an Stellen stehen, welche einerseits keine Gefahr absichern aber andererseits gute Einnahmen lukrieren. Das beste Beispiel war ja der gesetzwidrige 30er zum Kloster. Wenn da nicht, vorsichtig formuliert, schlampig gearbeitet worden wäre, dann wäre es wieder repariert zurück gekommen. So aber ist es so zu benennen, was es wirklich war: eine Geldverdienstrecke. Und in der Doris sieht man im Bereich Ried nur drei Unfallhäufungspunkte: die Peter Roseggerstraße bei der Einmündung der Promenade, die Bundesstraße nahe Hannesgrub und die Bundesstraße nahe dem Obi. Und ich wette, dass Sie in Ried mit Ausnahme von ein paar Halbstarken auch sicher keine Raser haben werden.
In Linz herrscht - bis auf sehr gelegentliche Schwerpunktaktionen - leider "Laissez faire".
Die Verkehrssicherheit in der Stadt soll gewährleistet bleiben? Dann muss mir mal einer erklären, warum das Rada-Auto wochenlang in der Riedbergstraße steht? A so, a ha, genau, da wohnt ja unser Bürgermeister, ansonsten ist es mir nicht zu erklären… Wenn schon Rada-Auto dann in die Volksfeststraße Höhe Freizeitbad, dass würde uns Bürgern (besonders der Lärm der Raser) helfen. Ansonsten sollte sich der Herr von der SPÖ an sein Wahlversprechen halten, war wohl auch nur heiße Lust. Unsere Politiker ….
Was hat er versprochen?
Ried an der Radarfalle
Die Stadt trägt diesen Ruf zurecht.
Abzocke gefällt halt den wenigsten.
Daher meiden und vermeiden kluge Menschen Ried.
Und was soll man sagen?
Es fehlt einem nichts wenn man Ried umkurvt.
Ist ja auch gut für die Rieder selbst:
es ist schön sicher und ruhig in der Stadt.
Warum also die Aufregung beim ÖVP Stadtrat?
... SPÖ Stadtrat ...
Ich bin sicher kein Raser, fahre aber wegen der Lasergeräte sehr ungern nach Ried! Interessant wäre, wenn der Artikelverfasser recherchieren könnte wie viele Unfälle mit Personen -und Sachschäden es vor und nach der Installation der Geschwindigkeitsmessgeräte jährlich im Stadtgebiet gegeben hat! Ich würde jetzt schon behaupten, dass es keine signifikanten Unterschiede gibt!
Effektive Schwellen wären billiger als RadarAnlagen.
Aber dann stirbt Ried wahrscheinlich komplett aus.
Hohe Schwellen gehören mMn bei jeder Ortstafel und Schutzweg hin.
Mit den politischen Feiglingen unsereins aber nicht zum machen. 🤨
Die Schwellen bringen aber kein Geld in die Stadtkasse. Zielführend sind sie allemal.
Ja genau, und vielleicht wohnen Sie dann genau neben so einer Schwelle, wo dann die LKW's drüber rauschen und das Baumaterial so nur scheppert.
Da wären Sie bestimmt der erste, der sich beschweren würde!
Mobeds, Auto, Traktoren etc fahren natürlich alle Flüsterleise.
Und die Kinder sperrt man natürlich schalldicht ein, damit man sie nicht lärmen hört.
Und erst die Rasenmäher, die scheinbar den ganzen Sommer über nie in Betrieb gehen.
usw
Ich wohn übrigens an einer einspurigen unübersichtlichen Ortseinfahrt, Sicher auf der Strasse daneben gibts da nicht.
Wie auch, ohne Radar und Schwelle.
Aber wehe, es rumpelt um Mitternacht (?) gelegentlich ein Schrott-Laster, Trac-Anhänger etc drüber.
aus und gschehn iss ... 🤪
Wieso eigentlich? Eine Stadt die ein bisschen was gegen Raser tut und jetzt sich billig zustimmung dieser potentiellen Kinder Mörder sichern will!!!
Sie sind offenbar besser informiert, als wir alle hier. Daher fordere ich Sie auf: wann hat im Stadtgebiet von Ried ein Raser ein Kind tödlich verletzt (von Mord rede ich hier absichtlich nicht, das ist naiv). Bringen Sie uns den Beweis oder lassen Sie solche naiven Posts.
Nach deiner Logik muss zuerst jemand umgebracht werden, und erst später die Konsequenz zu ziehen.
Propylaxe ?? ... nie und nimmer
Klassisch Ellbogen-Mentalität, wie man sie (nicht nur) auf jeder Strasse zuhauf sieht ...
Capönchen, grundsätzlich: ich nehme Sie mit Ihren Posts sicher nicht ernst. Sie können schreiben was Sie wollen, es ist vollkommen egal.
@caese
Nachdem du geantwortet hast, bist du in die eigene Falle gegangen.
Und, ich nehm Egomanen auch nicht sonderlich ernst, schon gar nicht die bekennenden Rrrechten. Hast mich?
In Wahrheit dienen die Radarkästen zur Verkehrsberuhigung der Innenstadt. Niemand fährt dann mehr zum Einkaufen in die Innenstadt und der Politik ist geholfen, die "Lebensqualität" in den Innenstadt zu erhöhen. Man braucht keine Verkehrsexperten zu bezahlen, man nimmt ja noch Geld auch ein.
Natürlich geht es in Ried um Verkehrssicherheit.
Daher hat die Stadt ja auch die kleinstmöglichen 30er Tafeln an höchstmöglicher Stelle montiert.
So dass sie leicht zu übersehen sind.
Man kann nur jedem raten:
Um Ried an der Radarfalle einen großen Bogen machen.
Man versäumt nichts.
Und Ried ist sicher.
Also eine win-win-Situation.
Bis auf ein paar Ausnahmegeschäfte ist Ried sowieso zusammengeräumt.
Ich weiß mir auch was besseres, und wenn's weiter ist.
Das Argument der Verkehrssicherheit wird hier zum Geld machen missbraucht und nix anderes. Wieviele Verkehrsunfälle mehr hat es denn wirklich im Stadtgebiet vor der Installation der vielen Radaranlagen gegeben? Bitte veröffentlichen und Transparenz zeigen. Hier wird wirklich nur abgezockt.
Wenn's nicht unbedingt nötig ist, fahr ich nicht mehr in die Stadt um mit 35 im 30er geblitzt zu werden. Einkaufen und Gastronomie geht auch woanders.
Wenn sie in Ried in einer 30er Zone geblitzt werden, zeigte ihr Tacho 41 Kmh an. Ein wenig runter vom Gas und Geld sparen.
Das war früher mal der Fall. Die heutigen Autos haben Tachos, welche GPS genau funktionieren. Da ist kein Spielraum mehr für technische Differenzen. Das, was heute in neuen Autos angezeigt wird, das stimmt ganz genau. Und die Radarboxen müssen nach einem Urteil auch genau messen. Spielraum gibts da keinen mehr.